46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist am Ende für nen guten Zweck
Komplette Arbeitszeit vergüten, weniger aufgesetzte und toxische Positivität.
Es herrscht ein aufgesetzt-positives Klima.
Man nervt >90% der Menschen und soll sie zu einer monatlichen Spende überreden.
Schichten können recht frei gewählt werden, es besteht aber ein gewisser Druck an vielen Schichten mitzumachen und wird teilweise auch besser bezahlt.
Gibt ein paar Aufsteigschancen, aber nichts was man langfristig machen will.
Performance-basierte Boni, zählen erst ab einer mindestperformance, sonst genau Mindestlohn wenn nur die Zeit die man auf der Straße steht gezählt wird und die bis zu 2. Stunden fahrtweg vom Büro zur täglich anderen Location und bis zu 1 Stunde Vorbereitung und Nachbereitung nicht gezählt werden.
Ist im Sinne eines Sozialen zweckes.
Je nach Hierarchie recht guter zusammenhalt.
Wenige ältere Kollegen aber grundsätzlich respektvoller Umgang.
Sind sehr aufgesetzt positiv und motivieren dich die ganze Zeit, da sie besser verdienen wenn du besser performst, obwohl das gehalt absolut schlecht ist.
Ab dem Ankommen im office bis zum offiziellen Arbeitsbeginn vergehen immer mehrere unbezahlte Stunden, da "Kick-Off" also start in den Tag mit Motivationsreden und persönlicher Zielsetzung und Reiseweg vom Office an den Ort an dem wir stehen werden nicht bezahlt ist. Gibt nen ganz kleinen Bonus wenn man der oder die Fahrer*in ist.
Nach jedem Arbeitstag gibt es Rückmeldungen mit guten Verbesserungsvorschlägen, diese Zeit ist aber unbezahlt und trotzdem pflicht.
Sehr junges, alternatives Team und wirkte hier sehr divers, nett und offen.
Man steht im Auftrag guter NGO's auf der Straße, aber hat selber nur grundlegende Informationen und wiederholt immer nur den selben Text.
Flexibel und motiviert
Das Team
Wie es aufgebaut ist
Höhere Löhne und mehr Arbeitsvielfalt beim Werben schaffen.
Ab Ankunft im Büro bezahlen oder am Standplatz treffen.
Unbezahlte Zeit im Büro die erwartet wird.
Wie in einer Familie
Ausgeglichen
Besser kann es nicht sein
Vorbildlich
Gute Kommunikation
Abwechslungsreich
Kontakt mit Menschen
An der frischen Luft
-pure Ausbeute
-Manipulation
-keine Versicherung
-Provision wird auch nur bei über 25 Jährigen bezahlt, also umsonst für den Verkäufer diese Leute zu akquirieren
-Provision wird abgezogen wenn Vertrag gekündigt wird
-Mindestlohn
-keine unbezahlten Überstunden
-nicht nur die Verkaufgenies loben
-mal runter kommen und nicht so tun als wäre das alles so wichtig als würde dein Leben davon abhängen, man kann die echt nicht ernst nehmen teilweise
Familiärer Umgang. Nach der Zeit redet man den den Arbeitgebern wie mit seinem besten Freund
Jeder versteht sich mit jedem gut
Flexibler Job
Aufstiegsmöglichkeiten zum Team-Leiter oder Vorgesetzten sind mit guter Mentalität zu erreichen
Sehr soziale Arbeit
Junge und coole Kollegen
Vorgesetzte sind wie Familie
Es wird gearbeitet auch wenn es schneit oder regnet. Ob’s Hitze hat oder ob’s minus grade hat. Und das draußen. Viel laufen.
Egal alt oder jung man wird gleich behandelt
Monoton dennoch interessant
Fixum Mindestlohn und nur die Hälfte der Stunden wird aufgeschrieben
Man fährt für WWF-Promotion mit dem Audi A6 zu zweit
Weiterbildung, Atmosphäre, Gehalt und Team.
Arbeitszeit, Verkaufsimage
Insgesamt sind sie auf einem guten Weg. Die Arbeitszeit ist nicht für jeden etwas aber auch daran wird intensiv gearbeitet. Die Vorgesetzten haben bei jeder Kritik immer ein offenes Ohr.
Habe zuvor noch nie soetwas gesehen. Freundliche und kompetente Führungsebene trifft auf eine entspannte und coole Arbeitsatmosphäre.
Pepperminds ist von allen Agenturen die anerkannteste und beste. Während andere Firmen ihre Angestellten einfach ohne Training auf eigene Faust losschicken, achten sie drauf ihre Mitarbeiter regelmäßig zu Schulen und stellen Autos und ggf Zugtickets. Dennoch muss man auch sagen, dass das Verkaufsimage mit Hilfsorganisationen nicht bei allen positiv ist. Damit muss man klar kommen.
Man benötigt allerdings schon einen ganzen Tag für die Arbeit. Das kann auf Dauer anstrengend sein. Wenn man diesen Job aber ernst nimmt und Spaß dabei hat, gehen die Tage schnell vorbei.
Man hat auch als Nebenjobber die Möglichkeit aufzusteigen und dort Karriere zu machen. Regelmäßige Salestrainings und Evaluationen bringen einen zu Höchstleistungen.
Nach 5 Probearbeitstagen kann man entweder als Werkstudent, Teilzeit oder Minijob arbeiten. Man bekommt regelmäßiges Gehalt und Sozialleistungen. Demnach habe ich nichts zu meckern...
Man Arbeiter mit Greenpeace zusammen. Also ist ein gewisses Grundbewusstsein da. Trotzdem liegt der Fokus ehr auf den Verkauf.
Es gibt eine positive Grundenergie, die sich durch alle Arbeitsprozesse zieht.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt, solange sie noch mit vollem Herzen dabei sind.
Trotz sehr junger Vorgesetzte, hat man immer das Gefühl jeden Tag etwas dazu lernen. Der Spaß und der faire Umgang miteinander stehen immer im Vodergrund.
Autos und Tankkarten werden zu Verfügung gestellt. Gegen verdreckte Autos ist was getan worden. Arbeitsatmosphäre ist entspannt und angenehm.
Ein sehr kommunikativer Job. Mitarbeiter und Vorgesetzte geben einen stets das Gefühl, dass man gebraucht wird.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Insgesamt herrscht eine hohe Toleranzpolitik.
Natürlich gibt es Jobs die mehr Abwechslung bieten. Aber vergleicht man diesen mit Jobs in der Gastronomie oder im Testzentrum, dann kommt man zum Entschluss, dass diese Tätigkeit schon sehr abwechslungsreich ist.
Abhängig von der Laune der Kollegen
Zumeist aber gut und locker
Sehr Unterschiedlich
Keine Freizeit für andere Beschäftigungen
Verkaufsschulungen
Bezahlung unter Mindestlohn
Keine Sozialleistungen
Arbeit für Hilfsorganisationen
Viel Müll im Office und in den Autos
Kaum ältere Kollegen
Homogene Altersgruppe
Druck trotz eigenen schlechten Ergebnissen
Dauerhafte Anrufe und unnötige Fragen
Stress und Druck trotz
Qualitätsansprüchen
Für jede Frage oder Anmerkung offen
Jeden Tag neue Menschen
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