14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Praktikant erhält man die Chance in externe und interne Projekte (im In- und Ausland) eingebunden zu werden. Es werden einem wichtige Aufgaben anvertraut. Die Tätigkeitsbereiche sind sehr vielfältig und daher enorm lehrreich und spannend.
Man wird direkt zu Beginn der Ausbildung nicht nur als 'Azubi' behandelt, sondern wie ein Mitarbeiter integriert. Auch die Aufgabenfelder sind sehr divers und daher immer spannend und aufregend. Ich darf meine persönlichen Fähigkeiten im Büro ausüben und gelegentlich auch mit den Beratern zusammenarbeiten - was mir auch den Einblick in diesen Beruf gewährt.
Für eine Beratung faire Arbeitszeiten. Möglichkeit zum Homeoffice gegeben.
Weiterbildung der Mitarbeiter ist größtenteils individuell und wird von Perlitz finanziell unterstützt, sodass Mitarbeiter selbst entscheiden können, in welchen Bereichen sie sich fortbilden möchten.
Sehr faires Gehalt, wenn man die Work-Life-Balance berücksichtigt.
Regelmäßige Firmenevents, wo man auch die Kollegen anderer Unternehmensbereiche/Projekte besser kennenlernen kann.
Halbjährliche Feedbackgespräche, in denen auf Stärken/Schwächen/Wünsche des Mitarbeiters eingegangen wird.
Schönes Büro mit umfassender Ausstattung in Mannheim.
Vierteljährliche Meetings, in denen aktuelle Entwicklungen und Projekte präsentiert werden.
Häufig wechselnde Projekte/Teilprojekte sorgen dafür, dass man als Berufseinsteiger ständig etwas neues lernen kann und die Lernkurve steil bleibt.
Ich schätze die angenehme, wertschätzende Arbeitsatmosphäre bei Perlitz, die auch im Restrukturierungs-/Sanierungsumfeld gelebt wird.
Branchenüblich kann es je nach Projektphase zu längeren Arbeitszeiten kommen. Dennoch würde ich die WLB im Allgemeinen als gut bewerten.
Man bemüht sich interne sowie externe Schulungen zu veranstalten (Excel, Präsentationstechnik (...)). Dennoch gibt es hier noch Luft nach oben.
Gutes Verhältnis von Arbeitszeit und Gehalt.
Tolle Kollegen, mit denen man auch außerhalb der Arbeit Spaß hat. Hierbei spielt die Hierarchie/Seniorität der Kollegen keine Rolle.
Hervorzuheben sind die Team Events, die teilweise als offizielles Event von der Firma oder auch als inoffizielles Event von Kollegen organisiert werden (Kart fahren, Sommerfest, Soccer Golf, uvm.).
Dies ist natürlich Personenabhängig. In meiner bisherigen Zeit bei Perlitz ist mir hier nie etwas negatives aufgefallen.
Das Büro in Mannheim, sowie die zur Verfügung gestellte Arbeitsausstattung ist sehr gut.
Jedes Jahr finden vier Quartalsmeetings statt in denen über aktuelle Projekte, die Projektpipeline und neue Mitarbeiter informiert wird.
Vom ersten Arbeitstag an bekommt man Verantwortung übertragen und arbeitet an sehr interessanten Projekten. Man wird in das "kalte Wasser" geschmissen ohne zu ertrinken, da man bei kniffligen Fragestellungen immer Hilfe bekommt.
Nette Kollegen und angenehmes Arbeitsklima.
Für eine Unternehmensberatung für Restrukturierungs- und Insolvenzfälle ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Haben immer ein offenes Ohr. Fordern und fördern.
Natürlich Projektabhängig. Im Regelfall erhält man jedoch spannende Aufgaben, die eine steile Lernkurve zulassen.
Anspuchvolle Tätigkeiten. Viel Verantwortung. Der PSG-Spirit. Die PSG-Events. Der gute Ruf bei den Kunden.
Man lernt in kurzer Zeit verschiedene Unternehmen kennen und hat Kollegen, mit denen man auch außerhalb der Arbeit gerne Zeit verbringt.
Dass die Strukturen für einen langfristige fachliche und persönliche Weiterentwicklung - und damit der Verbleib im Unternehmen - fehlen.
Klare und glaubwürdige Vision, Mission und Werte fehlen weiterhin. Diese fehlenden Fixpunkte in der Firma (sowohl inhaltlich als auch personell) sind Hauptgrund für mangelnde Identifikation und Fluktuation.
Der Effizienzgedanke dominiert zu sehr und unterdrückt Neu- und Weiterentwicklung von Lösungsansätzen
Das Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Selbstverantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten sollten deutlich gestärkt werden
Bedingungen für konzentrierte Arbeit sind gut, allerdings fühlt man sich oft kontrolliert.
Grundsätzlich zufriedene, renommierte Kunden aus diversen Branchen.
Allerdings schwelgt man teilweise in der Vergangenheit und ruht sich auf Referenzen aus, die de facto überholt sind.
Oft redet man abschätzig über andere, größere Beratungen - und möchte doch ein Stück weit auch so sein.
Ist abhängig von den eigenen Ansprüchen, der Projektphase und des Teams.
Grundsätzlich ist eine gute Work-Life-Balance aber auch mit Reisetätigkeit vereinbar.
Aufstiegsmöglichkeiten sind klar und transparent.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden gestärkt und formalisiert, sind jedoch immer noch zu sehr auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter ausgerichtet und nicht etwas einem Personalentwicklungsplan folgend
Gesamtpaket aus Lohn weiteren Leistungen (z.B. Bahn Card) ist gut. Transparenz der Gehälter auf gleicher Hierarchieebene ist weitestgehend vorhanden
Große Kluft zwischen den Wünschen/Anforderungen der jüngeren Mitarbeiter und den Vorstellungen der Entscheidungsträger.
Wenn es hier Initiativen gibt, dann ausschließlich von Mitarbeiterseite.
Gute Kollegen. Es gibt normalerweise kein Hauen und Stechen oder in den Rücken fallen; wenn dann sind dies vereinzelte zwischenmenschliche Probleme.
Meisten Kollege sind eher jünger. Aber ein strukturelles Problem oder gar "aussieben" von älteren Mitarbeitern gibt es nicht.
Sehr unterschiedlich. Hier ist der persönliche "fit" zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzter sehr wichtig, ob man sich längerfristig wohl fühlt.
Urvertrauen oder bestärkende Maßnahmen sind aber leider die Ausnahme.
Manche Aussagen am Mittagstisch verlangen dem Zuhörer aber einiges ab.
Modern, schicke Büroräume. Auch höhenverstellbare Tische, ergonomische Mäuse etc. werden bereitgestellt
Ist abhängig vom Themengebiet: Teils gut und direkt, wenn es um die Planung von Events oder die Erwartungen an Arbeitsleistungen geht.
Leider sehr mangelhaft bei unliebsamen Themen, die alle betreffen z.B. Unternehmenskultur, Vision der Firma etc. Viele Themen werden "ausgesessen"
Grundsätzlich keine Gender-Diskriminierung. Aber eher männlich dominiertes Arbeitsumfeld, auch aufgrund der ungleichen Verteilung von Bewerber/innen auf offene Stellen
Es gibt klar definierte Projekte aber auch Themen, die Spielraum erlauben und in denen man sich austoben kann. Hängt natürlich auch von der Eigeninitiative und der notwendigen Überzeugungskraft (intern und extern) ab, ob eigene Ansätze weiterverfolgt werden dürfen/können
Die Büros sind sehr großzügig und hell. Meist sitzt man max. zu zweit in einem Zimmer zusammen. Es gibt Lounge-Bereiche in beiden Stockwerken, eine voll ausgestattete Küche, kostenfreie Getränke sowie jeden Freitag frisches Obst. Insgesamt bietet die Firma sehr viele Benefits, die in anderen Firmen nicht üblich sind.
Die Firmenevents über das gesamte Jahr hinweg sind toll. Ob Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenevent über´s Wochenende oder kleinere Events unterjährig.
Vertrauensarbeitszeit und eine großzügige Spanne in Sachen Arbeitsbeginn sind top!
Es gibt Fortbildungsmaßnahmen für alle, aber auch individuelle Weiterbildungen für jeden einzelnen Mitarbeiter.
Neben dem gemeinsamen Mittagessen sorgen quartalsweise, regelmäßige Meetings für die gesamte Firma sowie wöchentliche Teammeetings einen permanenten Austausch.
Kollegenzusammenhalt, Firmenevents, anspruchsvolle Aufgaben zu Beginn, anfängliche Lernkurve.
Partner und Geschäftsführer sind in der Lage Mitarbeiter zu kontrollieren und zu disziplinieren, aber nicht zu FÜHREN. Da hat die GF noch nicht verstanden, was das eigentlich bedeutet. Das Unternehmen hat keine Vision und keine Strategie. Wenn (!) die GF merkt, dass es dem Mitarbeiter nicht gefällt / derjenige demotiert ist, ist es Ihnen schlichtweg egal.
Weiterbildung im Bereich Mitarbeiterführung, Transparenz schaffen, Prozesse schaffen, Wertschätzung der Mitarbeiter ist verbesserungswürdig. Kontrollmechanismen nicht mehr zeitgemäß und demotivierend.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Die eigenen Büroräume sind relativ modern und angenehm.
Ist generell in Ordnung. Ist man viel bei den Kunden, werden Überstunden erwartet, wie in jeder Beratung. Gleitzeit gibt es in dem Sinne nicht, man muss eben selbst für sich gucken, dass man seine Work-Life-Balance einhält. Es passiert allerdings auch schon hin- und wieder, dass man schräg angeschaut wird, wenn man vor 18 Uhr geht.
Im Prinzip keine Weiterbildung. Seit diesem Jahr wird sich langsam bemüht auch intern Schulungen zu organisieren.
Betriebliche Altersvorsorge ist ein Plus. Gehalt liegt zwar im Durchschnitt für Beratungen, meiner Meinung nach zu wenig für die Arbeit, die man leistet.
Könnte als Firma deutlich besser sein. Kein Interesse in der HInsicht irgendetwas zu unternehmen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist das wovon meiner Meinung nach die Firma lebt. Die meisten sind sehr hilfsbereit und man wird direkt in das Team aufgenommen.
Sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Arbeitsweisen unter der Geschäftsführung und den Partnern. Jeder hat seine Eigenheiten. Was generell ein Problem ist, dass die Führung selbst so tief im Tagesgeschäft steckt, dass interne Prozesse und Strategien einfach auf der Strecke bleiben. Es gibt keine richtige Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Maßstäbe bei der jährlichen Beurteilung (wovon unser Bonus abhängt) ist bei den Vorgesetzten KOMPLETT unterschiedlich!!
Die Kommunikation ist sehr verbesserungswürdig. Vieles ist intransparant, Informationen werden meist durch den Flurfunk bekannt, aber selten offiziell. Unangenehme Themen werden einfach totgeschwiegen oder Ausreden erfunden.
Unterschiedliche Projekte ermöglichen Aufgabenvielfalt bei der man vor allem als Einsteiger auch viel lernt. Steckt man aber längere Zeit in einem einzigen Projekt, kann es leicht monoton werden.
Das Miteinander mit den Kollegen. Hinsichtlich der Vorgesetzten: In der kurzen Zeit dort hatte ich den Eindruck bekommen, dass sich Mühe gegeben wird, das Verbesserungspotential auszuschöpfen
Mehr auf die Meinung der Mitarbeiter hören und diese berücksichtigen
In den modern ausgestatteten Büroräumen kann man schon mal, wenn man nicht gerade arbeitet, einen Ausblick über Mannheim genießen. Ansonsten herrschte ein angenehmes Arbeitsklima und so hatte ich mit allen Kollegen einen freundlichen Umgang.
Hat keinen Ruf wie die großen Unternehmensberatungen, scheint aber insbesondere im Bereich der Vertriebsberatung bei Branchenkennern bekannt zu sein
Es war eine 40h-Woche vereinbart, die auch eingehalten wurde.
Sehr nette Kollegen. Vor allem in der Einarbeitungszeit wurde mir viel geholfen, und auch sonst fand ich immer ein offenes Ohr für Fragen. Auch gibt es gelegentlich gemeinsame Ausflüge zu Adler-Spielen oder zum GoKart.
Ich hatte in der kurzen Zeit recht wenig mit den Vorgesetzten zu tun, habe daher persönlich keine nennenswerten Erfahrungen sammeln können.
Es finden Quartalsmeetings statt, in denen über aktuelle Projekte und Ergebnisse gesprochen wird. Über deren Qualität kann ich aber keine Aussage treffen, da Praktikanten nicht daran teilnehmen.
600€, reicht um in Mannheim über die Runden zu kommen
Die Aufgaben waren größtenteils interessant. Ich durfte mich, im Rahmen der Möglichkeiten, meinen Interessen entsprechend weiterentwickeln.
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