5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Morgens vor der Arbeit gibt es einen Anruf des Arbeitgebers, der fragt, ob alles gut ist und ob es bisher Fragen gibt. Das gibt mir sehr viel Sicherheit.
Außerdem basiert diese Arbeit viel auf Vertrauen, da ich alleine am Marktstand stehe und verkaufe. Das gefiel mir sehr und hat mir persönlich geholfen, besser zu arbeiten.
Manchmal geht die Gasflasche für den Heizofen leer und man bekommt nur kurzfristig Bescheid, um eine neue zu besorgen für den Heizofen. Es wäre gut, wenn der Arbeitgeber im Notfall nachhelfen kann.
Auf dem Weihnachtsmarkt ist es ganz nett. Manche Kunden sind es natürlich nicht immer.
Im Vorfeld teilt man seine Tage ein und kann danach auch noch während des Weihnachtsmarktes mit den Kollegen spontan Stunden austauschen, wenn es denn passt.
Enge Kommunikation mit den Kollegen.
Es ist kalt und die Arbeitstage sind lang. Außerdem gibt es keine geregelten / getrennten Pausen. Aber immerhin gibt es einen Heizofen
Gute Erreichbarkeit der Arbeitgeber falls mal etwas sein sollte.
Ist für seine Mitarbeiter da, immer zum Gespräch bereit
Keine
Keine
Gratis Kaffee und Wasser
Umgang mit dem Personal, Hierachie
Arbeitnehmer mehr fördern und mehr zu schätzen wissen.
Saisonarbeiter sind auch Menschen auch wenn Sie nur kurz im Unternehmen sind.
Bei Beginn der Tätigkeit hat man das Gefühl das sich alle gut verstehen und das Arbeiten zwar stressig aber gut ist.
Mit der Zeit hat man mitbekommen das das Zusammenarbeiten immer angespannter wurde und man aufpassen muss was man sagt.
Trotz Großraumbüro sitzt jeder still und leise für sich an seinem Platz und sollte man sich doch mal mit einer Kollegin unterhalten wird das ganz genau registriert.
Mit der Zeit entsteht ein klares Bild.
Viele sagen nicht das was Sie denken aus Angst ihren Job zu verlieren. Da mit Kündigungen nicht lang gefackelt wird sondern das geht auch mal spontan und per E-Mail.
Zwei Monate vor Weihnachten gibt es eine sechs Tage Woche mit Früh- und Spätschicht auch am Wochenende. An eine Vorweihnachtszeit mit Familie ist nicht zu denken.
In der weihnachtlichen Hochsaison wurden viele Std verlangt, die man aber ab dem 24.12. ausgegleichen darf. Gefordert wurde 7.30 Uhr dazusein und man darf erst gehen wenn man fertig ist.
Pluspunkt: Dies wurde einem beim Vorstellungsgespräch gesagt.
Was einem nicht gesagt wurde: Wenn man wegen zuviel Arbeit die Pause durchmachen musste, bekam man trotzdem die Pause abgezogen. Manchmal hat man die Pause auch durchgearbeitet weil man erst gehen durfte wenn es die Vorgesetzte genemigt hat obwohl man mit seiner Arbeit fertig war.
Bei Schulungen, die länger dauerten als 6 Stunden, wurde die Pause auch ohne Ausgleich abgezogen.
Urlaub durfte ich mir wärend der Zeit keinen nehmen.
Keine Karrieremöglichkeiten, keine Fortbildungen, keine Gehaltserhöhungen...
Es wird mit Übernahme geworben (real wurde aber keiner übernommen, trotz guter Arbeit)
Gehalt ist ok.
Provision der Saisonkräfte reichte von 0€, 50€ und 100€, selbiges gilt für Festangestellte. Je nach Ansicht der Vorgesetzten wurden die Provisionen ungerecht verteilt.
Sozialleistungen gibt es keine
Jedes einzelne Schmuckstück wird in Plastik verpackt.
Der Schmuck kommt aus China, dies darf man aber nicht laut sagen.
Jeder ist für seine Region zuständig und arbeitet vor sich hin. Es gab kollegiale Kollegen die sehr hilfsbereit waren und gerne unterstützt haben.
Ich glaube der Zusammenhalt zwischen den Kollegen wäre besser wenn Sie dürften.
Beim Alter werden keine Unterschiede gemacht.
Der Vorgesetzte war sehr arrogant und stellte sich nicht mal vor. Obwohl er mit im Büro gesessen hat, wusste man am Anfang nicht wer er ist.
Mitarbeiter werden nicht einbezogen in Entscheidungen.
Die Aufgaben wurden von heut für morgen verteilt. Der komplette Umfang der Aufgabe wird nicht kommuniziert.
Völlig Zusammenhanglos ist man hier auch schon an die Decke gegangen, ohne den Hintergrund abzufragen.
Es wird auch gerne nach Lust und Laune gekündigt.
Man musste sich auch für Pausen jedesmal abmelden und durfte nicht mit anderen Kollegen in Pausen gehen. Fazit - ist die Vorgesetzte nicht da, darf auch keine Pause gemacht werden.
Wenn man eine andere Meinung hatte, hat dies nicht interessiert und man sollte ruhig sein.
Großraumbüro, daher sehr laut, eigener Arbeitsplatz.
Eine Kollegin brachte mal Selbstgebackenes mit und wurde direkt zurechtgewiesen dass Sie dies Unerlassen soll.
Die Einarbeitung bestand aus ein paar Schulungen die über viele Stunden ging, eine Mittagspause war nicht möglich und wurde trotzdem von der Arbeitszeit abgezogen.
Jeder bekommt einen Buddy zugewiesen, aber auch dieser durfte nicht einfach eine Entscheidung fällen sondern es wurde noch der Vorgesetzte hinzugezogen.
Lob an meinen Buddy er war immer freundlich egal wieviel Stress er hatte und hat mir immer geholfen soweit er es durfte.
Gleichberechtigung? Es gibt Festangestellte und Saisonkräfte von September bis Dezember. Der Unterschied wurde uns öfter mitgeteilt.
Als Saisonarbeiter hat man nichts zu melden. Mitdenken ist eher nicht erwünscht.
Was der Vorgesetzte sagt ist Gesetz andere haben sich dem zu unterwerfen.
Es herrscht Diktatur.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich man sollte aber gerne telefonieren.
Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches hat man nicht. Wenn man irgendetwas etwas anderes strukturiert hat wurde man direkt zurechtgewiesen das dies nicht gewünscht ist.
Gratis Kaffee und Wasser
Umgang mit Personal
Arbeitnehmer mehr fördern und mehr zu schätzen wissen.
das Betriebsklima ist angespannt
Mit der Zeit entsteht ein klares Bild
Zwei Monate vor Weihnachten gibt es eine sechs Tage Woche mit Früh- und Spätschicht auch am Wochenende. An eine Vorweihnachtszeit mit Familie ist nicht zu denken.
Es wird mit Übernahme geworben (real wurde keiner übernommen, trotz guter Arbeit)
Als Saisonarbeiter verdient man genauso viel wie normale Büroangestellte. Sozialleistungen gibt es keine
Der Schmuck wird mit viel Plastik verpackt und kommt aus China
Der Zusammenhalt zwischen wenigen ist ganz gut, viele machen auch nur ihre Arbeit um nicht aufzufallen.
Vom Alter werden keine Unterschiede gemacht
der Ranghöchste möchte von nicht studierten eher nicht angesprochen werden.
Großraumbüro mit eigenem Schreibtisch
Die Einarbeitung bestand aus ein paar Schulungen die über viele Stunden ging, eine Mittagspause war nicht möglich und wurde trotzdem abgezogen
Als Saisonarbeiter hat man nichts zu melden, Mitdenken ist eher nicht erwünscht
Die Aufgaben sind vielfältig, dennoch sollte man gerne telefonieren
Es gab gratis Wasser und Kaffee oder Tee, sowie Süßigkeiten
Kommunikation untereinander, Hierarchie
Bei Fragen wird einem geholfen, wenn auch nicht immer freundlich und gerne.
Im allgemeinen hat mir die Atmosphäre nicht gefallen. Trotz Großraumbüro sitzt jeder still und leise für sich an seinem Platz. Die Ohren sind im Büro trotzdem riesig und jeder Kommentar am Telefon wird registriert.
Ich habe wenig positives über den AG im Unternehmen wahrgenommen.
In der weihnachtlichen Hochsaison wurden viele Std verlangt, die jedoch ausgeglichen wurden. Gefordert wurde 7.30 Uhr dazusein und man darf erst gehen wenn man fertig ist, das kann auch gerne mal 18 Uhr sein.
Bei Schulungen, die länger dauerten als 6 Stunden, wurde die Pause abgezogen, aber ohne Ausgleich dazu.
Keine Karrieremöglichkeiten, keine Fortbildungen, keine Gehaltserhöhungen...
Urlaub nur 24 Tage, wie bereits geschrieben geht hier einiges nach Lust und Laune. Provision der Saisonkräfte reichte von 0€, 50€ und 100€, selbiges gilt für Festangestellte. Jeh nach Ansicht der Vorgesetzten wurden die Provisionen ungerecht verteilt... Sehr unprofessionell.
Gehalt kam mal pünktlich, mal nicht.
Schmuck kommt aus China und jede Kette, jeder Anhänger, jeder Ring kommt in Plastiktäschchen...
Jeder ist für seine Region zuständig und arbeitet vor sich hin. Es gab kollegiale Kollegen die sehr hilfsbereit waren und gerne unterstützt haben.
Trotzdem wurde man mit seinen Aufgaben alleine gelassen, während die Kollegen in den Feierabend gegangen sind, saßen andere noch bis spät im Büro.
Fremd Aufgaben wurden auch gerne delegiert.
Aufs Alter wird nicht geschaut. Egal ob jung oder alt, jeder hat die selben Chancen.
Sehr arrogant, man stellte sich nicht vor, grüßte auch nicht. War nicht immer anzutreffen, brachte seine Freundin gerne mal mit.
Mitarbeiter werden nicht einbezogen in Entscheidungen. Es gab auch keine klaren Ansagen. Die Aufgaben wurden für heute und jetzt verteilt. Der komplette Umfang der Aufgabe wird nicht kommuniziert. Stück für Stück abarbeiten. Völlig Zusammenhanglos ist man hier auch schon an die Decke gegangen, ohne den Hintergrund abzufragen.
Es wird auch gerne nach Lust und Laune gekündigt.
An anderer Stelle ist man völlig überfordert mit den Angestellten, hat kaum Zeit, buddelt auf mehreren Baustellen gleichzeitig mit mäßiger Unterstützung.
Großraumbüro, daher sehr laut, eigener Arbeitsplatz.
Eine Einarbeitung existierte nicht, jeder bekommt zwar einen Buddy zugewiesen, aber trotzdem hatte man das Gefühl zu nerven.
Es gab Schulungen. Informationen gab es nur Häppchenweise, was eben gerade aktuell ist. Hintergrundinfo warum, weshalb war nicht gerne gesehen.
Gleichberechtigung? Es gibt Festangestellte und Saisonkräfte von September bis Dezember. Der Unterschied wurde uns öfter mitgeteilt. Als Saisonkräfte hatte man nichts zu melden.
An sich war der Job im Büro interessant und abwechslungsreich. Unschöne Aufgaben wurden aber auch gerne delegiert.