9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team, inspirierende Leute die einen umgeben und ein beeindruckendes Netzwerk ; hohe Agilität, Unterstützung und hohe Wertschätzung innerhalb des Teams (und seeehr guter Kaffee :))
Während des Praktikums durfte ich Teil eines wundervollen Teams sein
Jedes Unternehmen geht mal durch leichtere, mal durch schwierigere Zeiten, wichtig ist, dass man kommuniziert, um weiterzukommen und Probleme lösen zu können :)
Das Praktikum gestaltete sich sehr abwechslungsreich
Nichts.
Kommunikation mit den Mitarbeitern. Wenn man Aufträge absagt, wäre es fair, dem Freelancer zu sagen, warum.
selbstständige Arbeitsmöglichkeiten
wertschätzende Arbeitskultur
wachsendes Unternehmen mit Perspektive
gute und gesunde Führung
kollegial und freundschaftlich
Die Reisetätigkeit ist schon erstmal herausfordernd
definitiv vorhanden
sehr!
Wertschätzend und mit Herz - regelmäßiger Austausch
Technik super! Lärmpegel ausbaufähig
offene und regelmäßige Kommunikationskultur
abwechslungsreich und wachsend
Es wurde Rücksicht bei der Stundeneinteilung genommen, sichergestellt das man zum Zeitpunkt der Sth auch zur Verfügung steht.
Die Kommunikation lief zum Ende leider unglücklich.
Mehr Positivität, nicht nur mit Drohungen arbeiten- weniger gegen und mehr miteinander Arbeiten.
Nach einem Positionswechsel wird mit überwiegend Druck gearbeitet, das Klima wird dadurch negativ beeinflusst.
Das Unternehmen wird nicht wirklich Wahrgenommen- aber wenn würde ich es als wechselhaft beschreiben.
Ich arbeite nicht viele Sth, deshalb kann ich mir vorstellen das es bei mehreren anders ist, doch ich habe keine Probleme.
Weiterbildung ist eigentlich nicht vorgesehen.
Bezahlt das minimum.
Mir wäre nicht bekannt, dass dies jemals eine Rolle im Unternehmen gespielt hat.
Es findet nur wenig Kontakt statt, doch wenn ist er flüchtig aber Inortnung.
Es gab in meiner Zeit verschiedene, doch oftmals unzuverlässig, nicht erreichbar oder zuletzt leider mit unnötig negativen Druck-alle Mitarbeiter werden für wenige verantwortlich gemacht etc. (negative Grundstimmung)
Leider oft zuwenig Personal eingesetzt und viele technische Probleme.
Die jeweils nächste Instanz im Unternehmen ist der jeweilige Ansprechpartner, daher ist die Kommunikation auch von dieser Individuell abhängig. Es gibt jedoch wenig Mitspracherecht.
Die Aufgaben sind nicht abwechslungsreich.
Jeder Mitarbeiter bekommt die Möglichkeit sich im Unternehmen einzubringen und die persönlichen Stärken werden gefördert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, junges dynamisches Team. Konzentriertes und strukturiertes Arbeiten ist möglich und alle sind motiviert die Vision des Unternehmens anzutreiben
Das Team ist jung und dynamisch
Geben immer konstruktives Feedback, haben eine gutes Verhältnis zu den Mitarbeiter*innen
An manchen Stellen, sollte die Kommunikation noch verbessert werden, allerdings ist der Punkt bereits bekannt und es wird daran gearbeitet
Konnte Einblick in alle Themenbereiche bekommen, hatte immer das Gefühl mitentscheiden zu können ob ich mir etwas zutraue oder nicht. Man wird also gefordert, aber auch nicht überfordert
Bei meiner Tätigkeit fahre ich viel raus und bin in ganz Deutschland unterwegs. Wenn die Einsatzorte weiter weg sind, werden die Tage gerne mal was länger. Für Freizeit ist an den Tagen nahezu keine Zeit mehr. Kommt allerdings nicht all zu häufig vor.
Alle auf einer Augenhöhe
Da wir in uns in der Weiterentwicklung und im Wachstum befinden, gibt es hier und da mal Missverständnisse und die Kommunikation hapert. Allerdings wird direkt daran gearbeitet, die Prozesse und Abläufe zu optimieren.
Die Atmosphäre ist einfach super. Auch wenn mal viel zu tun ist, unterstützen wir uns gegenseitig und die Arbeit macht viel Spaß.
Es ist schon oft sehr viel zu tun. Aber die Arbeit macht trotzdem Spaß und es gibt auch die Möglichkeit sich Ausgleich zu nehmen oder spontan mal von zu Hause aus zu arbeiten..
Das Bewusstsein ist sehr gut. Es gibt schon noch vieles was man verbessern kann aber es wird immer wieder etwas verbessert.
Zusammenarbeit ist auf Augenhöhe was ich sehr schätze, ich habe mich bereits viel weiterentwickeln können und mir wird richtig was zugetraut
Alles passt. Haben sogar höhenverstellbare Schreibtische
Unkompliziert und sehr ehrlich. Ich finde das persönlich gut, da ich so die Chance habe mich weiterzuentwickeln...
Es ist sehr abwechslungsreich. Aber noch wichtiger ist eigentlich das Thema und das wir uns alle für mehr Gesundheit einsetzen
- Viel Freiheit bei einigen Aufgabenstellungen
- Gehalt und Zahlungsmoral
- Umgangsformen
- Kommunikationsverhalten
- Mehr Wertschätzung den Mitarbeiter*innen gegenüber.
- Keine willkürlichen, sprunghaften Entscheidungen, nicht ständig alle bisherigen Entscheidungen über den Haufen werfen.
- Persönliche Lebenssituation von Mitarbeiter*innen respektieren.
- HR-Manager*in einstellen, die/der sich mit den Belangen rund um das Personal verantwortungsvoll auseinandersetzt. Viele kontroverse Diskussionen sind sicher dem Zeitmangel der Geschäftsleitung geschuldet gewesen.
Die Arbeit im Kreis der Kollegen war sehr herzlich und stets wertschätzend.
Die jungen Geschäftsführer waren relativ frei von Lob und Wertschätzung, sondern pushten eher nach dem "Zuckerbrot und Peitsche" Prinzip. Es wurden Aufgaben oft wahllos und vor allem mit Willkür verteilt, so dass man den Eindruck bekam, dass der eigene Lebenslauf nie gelesen worden war. Das sprunghafte Verhalten der Geschäftsführer sorgte dafür, dass man nie sagen konnte, was einen an diesem Tag erwartet. Und das betraf nicht nur die Aufgaben, sondern auch den Einsatzort. Die eigenen (Zeit-)Pläne wurden meist durchkreuzt und gewissenhaftes Arbeiten war nicht wirklich möglich. Oder es wurden Dinge, in die man unendlich viel Engagement investiert hatte, dann einfach doch nicht gemacht.
permendo macht einen wirklich guten Job im Kerngeschäft, deshalb ist das externe Image zu Recht sehr gut.
Intern würde ich von geschätzten 3 Mitarbeiter*innen ausgehen, die dort zufrieden sind. Ist natürlich eine Momentaufnahme und meine subjektive Einschätzung.
War nicht vorhanden. Es wurde mit einer absoluten Selbstverständlichkeit vorausgesetzt, dass man seine privaten Ressourcen dem Unternehmen uneingeschränkt zur Verfügung stellt. Damit meine ich nicht nur das private Handy inkl. Telekommunikation und mobilem Netz (ständige Anrufe von Geschäftspartnern zuhause, ständiges Hinzubuchen von mobilem Netz, da im Unternehmen kein ausreichendes WLAN zur Verfügung stand), sondern auch die freie Zeit.
Unzählige WhatsApp Gruppen, auf denen auf dem privaten Handy auch nachts noch Nachrichten eintrudelten, private Kommunikation der Geschäftsführung über Social Media Kanäle des Unternehmens, von der dann jeder, der die Accounts auf dem privaten Handy berufsbedingt mitführte, auch nachts akustisch etwas hatte bis hin zu Aufgaben, die während des Urlaubs erledigt wurden und unzähligen Mitteilungen am Urlaubsort, schon bevor das Angestelltenverhältnis überhaupt begann.
Letztendlich gab es keine Möglichkeit, vom Unternehmen abzuschalten, es sei denn, man hat sein privates Handy komplett ausgemacht. Wer's mag....
Die flachen Hierarchien eines Start-ups bieten natürlicher Weise kein großes Aufstiegspotential. Weiterbildungen werden nicht finanziert.
Das Gehaltsgefüge war niedrig und entsprach (zumindest vor der Corona Krise) nicht dem marktüblichen Niveau.
Von drei Gehältern kamen zwei nicht pünktlich. Wer damit keine Herausforderung hat, dem kann das natürlich egal sein.
Umwelt war ein Thema und das Sozialbewusstsein war stark ausgeprägt - allerdings leider nur im Bezug auf die externen Projekte. Wie Corporate Social Responsibility geht, weiß man bei permendo sehr wohl. Denn man verkauft das Konstrukt ja. Man lebt es nur intern leider nicht. Da helfen auch kleine, sicher nicht besonders günstige Events nicht viel, von denen man sich fragt, ob sie nur als Employer Branding Maßnahme für Social Media initiiert wurden.
Das Team war grandios. Junge Menschen, die ältere Mitarbeiter*innen sensationell in den Kolleg*innenkreis integriert haben. Hilfsbereitschaft und Unterstützung war an der Tagesordnung.
Ältere Kollegen gab es kaum, was sicher auch am überschaubaren Gehaltsniveau lag. Grundsätzlich wurde die persönliche Lebenssituation eher nicht beachtet oder respektiert. Denn sonst hätte Urlaub oder Feierabend irgendeine Rolle gespielt und man hätte nicht mit den Kindern in der Eisdiele der Führungskraft Rede und Antwort stehen müssen oder abends auf dem Sofa noch mit größter Selbstverständlichkeit Nachrichten von der Geschäftsleitung erhalten. Vielleicht sind dazu junge, allein stehende Menschen noch bereit, aber in einer Familienstruktur funktioniert so etwas nicht. Und obwohl die Geschäftsleitung selbst Familie hat, war keinerlei Verständnis dafür wahrzunehmen.
In dem redaktionellen Teilbereich meines Jobs konnte ich nach Absprache und Absegnung der Themen sowie kurzen Briefings durch die Geschäftsleitung absolut frei arbeiten. Es gab keine endlosen Korrekturschleifen. Das war sehr angenehm und ist nicht oft zu haben. Dafür war ich sehr dankbar, das hat viel Arbeitsqualität und Spaß gebracht.
Abseits der redaktionellen Arbeit handelten die Vorgesetzten jedoch gefühlt in völliger Willkür. Entscheidungen konnten oft nicht nachvollzogen werden. Fachliche Bedenken wurden mit unsachlichen Befehlserteilungen - flankiert von geringschätzenden Bemerkungen - quittiert.
Das junge Alter der Geschäftsführung und die freshe Start-up Mentalität sorgten leider nicht für ein "wir schaffen das gemeinsam und nur mit euch" Gefühl. Vielmehr wurde viel Druck ausgeübt und nicht "empowert", sondern über die Maßen abverlangt. Dies gelang bei unerfahrenen Kollegen recht gut. Bei erfahreneren Mitarbeitern, die konflikt- und diskussionsbereit waren und aufbegehrten, führte es leider zu keiner langfristigen Zusammenarbeit.
Beste technische Ausstattung, außer die fehlenden Mobiltelefone. Nach dem Umzug aus Düsseldorf nach Langenfeld gehe ich davon aus, dass die beengten Zustände aufgehoben sind und das WLAN funktioniert. Die Arbeitsbedingungen dürften also sehr angenehm sein.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführer in Richtung Angestellten war oft nicht professionell.
Es wurde trotz Hinweis auf den falschen Adressaten über andere Mitarbeiter in deren Abwesenheit negativ gesprochen und man selbst in eine unangenehme Sandwichposition gebracht. Des Weiteren wurden wichtige Informationen, die eine reibungslose und vor allem performante Arbeit gewährleistet hätten, das ein oder andere Mal vergessen weiterzugeben.
In kontroversen Diskussionen wurde sich von Geschäftsführern und Führungskraft massiv in Wortwahl und Ton vergriffen. Und das schon nach sehr kurzer Betriebszugehörigkeit.
Wöchentliche Stand-up Meetings sorgten aber dafür, dass man immer gut über die Arbeit der Kollegen informiert war. Dort gelang es auch, den Team-Spirit zu pushen.
Trotz geringem Altersdurchschnitt der Geschäftsleitung kam bei mir eine sehr konservative Lebensanschauung an. Klassische Rollenbilder finden in Kommunikation und Umgang mit den meisten weiblichen Angestellten Bestätigung. Age Diversity gibt es in diesem Unternehmen nicht.
"Man wächst mit seinen Aufgaben" traf hier sicher das ein oder andere Mal zu. Wenn man keine Angst vor der eigenen Courage hat, kann man in diesem Unternehmen sicher seinen Horizont erweitern. Durch die Kooperationsbereitschaft der Kollegen hatte man viele Einblicke in andere Aufgabenbereiche.