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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität für Home-Office.
Einige Besitzer haben sehr viele Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen und wechseln ihre Meinung ständig, was sehr viel mehr Arbeit bedeutet als nötig wäre, wegen Fehlplanung. Keine extra Benefits. Schlechtes Gehalt.
Gerechtes Gehalt zu zahlen.
Zu kleiner Firma, um eine andere Chance zu haben.
Normalerweise ist das in Ordnung, außer dass sie alle deine Chefs sein wollen.
Außer einer Ausnahme wollen sie immer Recht und das letzte Wort haben. Auch wenn es keine gute Idee ist. Versuchen Sie nicht jemand zu überzeugen, der immer recht hat.
Vergessen Sie, hier über Gewinne informiert zu werden. Das sind geheime Informationen nur für die Besitzer. Andernfalls könnten Sie um ein besseres Gehalt bitten.
Erwarten Sie nicht ein guter Gehalt in einem Start-up zu haben.
Wenn Sie Deutscher sind.
Die Geschäftsführung hat keine Kenntnisse über die Arbeitsrechtslage, trotz Jurastudium. In Konfliktfällen nutzt sie die Machtposition aus.
Mitarbeiterführung und angemessenes Sozialverhalten lässt sich willentlich erlernen.
Die Atmosphäre im Team an sich gut, aber die Vorgesetzten beschädigen diese durch ihr undurchsichtiges, unfaires Verhalten. Ungute Durchmischung von Privatem und Geschäftlichem, teilweise wurden ungelernte Kräfte durch privates Verhältnis in Machtpositionen gebracht.
Nach außen ist das Image gut. Wenn man mal innen mitbekommt was abläuft, würde man es, ohne es zu erleben, kaum glauben.
Die Bewertung aus Nov. 2021 erscheint mir persönlich ein Imagekonter auf betreiben des Firma zu sein.
Arbeitstag meist normal, aber nicht planbar. Plötzliche Bedürfnisse der Vorgesetzten ändern spontan und nicht nur ausnahmsweise den Zeitablauf.
Abgesehen davon sind Messereisen mit langen Tagen und engen Quartieren mit den Vorgesetzten in der gleichen Wohnung verbunden. Außergewöhnlicher Einsatz wird selten gesehen.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man nicht zu Kumpelei neigt oder dafür 'auserwählt' wird.
12 Monatgehälter, keine Sozialleistungen, Gehalt ist gefühlt nicht adäquat verteilt, weil die Qualifikation nicht zentral gewertet wird.
keine Mülltrennung, zu wenig Beachtung von einfach umzusetzenden ökologischen Möglichkeiten.
Größtenteils sehr kollegial im Team, sehr herzlich. Leider stösst das aber bei den Geschäftsführern auf Irritation.
Die wenigen unsozial agierenden MA werden nicht zurechtgewiesen, da sie durch persönliche Beziehungen eine Sonderstatus haben. Das führt zu Unzufriedenheit bis hin zu unerträglichen Situationen (Geschäftsführer übernachtet in Zimmer mit Studentin).
Ältere Kollegen sind wenig, aber diese Personen hoch geschätzt und gut ins Team integriert.
Vorgesetzte sprechen selbst von flachen Hierarchien, aber leben ihre Macht. Teilweise übergriffige persönliche Bemerkungen zum Körper der Mitarbeiterinnen und triebhafte Anspielungen.
Ziele werden einseitig definiert.
Die Geschäftsführung hat keine Kenntnisse über die Arbeitsrechtslage, trotz Jurastudium. In Konfliktfällen nutzt sie die Machtposition aus. Wenn man nicht bereit ist den Rechtsweg zu gehen, hat man Pech gehabt.
Viele Personen zusammen in einem Raum, gute technische Ausstattung. Keine gute Trennung von persönlichen Bedürfnissen (z. B. wie und wo man seine Mittagspause verbringen möchte) und Arbeitsvorgaben.
Kommunikation mal ok, dann wieder wird quer durchs Büro laut gerufen. Keine professionelle Distanz.
Es sind kaum verlässliche Aussagen zu erhalten, ständig wird der Kurs geändert.
Bis auf die libidinösen sehr unangenehmen Anspielungen von einzelnen ist die Gleichwertigkeit der Geschlechter so wie sonst überall auch - ausbaufähig.
StudentInnen aus dem Nahen Osten werden als günstige Arbeitskräfte genutzt. Es entsteht der Eindruck, das die Firma davon profitiert, dass sie jung sind, in Deutschland fussfassen wollen und die deutschen Arbeitsrechte nicht kennen.
Leider wird nicht die Qualifikation und das Mitarbeiterpotential zentral gesehen, sondern persönliche Befindlichkeiten zu stark in den Vordergrund gerückt.
Fühle mich sehr wohl - Klima in der Firma und zu den Vorgesetzten ist allgemein sehr gut und steht auf einer Basis gegenseitiger Wertschätzung. Wir sind ein eingeschworenes Team, wo jeder am gleichen Strang zieht.
Firma entwickelt ein gutes Produkt, dass Menschen leben retten kann oder zumindest den Gesundheitszustand von vielen Menschen weltweit verbessert. Wird auch von der Lufthansa verwendet und wurde schon im Fernsehen, Zeitung und vielen anderen Medien erwähnt.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und es besteht auch die Möglichkeit auf Home Office. Überstunden werden nicht gefordert und wenn man durch Messen oder Tagungen am Wochenende arbeiten muss, bekommt man dafür Ausgleichstage. Bei den Urlaubstagen ist man auch sehr großzügig.
Weiterbildung wird gefördert und durch die Firma selbst unterstützt.
Sehr gutes Gehalt
Produkte werden ausschließlich in Deutschland gefertigt
Früher war das Firmenklima nicht so gut, das hat sich inzwischen aber stark verbessert und es gibt einen starken Zusammenhalt im Unternehmen. Man weiß, dass man sich auf die anderen verlassen kann.
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Fachkenntnisse wertgeschätzt und respektiert.
Man bekommt immer sehr klare Zielsetzungen und Arbeitsanweisungen. Man hat wirklich das Gefühl, dass sich die Vorgesetzten auf die Expertise und das Fachwissen der Mitarbeiter verlassen und einem wirklich zuhören. Kritik wird nur fachlich geäußert, nie persönlich.
Büro in der Frankfurter Innenstadt. Modern eingerichtet und mit Apple Geräten ausgestattet. Einziges Manko ist die Großbaustelle nebenan, die sich aber (hoffentlich) der Fertigstellung nähert.
Es gibt regelmäßige Updates über den Firmenerfolg und die strategische Ausrichtung. Neue Projekte und Produkte werden in Workshops ausgearbeitet, in denen jeder teilnimmt. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche in denen man sich frei aussprechen kann.
Alle Mitarbeiter werden gleich und mit Respekt behandelt. Es gibt sehr flache Hierarchien.
Da das Unternehmen sehr klein ist, hat man sehr viele Aufgaben. Die sind aber sehr interessant und abwechslungsreich und entsprechen dem Qualifikationsprofil.
Vergeblich versucht
Die Führungsebene haben Angst die Kontrolle über ihre MAs zu verlieren und stellen deshalb immer neue Regeln auf (keine flexiblen Arbeitszeiten mehr), eigene Meinungen und Kritik sind nicht erwünscht. Für die schlechte Atmosphäre machen sie einzelnen MAs verantwortlich, die sich fachlich kritisch äußern
Es wird erwartet, dass man früh kommt und nicht vor 18 Uhr geht, Arbeitsleistung wird mit dem Stundenaufwand gleichgesetzt. Mit freier Zeiteinteilung und Home Office wird geworben, jedoch gar nicht gerne gesehen.
gibt keine Sozialleistungen, nur 12 Monatsgehälter, Bonuszahlung ist Glücksache
Bis auf einzelne Ausnahmen sehr gut, wird aber nicht gern gesehen
Sind voll integriert
Es wird sich im Ton vergriffen, kein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, vieles wird persönlich genommen, Gruppengespräche in denen auf eine einzelne Person eingeredet wird, Ansagen per WhatsApp auch gerne in der gesamten Gruppe, wer seine kritische Meinung äußert hat verloren, Ma ohne Berufserfahrung und Fachkompetenz, Führungskräfte wissen alles besser, auch wenn sie die Fachkompetenz nicht mitbringen
keine flexiblen Arbeitszeiten, wenn man krank ist kann es durch aus sein, dass verlangt wird von zu Hause aus zu arbeiten, ständige Erreichbarkeit auch am Wochenende wird vorausgesetzt, 16 Stundentage auf der Messe sind normal
Zwischen den MAs ist sie mit einzelnen Ausnahmen sehr gut, wird aber nicht gerne gesehen, fachliche Unterhaltungen werden einem oft als Privatgespräch unterstellt
Mal Lob, mal Kritik. Wechselbad der Gefühle.
Überstunden werden dauerhaft gefordert ohne genaue Gründe mitzuteilen. Freie Zeiteinteilung und Home Office wird anfänglich angeboten jedoch gar nicht gerne gesehen. Messearbeit ( 12h) sind ganz normal.
Alles kommt in einen Sack und weg damit.
In gewissen Gruppen sehr gut, wird aber auch nicht gerne gesehen.
Existieren Ü40 Kollegen, passen gut ins Team.
Naja, es gibt welche ohne Berufserfahrung, das kann nicht funktionieren. Berufliche Entscheidungen werden persönlich genommen. Bei Krankheit gibt es Sprüche.
Macs für alle. Dauerbaustelle direkt nebenan. Großraumbüros, Vorgesetzte reden gerne quer durch den Raum. Bedienung der Klima und Heizung sind ein Rätsel.
Aufgabenstellung oft nicht genau. Meetings gibt es zu viele, auch festgelegte um 8 Uhr morgens oder in den Pausen (zum Thema "Freie Zeiteinteilung")
Kampagnen, Kampagnen, Kampagnen. Nichts anderes zählt.