Gute Arbeitsatmosphäre kommt Klient*innen und Mitarbeiter*innen zugute
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die kollegiale Arbeitsatmosphäre
- die fachliche Orientierung an den Bedürfnissen der Klient*innen
- die Möglichkeit, eigene Ideen und Anregungen einzubringen
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, sich an vielen Stellen einzubringen. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter*innen nicht ausschließlich ihren eigenen Bereich kennen, sondern mit allen Kolleg*innen in gemeinsamem Austausch kommen (Teamtage mit dem gesamten Träger) monatliches Team mit allen Mitarbeiter*innen).
Kommunikation
Gute Kommunikation wird seitens der Geschäftsführung angestrebt. Ist immer auch etwas von der Bereichsleitung abhängig. Vielfältige Kommunikationskanäle und Gestaltungsmöglichkeiten sind vorhanden (Mail, bereichsübergreifendes Teamtreffen, Teamtage, Arbeitsgruppen bei Bedarf).
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit ist sowohl innerhalb des Teams als auch teamübergreifend kollegial, offen und häufig auch herzlich. In meinem Team unterstützt man sich gegenseitig, Die fachlichen Meinungen sowohl von erfahrenen wie neuen Kolleg*innen werden als hilfreich und wichtig erachtet. Es geht nicht um Konkurrenz, sondern darum, gemeinsam gute Lösungen für die Klient*innen zu finden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung, orientieren sich aber selbstverständlich auch an den Bedürfnissen der Klientel. Die Urlaubsplanung wird gemeinsam im Team vorgenommen und einzelne Wünsche werden, so weit möglich, berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
In unserem Team wird in den Bereichen, in denen es Spielräume gibt, gemeinsam mit der Teamleitung nach Lösungen gesucht. Der Umgang seitens der Vorgesetzten ist respektvoll, Kritik wird nicht als Vorwurf, sondern fachlich begründet und nie verletzend vorgebracht. Es darf im Team auch gerne humorvoll miteinander umgegangen werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Aufgaben innerhalb des Trägers zu übernehmen. Vorschläge z.B. ein Gruppenangebot für Klient*innen zu gestalten, können in der Regel auch umgesetzt werden. Im Rahmen der Teamtage entstehen Arbeitsgruppen, in die man sich einbringen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung von älteren Mitarbeiter*innen werden als Potenzial für die Arbeit gesehen. Erfahrene Kolleg*innen sind wichtige Ansprechpartner bei fachlichen Fragen, hier ergänzen sich aber häufig neue Ideen der jüngeren und die Erfahrung der älteren Mitarbeiter*innen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Computern und anderen technischen Geräten wurde in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut und ist gut. Die Datenleitungen könnten etwas schneller sein. Viele Verwaltungsabläufe werden noch mit Papier-Formularen erledigt, in diesem Bereich besteht noch stellenweise Verbesserungsbedarf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Wert darauf gelegt, Dienstfahrten mit dem ÖPNV zu erledigen. Dies wird auch seitens der Geschäftsführung mit dem Job-Ticket unterstützt. Standardmäßig gibt es (noch) keine Dienstfahrräder. Bei der Beschaffung von Betriebsmitteln gibt es keine festgelegten Standards in Bezug auf umweltfreundliche Produkte und Fair-Trade.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist für Berliner Verhältnisse sehr gut. Es besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Alterssicherung mit fairen Konditionen.
Karriere/Weiterbildung
Es herrschen gute Bedingungen für die Teilnahme an externen Fortbildungen (jährliches Fortbildungsbudget, Fortbildungstage), es könnten mehr Fortbildungen innerhalb des Trägers stattfinden.