19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wertschätzende Kommunikation; gute Fehlerkultur; Teamübergfeifendes monatliches Gesamtteam, in dem man auch mal mit Kolleg*innen aus anderen Bereichen ins Gespräch kommen kann; Gesamtteamtage, die die Mitarbeiterbindung fördern
alteingesessener Träger im Bezirk mit guter Vernetzung im psychiatrischen Bereich und hoher Bereitschaft Neues Auszuprobieren und mit den stetigen Veränderungen zu wachsen
freie Einteilung der Arbeitszeit - orientiert natürlich an den anfallenden Aufgaben und den Bedürfnissen der Klient*innen; über die Möglichkeit zum Home-Office sollte noch mal nachgedacht werden; Möglichkeit zur 4 Tage Woche oder Teilzeitarbeit; Möglichkeit zum Sabbatical
wird gefördert, braucht aber auch eine hohe Portion Eigeninitiative
für soziale Träger im Land Berlin eher überdurchschnittliche Bezahlung, Jahressonderzahlung; Betriebsrente möglich
wertschätzende und transparente Kommunikation innerhalb des Teams in dem ich arbeite; große gegenseitge Unterstützung
faire und transparente Kommunikation
bei der Digitalisierung bestand / besteht in manchen Bereichen Nachholbedarf, wie z.B. der Straffung von Arbeitsabläufen innerhalb der Verwaltung
offene und transparente Kommunikation über alle wesentlichen Themen in regelmäßigenTeamsitzungen; auch die Geschäftsführung hat für Anliegen ein offenes Ohr
auf der Leitungsebene besteht hier ein Ungleichgewicht: wünschenswert wären mehr weibliche Bereichsleitungen - was aber wohl der Bewerbungslage zu zurechnen ist
Interessante und eigenverantwortliche Arbeit in der Gemeindepsychiatrie
Mit der neuen Geschäftsführung und stellvertretenden Geschäftsführung kommen auch positive Veränderungen
Ich würde mir sehr ein Ausbau der mobilen Arbeit wünschen. Auch wenn unsere Hauptarbeit mit Menschen ist, gibt es doch Arbeiten, die es nicht erforderlich machen, dass ich im Büro sitze. 2-4 "flexible Stunden/mobile Stunden" (je nach Wochenarbeitszeit) wöchentlich oder monatlich würden einen großen Unterschied in den Kategorien "Work- Life-Balance" und " Arbeitsbedingungen" machen.
Weiterbildungen werden gefördert.
Den Zusammenhalt unter Kollegen empfinde ich bei meiner täglichen Arbeit als absolut gegeben. Ich erfahre Unterstützung und Motivation durch meine Kollegen: innen. Team-Tage und Events im Kleinteam tragen dazu bei.
Gab es in der Vergangenheit wirklich nur so wenige weibliche Bewerberinnen auf Bereichsleiterebene?
sozialer Bereich halt;)
Vielfalt , Kreativität, Mitarbeiter zugewandt
Nix
Digitalisierung
Gut 100 Mitarbeiter, gerade so groß, dass man sich noch kennt. Jährliche Teamtage, gute Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.
Gut
Die Arbeitszeit kann gut an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Veränderungen und Weiterentwicklungen werden ermöglicht
Angemessenes Gehalt
Tolle Teams
Viele Kollegen, die schon lange hier arbeiten.
Kooperativ und wertschätzend
Transparenz
In den verschiedenen Teams durchaus unterschiedlich. Aber eigentlich gehe ich fast immer gerne zu Arbeit.
Sehr flexible Veränderungen der Arbeitszeit möglich, wenn sich die Lebensumstände verändern, 4 Tage Woche wird von vielen genutzt. Sabbatical sehr flexibel möglich und wird immer wieder genutzt.
Weiterbildungsmöglichkeiten ok, aber dürften mehr beworben oder auch eingefordert werden von den Leitungen.
Viele tolle Kolleg*innen, sodass jeder bzw. jede in Beziehung gehen kann, wenn gewünscht. Toller Betriebsrat, der auch von der Geschäftsführung geschätzt wird.
Manche arbeiten gerne auch nach Beginn der regel Altersrente mit ein paar Stunden weiter (wobei manche dies bestimmt auch müssen, weil das Geld nicht ausreicht. Grundsätzlich kann Mensch aber gesund im Unternehmen alt werden.
In meinem Team Top.
Grundsätzlich sehr direkte, offene und konstruktive Kommunikation, auch zwischen den Ebenen: Geschäftsführung, Bereichsleitung und Kelleginnen
Mehr Frauen in der Leitung wären toll, dafür braucht es aber auch die Frauen, die Lust darauf haben.
Sehr abwechslungsreich: therapeutische Gespräche, Gruppen geboten, viel draußen mit den Klientinnen, immer wieder neue Herausforderungen bei wechselnden Klientinnen.
Angemessene Arbeitsbelastung, fairer Arbeitgeber, offene Ohren auf allen Ebenen, gute Bezahlung, hohe Arbeitszufriedenheit, sehr gutes Betriebskllima. Durchgehend sehr gute Ergebnisse in den regelmäßigen Befragungen von Mitarbheitenden und Nutzer*innen.
Ich finde, unsere Arbeit mit Menschen ist nicht geeignet für regelmäßiges und/oder umfangreiches Home Office, aber ich würde mir mehr und bessere Möglichkeiten zu mobilerem Arbeiten wünschen. Und wir können Prozesse noch klarer und schlanker gestalten.
Unterstützende und wertschätzende Geschäftsführung, fairer Umgang, motivierte Mitarbeitende, sehr angenehmes Betriebsklima, gute Fehlerkultur, Zusammenhalt fördernde Teamtage, verlässliches und eigenverantwortliches Team.
Langjähriger im Bezirk und im Land geschätzter sozialpsychiatrischer Leistungserbringer. Gut vernetzt. Bekannt für die hohe Fachlichkeit und Nutzer*innenbezogengheit. Hohe Identifikation der Mitarbeitenden mit der Organisation.
Gemeinsame und unkomplizierte Urlaubsplanung mit guten Vertretungsregelungen, flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich, Möglichkeiten zum Sabbatical
Interne und externe Weiterbildung wird gefördert und als wertvoll für die Organisation angesehen. Interne berufliche Aufstiege sind möglich und finden statt.
Im Berliner Vergleich m.E. eher überdurchschnittliche Bezahlung. Betriebliche Altersvorsorge. Beteiligung am Firmenticket.
Sehr sozialbewusst, Umweltschutzaspekte könnten noch einen höheren Stellenwert bekommen.
Gute Zusammenarbeit im Team, fairer Umgang, unterstützender Zusammenhalt. Mein Team ist erfahren und auf hohem fachlichen Niveau, was die Zusammenarbeit sehr angenehm macht.
Die Erfahrungen und Fachlichkeit älterer Kolleg*innen wird geschätzt.
Fairer Umgang, offene gegenseitige Kommunikation, offen für Neues, Entscheidungen werden erläutert, eigene Impulse werden geschätzt.
Zunehmend Modernisierung und Digitalisierung aller Bereiche und Geräte. Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Arbeitgebern m.E. gute räumliche Voraussetzungen, keine Großraumbüros etc.
Offene Kommunikation in regelmäßigen Teamsitzungen, Leitungsteamsitzungen, Gesamtteams, Betriebsversammlungen und Gesamtteamtagen. Wichtige Informationen und Entwicklungen werden auf allen Ebenen kommuniziert. Die Geschäftsführung ist für mich immer ansprechbar.
Hier gibt es m.E. keinerlei Benachteiligung bestimmer Personengruppen.
Eigenverantwortliche Arbeit in einem spannenden sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld in einem unterstütenden Team, angemessene Arbeitsbelastung. Respektvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit den Nutzer*innen auf Augenhöhe. Vielfältige Aufgaben. Eigenverantwortliche Dienstgestaltung.
- interdisziplinäre Zusammenarbeit
- wohlwollende Haltung gegenüber Mitarbeiter*innen und Klient*innen
- Möglichkeiten zur Fortbildung
- stets offenes Ohr bei Schwierigkeiten
- mehr Mitarbeiter*innengespräche
- mehr Unterstützung für Mitarbeitende aus "fremden Fächern"/ ohne theoretischen Hintergrund
- Möglichkeit zum Home-Office
sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, bei Schwierigkeiten konnte ich mich immer an meine Kolleg*innen wenden
kein Homeoffice möglich
Spontanität wird erwartet
Abgrenzung trotzdem gut möglich durch Rückhalt des Vorgesetzten
Fortbildungen mehrmals im Jahr möglich
Gehalt für den sozialen Bereich sehr gut
mehr Mitarbeiter*innengespräche wünschenswert
Diensthandys könnten etwas moderner sein
kürzere Kommunikationswege empfehlenswert
sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Es ist eine wertschätzende und fürsorgliche Atmosphäre, in der die Arbeit produktiv wird und Spaß macht.
Ich wünsche mir manchmal mehr Verantwortung
- die kollegiale Arbeitsatmosphäre
- die fachliche Orientierung an den Bedürfnissen der Klient*innen
- die Möglichkeit, eigene Ideen und Anregungen einzubringen
Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, sich an vielen Stellen einzubringen. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter*innen nicht ausschließlich ihren eigenen Bereich kennen, sondern mit allen Kolleg*innen in gemeinsamem Austausch kommen (Teamtage mit dem gesamten Träger) monatliches Team mit allen Mitarbeiter*innen).
Die Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung, orientieren sich aber selbstverständlich auch an den Bedürfnissen der Klientel. Die Urlaubsplanung wird gemeinsam im Team vorgenommen und einzelne Wünsche werden, so weit möglich, berücksichtigt.
Es herrschen gute Bedingungen für die Teilnahme an externen Fortbildungen (jährliches Fortbildungsbudget, Fortbildungstage), es könnten mehr Fortbildungen innerhalb des Trägers stattfinden.
Die Bezahlung ist für Berliner Verhältnisse sehr gut. Es besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Alterssicherung mit fairen Konditionen.
Es wird Wert darauf gelegt, Dienstfahrten mit dem ÖPNV zu erledigen. Dies wird auch seitens der Geschäftsführung mit dem Job-Ticket unterstützt. Standardmäßig gibt es (noch) keine Dienstfahrräder. Bei der Beschaffung von Betriebsmitteln gibt es keine festgelegten Standards in Bezug auf umweltfreundliche Produkte und Fair-Trade.
Die Zusammenarbeit ist sowohl innerhalb des Teams als auch teamübergreifend kollegial, offen und häufig auch herzlich. In meinem Team unterstützt man sich gegenseitig, Die fachlichen Meinungen sowohl von erfahrenen wie neuen Kolleg*innen werden als hilfreich und wichtig erachtet. Es geht nicht um Konkurrenz, sondern darum, gemeinsam gute Lösungen für die Klient*innen zu finden.
Die Erfahrung von älteren Mitarbeiter*innen werden als Potenzial für die Arbeit gesehen. Erfahrene Kolleg*innen sind wichtige Ansprechpartner bei fachlichen Fragen, hier ergänzen sich aber häufig neue Ideen der jüngeren und die Erfahrung der älteren Mitarbeiter*innen.
In unserem Team wird in den Bereichen, in denen es Spielräume gibt, gemeinsam mit der Teamleitung nach Lösungen gesucht. Der Umgang seitens der Vorgesetzten ist respektvoll, Kritik wird nicht als Vorwurf, sondern fachlich begründet und nie verletzend vorgebracht. Es darf im Team auch gerne humorvoll miteinander umgegangen werden.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Computern und anderen technischen Geräten wurde in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut und ist gut. Die Datenleitungen könnten etwas schneller sein. Viele Verwaltungsabläufe werden noch mit Papier-Formularen erledigt, in diesem Bereich besteht noch stellenweise Verbesserungsbedarf.
Gute Kommunikation wird seitens der Geschäftsführung angestrebt. Ist immer auch etwas von der Bereichsleitung abhängig. Vielfältige Kommunikationskanäle und Gestaltungsmöglichkeiten sind vorhanden (Mail, bereichsübergreifendes Teamtreffen, Teamtage, Arbeitsgruppen bei Bedarf).
Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Aufgaben innerhalb des Trägers zu übernehmen. Vorschläge z.B. ein Gruppenangebot für Klient*innen zu gestalten, können in der Regel auch umgesetzt werden. Im Rahmen der Teamtage entstehen Arbeitsgruppen, in die man sich einbringen kann.
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