4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angespannt
Es wird über andere gelästert. Direkte Gespräche werden nicht gesucht
Familiäres Umfeld. Neue Kollegen haben es schwer sich zu etablieren
Aufstiegschancen und sehr gutes Gehalt, sehr viele verschiedene Bereiche! Pestalozzi Stiftung Hannover
Fairer und verlässlicher Umgang mit Klient*innen, Mitarbeitenden und Kooperationspartner*innen. Hohes Engagement der Mitarbeitenden.
Fehlende strategische Planung. Vieles ist von Zufälligkeiten abhängig. Wichtige Entscheidungen dauern sehr lange.
Klare Unternehmensstrategie entwickeln und umsetzen. Unternehmenskultur modernisieren. Schneller werden. Qualifizierte Verwaltungsjobs besser bezahlen (Mitarbeitergewinnung).
Stark abhängig von den jeweiligen Vorgesetzten. Viele vermitteln eine hohe Wertschätzung, bei anderen gilt "nicht geschimpft ist genug gelobt".
Es gab vor einigen Jahren eine Krisensituation mit erheblichem Imageschaden. Die Stiftung bemüht sich sehr um Aufarbeitung, eine Wende zum Positiven ist deutlich erkennbar. Es dauert aber.
Mobiles Arbeiten, flexible Urlaubsplanung, Rücksicht auf individuelle Notsituationen
Die Stiftung investiert kräftig in Fachfortbildungen und Führungskräfteentwicklung. Leider sind die Karrierechancen im Sinne höherwertiger Aufgaben branchentypisch nicht so üppig.
Die geltenden Tarifregelungen werden angewendet, Ermessensspielräume werden zugunsten der Mitarbeitenden genutzt (gilt leider nicht immer für die Verwaltung).
punktuell, z. B. Fotovoltaik, E-Ladeinfrastruktur
Viel Hilfsbereitschaft. In manchen Bereichen besteht jedoch ein spürbares Abgrenzungsbedürfnis
Stiftung ist sich der demografischen Herausforderungen bewusst. Ältere Kolleg*innen werden genauso gefördert wie jüngere (z. B. Fortbildungsangebote!)
Sehr bemüht um faires Verhalten, aber Umgang mit Konfliktsituationen könnte besser sein
Im Rahmen der Möglichkeiten (Bausubstanz, Finanzen) bemüht sich die Stiftung, eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen. Die Chancen der Digitalisierung werden noch nicht durchgängig genutzt, vielfach ist noch Zettelkultur vorherrschend.
Betriebliche Information und Kommunikation findet statt, aber eher unsystematisch. Gerade bei abteilungsübergreifenden Themen hängt es oft vom Zufall ab, ob man notwendige Informationen erhält
Hoher Frauenanteil, auch in Führungspositionen
Hohes Maß an eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
starre Angebote
weniger an festgefahrene Ausbildungstitel, als an tatsächliches Können orientieren und einstufen