Gutes Arbeitsklima bei gutem kollegialem Zusammenhalt und interessanter und abwechlungsreicher Aufgaben-Gestaltung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Übernahme der Firma hat gut funktioniert und der neue Arbeitgeber ist offen für Neues und sehr an Fortschritt und Weiterentwicklung interessiert, sowohl bei den Produkten als auch den Internen Strukturen. Auch neuen Mitarbeitern und Azubis wie mir werden Möglichkeiten geboten sich selbstständig weiterzubilden und neue Technologien kennen zu lernen. Auch Besuche auf Messen und der Gleichen werden oft ermöglicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
So weiter wie bisher. Wichtig wäre jedoch eine Anpassung des Azubi-Gehalts an andere Unternehmen. Ggf. könnten den Azubis auch ein bisschen mehr Zeit zum Lernen eingeräumt werden, dies wird jedoch durch die praxisnahe Erfahrungen während der Ausbildung wieder ausgeglichen.
Die Ausbilder
Leider werden den Azubis seltener Zeiten zur Verfügung gestellt um sich auf Prüfungen vorzubereiten, was jedoch in Unternehmen dieser Größe ein übliches Problem darstellt. In manchen Punkten muss man jedoch Überzeugungsarbeit bei der Geschäftsleitung leisten um größere Änderungen zu erreichen. Meistens jedoch ist es mit einer einfachen Nachfrage bei einer Instanz weiter oben getan.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht sehr viel Spaß. Sofern man erst einmal das erste Lehrjahr abgeschlossen hat, kann man weitestgehend selbstständig arbeiten und seine Zeit selbstständig organisieren. So entsteht schon während der Ausbildungsphase Zeit für die Umsetzung eigener Ideen im Produkt-entstehungsprozess. Auch der Kontakt zu den Kollegen ist sehr angenehm und es entstehen fast immer neue Freundschaften, welche dafür sorgen, dass man gerne auch mal länger bleibt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben beginnen im ersten Lehrjahr wie üblich mit einer "Kennen-lern-Phase". Hierbei verbringt man die erste Zeit seiner Ausbildung in der Werkstatt. Hierbei ist es möglich die ein oder andere Montage miterleben zu können. Anschließend wird man in die Konstruktion eingelernt und darf bereits im ersten Lehrjahr an echten Projekten mitarbeiten und seine Ideen mit einbringen.
Variation
Die Aufgaben sind bereits während der Ausbildung sehr abwechlungsreich, da sich die neue Geschäftsleitung sehr für neue Fertigungsmöglichkeiten interessiert und neuem gegenüber nie verschlossen ist, ohne das alte Bewährte aus den Augen zu verlieren Bei Ideen ist und war die Geschäftsleitung offen für Neues und zeigt Interesse. Durch die Größe der Firma ist es möglich stehts Kooperationen mit den verschiedensten Abteilungen zu halten
Respekt
Der Respekt ist auf einem sehr angenehmen Niveau. Als fast "familiär" lässt sich das kollegiale verhalten über Instanzen hinweg beschreiben und man begegnet sich mit einem Angenehmen und fairen Verhalten.
Karrierechancen
Durch die Größe der Firma und deren Auftragslage bieten sich viele Möglichkeiten Karrierechancen zu nutzen. Der neuen Ausrichtung mit starkem Fokus auf Neue Technologien und Verbesserung der alten werden einem viele Möglichkeiten geboten sich weiter zu bilden und neue Berufsbilder für sich zu entdecken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. In manchen Punkten muss man jedoch Überzeugungsarbeit bei der Geschäftsleitung leisten um größere Änderungen zu erreichen. Meistens jedoch ist es mit einer einfachen Nachfrage bei einer Instanz weiter oben getan.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist vergleichsweise geringer als bei anderen Unternehmen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit findet sich mit 40h in Normal-Arbeitszeit im Mittelfeld jedoch bietet einem das Überstunden-Konto in Kombination mit der flexiblen Geschäftsleitung ausreichend Spielraum um ggf. seinen Urlaub oder Feierabend zu verlängern.