41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Offenheit für neue Ideen und somit nicht stehen zu bleiben. "Handel ist Wandel" und dieser Spruch zeigt sich auch im Unternehmen. In den letzten Jahren ist viel gutes passiert, was uns nach vorne bringt.
Momentan gibt es viele Digitalisierungsprojekte. Hier sollte vielleicht ein wenig zurückgeschraubt werden und nicht alles auf einmal umgesetzt werden.
Die Kommunikationswege können noch etwas nachgebessert werden.
Die fehlende Belüftung, gerade im Sommer, lässt sich aufgrund des Gebäudes wahrscheinlich nicht ändern. Die zentrale Lage am Hauptbahnhof ist allerdings unschlagbar.
Bei Cremer in Hamburg herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, die ich als kooperativ beschreiben würde.
Man kann seine eigenen Ideen einbringen, bekommt konstruktives Feedback und kann Themen im Vertrauen ansprechen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Gleittage ist eine gute Work-Life-Balance gegeben.
Klar gibt es auch mal stressige Zeiten, durch die digitale Zeiterfassung kann man Überstunden aber auch wieder abbauen.
Durch die eigene Sustainability-Abteilung werden hier immer wieder neue Projekte angestoßen, wie z.B. Sachspenden für die Tafel sammeln.
Den Zusammenhalt unter Kollegen kann ich nur positiv bewerten. Man erhält Hilfe und Unterstützung, wenn man diese benötigt. Fragen dürfen jederzeit gestellt werden (sind auch erwünscht) und werden auch beantwortet.
Bewerte ich als positiv, allerdings ist sicherlich bei der ein oder anderen Person Luft nach oben.
Büros sind teilweise individuell eingerichtet. Fast alle Büros haben höhenverstellbare Tische und 2-3 Monitore pro Arbeitsplatz. Keine Belüftung/Klimaanlage.
Bei der Kommunikation kann auf der ein oder anderen Ebene noch etwas verbessert werden. Ein Unternehmensupdate, an dem alle Mitarbeitenden am Standort teilnehmen, gibt es nicht.
Tolles Angebot an Benefits: komplette Übernahme Deutschlandticket, Wellpass, bikeleasing
Ist wichtig und es wird immer stärker darauf geachtet.
Super spannende Aufgaben. Cremer ist offen für neue Ideen und man kann seinen Arbeitsalltag selbst mitgestalten.
Viele Benefits (Wellpass, Bikeleasing, Corporate Benefits, Deutschlandticket, OTHEB)
Zentrale Lage
Tolle Dachterrasse mit Strandkorb und Grill
Lounge mit Dartsscheibe und Kicker
Gutes Miteinander
Nichts, was sich nicht durch ein persönliches Gespräch klären lässt
Weiterhin mutig mit der Zeit gehen (gerne auch in den Gehaltsverhandlungen)
Offene Türen auf allen Ebenen und generell ein gutes Miteinander
Arbeitszeiten kann man relativ flexibel gestalten
Das hängt immer vom Individuum ab, grundsätzlich aber von Firmenseite eher stark ausgeprägt. Auch hier gibt es durch die Abteilung People & Organisation sowie das eigens geschaffene Sustainability Team viele Impulse
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht, auch abteilungsübergreifend
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt
Unterschiedlich von Team zu Team, generell aber durchaus positiv. Die offenen Türen sind absolut wörtlich zu nehmen
Gute Ausstattung; was nicht vorhanden ist, wird geprüft und ggf. bestellt
Hier ist das Unternehmen sehr bemüht, es gibt aber noch Luft nach oben
Hier ist man sehr bemüht, es gibt mehrere interne Initiativen
Cremer ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das sich den Herausforderungen der Zukunft mit einer offenen Herangehensweise stellt. Dadurch entstehen zwangsläufig interessante Aufgaben in allen Bereichen
Viele Möglichkeiten Karriere zu machen, gute Anbindung.
Man kann sich nicht auf mündlich getätigte Aussagen verlassen
Back to the roots (familiärer Umgang und Loyalität ggü. der MA). Zu stark auf Wachstum fokussiert.
Leider nachlassend, aufgrund von Einsparmaßnahmen die zu Lasten der Mitarbeiter gehen
Image wird versucht nach außen zu wahren, falsche Entscheidungen führen intern jedoch zum Gegenteil. Familiärer Umgang und Loyalität zu MA bauen stark ab. Der Weg ist unklar.
Zunehmende Richtlinien um den Umweltaspekt in allen Prozessen zu verbessern (Logistik, Beschaffung etc.)
Ausbaufähig, auf mündlich getätigte Aussagen kann man sich nicht mehr verlassen
Try to improve themselves
Often not authentic
New managers and workers hired are not always within the old tradionally Cremer values
Now, unfortunately the company shifts, I dont know where they go
Some are great, Controlling, Treasury, Logistics, others like the, now former, Head of M&A are not authentic.
Trust is only a word, not a value
Pragmatische Hands-on Mentalität, Motto "Handel ist Wandel"
Einige Arbeitsabläufe noch sehr altmodisch, Digitalisierungsprojekte tragen langsam Früchte, Projektmanagement an einigen Stellen ausbaufähig
Flache Hierarchien, pragmatische und anpackende Arbeitskultur, gegenwärtig viel Veränderung im Zuge von Digitalisierung und sich verändernden Märkten, Eigeninitiative wird gewünscht und wertgeschätzt
Traditionelles Familienunternehmen
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich
Nach Bedarf und Eigeninitiative
Gute Sozialleistungen, marktübliches Gehalt
Handlungsstarke Sustainability Abteilung setzt zahlreiche Initiative um
Gute Atmosphäre in den Teams
Punktuell ausbaufähig, grundsätzlich aber sehr wertschätzend und auf Augenhöhe
Moderne Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen und höhenverstellbaren Schreibtischen, keine Klimaanlage
Offener und ehrlicher Austausch auf Augenhöhe
Mehr und mehr weibliche Führungskräfte
Viele spannende Aufgaben im Tagesgeschäft, viele Projekte zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe
- Lage
- Mobiles Arbeiten
- Soziale Leistungen
Je nach Abteilung gute bis sehr gutes Arbeitsklima
- Lotto Lunch
- soziale Inkompetenz
- Empathielosigkeit
- unprofessionelles Verhalten seitens HR / Management
HR bräuchte Schulungen wie man sich korrekt gegenüber Mitarbeitern
verhält.
für die Zukunft nicht unbedingt diverse "Projekte" (BC; Umstrukturierung Sales; DCM etc) gleichzeitig umsetzen, dies fördert nur weiteren Unmut bei der Belegschaft
auf Grund nicht nachvollziehenden Entscheidungen in den letzten Monaten hat die zuvor gute Atmosphäre sehr viele Federn gelassen
Das Image intern ist schlecht, nach aussen hin versucht man sich besser darzustellen,
ist so eine Sache, in einigen Abteilungen kommen blöde Sprüche obwohl zuvor klar kommuniziert wurde das man z.B. regelmäßig Mobil Arbeitet
Gehalt kommt pünklich; Soziale Leistungen gibt es genug
je nach Abteilung ist der Zusammenhalt schlecht bis sehr gut
auch wieder Abteilungs abhängig, es gibt Abteilungen wo Vorgesetzte mehr als einmal Mitarbeiter diskriminieren /beleidigen etc. ohne jegliche Konsequenzen, obwohl die HR darüber informiert wurde
in meiner Abteilung ist der Vorgsetzte gut und bemüht im Rahmer seiner Möglichkeiten zu handeln
Es wurden vor kurzem in der Oleo komplett renoviert, neue Möbel ; Pflanzen; Lärmschutz .. da wurde viel investiert
es erfolgt keine Information - der Flurfunk läuft dafür umso besser
man kann sich für viele "Projekte" und neue Geschäftsbereiche freiwilling melden
Viele Sozialleistungen. Wellpass. Mitarbeiterrabatte. Flexible Arbeitszeiten.
Das Unternehmen ist auf richtigen Weg. Restrukturierungen sind nie leicht. Bitte unbedingt weiter regelmäßig kommunizieren.
Nach einem kurzfristigen Dämpfer durch Restrukturierung ist das Klima wieder richtig gut.
Guter Ruf im Markt.
Flexible Arbeitszeiten. Überstunden können abgebummelt werden.
Es gibt viele Angebote für Weiterbildung oder Teilhabe.
Marktgerechte Bezahlung.
Alle Produkte sind nachhaltig. Die Firma beteiligt sich immer wieder an sozialen Aktionen.
Sehr kollegial und freundschaftlich.
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt.
Vorgesetze sind nah am Geschäft.
Moderne Büroausstattung. Home Office möglich. Sehr flexibel.
Es wird regelmäßig über die Situation der Firma informiert.
Jeder der will hat die Chance sich weiterzuentwickeln.
Cremer Oleo wandelt sich zu einer modernen Organisation mit bessereren Prozessen und Digitalisierung. Dadurch ergeben sich spannende und neue Aufgaben.
Die Mitarbeiter/ Kollegen sind alle toll.
Das Geld für neue Möbel und jemandn der Pflanzen gießt ausgegeben wird, dafür aber viele Kollegen entlassen werden. Wenn Gürtel enger schnallen, dann doch bitte nicht bei den Mitarbeitern.
Mehr Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber den Mitarbeitern. Rechtzeitig auf Krisen reagieren, nicht erst wenn Mitarbeiter entlassen werden müssen. Wenn es soweit kommt hat das Management was falsch gemacht.
Bei anderen Firmen wird mehr bezahlt und die Azubis sollen 20% unter Tarif bekommen.
HVV Ticket für alle Mitarbeiter
Scheint gerade in Mode zu sein Ü-40 zu entlassen.
Man entlässt bei einer Massenkündigungswelle die langjährigsten Mitarbeiter.
Neue Büromöbel
Unter den Abteilungen fast nicht existent, und Abteilungsleiter wissen nichts von aktuellen Entscheidungen der Chefetage.
Ein ausgezeichneter Lounge-Bereich.
Sprachkurse in verschiedenen Sprachen.
Obst und Kaffee zur Verfügung gestellt.
Die zentrale Lage ermöglicht es, alles in der Nähe zu finden.
Mittagessen im Team ("Lottolunch").
Ich finde es bedauerlich, dass den Mitarbeitern oft nicht die volle Wahrheit mitgeteilt wird. Es kommt vor, dass Dinge geschehen, über die berichtet wird, aber dann stellen sich als Unwahrheiten heraus. Möglicherweise gibt es bestimmte Informationen oder Momente, in denen nicht alles preisgegeben werden sollte, aber leider passiert dies sehr häufig, was das Vertrauen in das Unternehmen untergräbt.
HR sollte diverser sein.
HR sollte offener und freundlicher auftreten.
Es sollte automatisches Licht im Flur geben.
Die Manager des Unternehmens sollten öfter im Büro sein, um mehr Kontakt zu den Teams zu haben und ein besseres Gefühl für den Stand der Dinge zu bekommen.
Die Kommunikation sollte verbessert werden.
Es sollten mehr Veranstaltungen organisiert werden, und das Budget für Aktivitäten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sollte erhöht werden.
Auch Studenten und Auszubildende, die nicht Deutsch sind und nicht immer die besten Noten haben, sollten berücksichtigt werden.
Workshops über Diversität sollten angeboten werden.
Es sollte darauf geachtet werden, wenn Kollegen mehr als fast 13 Stunden täglich arbeiten. Es scheint nicht darauf geachtet zu werden, was dazu führt, dass viele müde und krank sind und eine schlechte Stimmung im Unternehmen entsteht.
Es gibt nur wenige Abteilungen, in denen man hineinkommt und die Arbeitsatmosphäre gut ist. Die Kollegen sind nett, aber die Art und Weise, wie Entscheidungen zu bestimmten Themen getroffen werden, führt dazu, dass die Mitarbeiter sich gegenseitig unmotiviert und etwas frech gegenüberstehen, da sie bereits sehr müde von allem sind.
Das Unternehmen präsentiert nach außen hin ein bestimmtes Image, doch wenn man Teil davon ist, erlebt man eine ganz andere Realität. Dennoch ist es wichtig, nicht die Motivation anderer zu mindern, daher bemüht man sich, ihr Glück zu unterstützen und sammelt gleichzeitig seine eigenen Erfahrungen.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut, und es ist erkennbar, dass das Unternehmen bestrebt ist, sich in diesem Bereich zu verbessern. Bedauerlicherweise hängen die Vorteile stark von den jeweiligen Vorgesetzten ab. Wenn diese jedoch unflexibel sind, kann man die Work-Life-Balance nicht wirklich genießen. Daher würde ich sagen, dass leider nicht alle die Möglichkeit haben, die Work-Life-Balance zu genießen.
Die Bestrebungen des Unternehmens in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein sind noch in den Anfängen. Zum Beispiel müssen die Lichter im Flur immer noch manuell ein- und ausgeschaltet werden. Es ist von großer Bedeutung, dass das Unternehmen die Mitarbeiter für diese Anliegen sensibilisiert, jedoch sollte das Unternehmen auch die Verantwortung für bestimmte Maßnahmen übernehmen. Vor Kurzem kam es beinahe zu einem Unfall, als ich beinahe gegen eine Tür lief, da das Licht in einem Raum ausgeschaltet war, den wir manuell bedienen müssen. Es gibt Situationen, in denen es schwierig ist, das Licht zu aktivieren.
Persönlich finde ich es schwierig, das Verhalten von Vorgesetzten zu beurteilen, da sie sich manchmal in der Art und Weise verhalten, wie es ihnen möglich ist, und nicht unbedingt so, wie es ideal wäre. Zum Beispiel gibt es gute Leute in Positionen als Vorgesetzte, aber aufgrund schlechter Entscheidungen, Kommunikationsmängel, Nichtumsetzung von Ankündigungen, fehlender Planung, zu vieler Aufgaben pro Mitarbeiter usw. ist es unmöglich, wirklich erfolgreich zu sein. Dies führt zu Stress und einem Mangel an Zeit für Teams sowie Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten für das Team. Alles, was erreicht wird, wird oft unterschätzt bewertet. Das Unternehmen übernimmt jedoch keine Verantwortung dafür, und man erkennt selbst, dass die Vorgesetzten oft nicht ausreichend auf Entscheidungen vorbereitet sind. Oftmals fehlt es auch an Kenntnissen über bestimmte Themen. Dies bildet einen Teufelskreis, der dringend verbessert werden muss. In meiner persönlichen Meinung würde eine Änderung auf höchster Ebene das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt verbessern und die Vorgesetzten besser auf ihre Positionen vorbereiten.
Sehr sehr gut
Die Kommunikation ist äußerst mangelhaft, obwohl seit drei Jahren behauptet wird, dass sich dies verbessern wird, hat sich die Situation nur verschlechtert. Informationen erreichen die Mitarbeiter erst sehr spät nach einem Vorfall. Anschließend entsteht ein Flurfunk, und trotz anschließender E-Mails oder Meetings mit dem Ziel, diesen zu vermeiden, haben die Mitarbeiter bereits alles mitbekommen. Es mangelt an einer effektiven Messung der Vermittlung bestimmter Themen und der Einhaltung von Zeitplänen. Dies führt zu erheblicher Unruhe unter den Mitarbeitern.
Bedauerlicherweise gibt es Mitarbeiter in bestimmten Positionen, die es vorziehen, auf eine Weise zu kommunizieren, die nicht den etablierten Richtlinien entspricht, insbesondere in der HR-Abteilung. Dies hat zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern geführt, die gelegentlich aufgrund dieser Umstände die Kommunikation mit ihnen meiden.
Leider werden bei der Planung dieser Themen oft Personen eingesetzt, die ehrlich gesagt keine Ahnung haben. Manchmal versuchen sie sogar, Frauen auf bestimmte Positionen zu setzen, nur um zu betonen, wie viele Frauen im Unternehmen vertreten sind. Dies führt jedoch nur zu Problemen, da es zwar erstrebenswert ist, mehr Frauen im Unternehmen zu haben und Gleichberechtigung zu fördern, aber wenn weder das Unternehmen, noch die Abteilungen noch die betreffenden Personen darauf vorbereitet sind, wird dieses Ziel nicht erreicht. Stattdessen hört man oft negative Kommentare zu diesem Thema und gelegentlich sogar sexistische Bemerkungen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Aufgaben sind grundsätzlich gut, jedoch sind viele davon immer noch sehr manuell und werden durch eine Vielzahl von Tabellen verwaltet, was für ein Unternehmen wie Cremer nicht mehr akzeptabel sein sollte. Es ist beunruhigend, dass beispielsweise die CoA immer noch manuell erfasst werden müssen. Das Unternehmen sucht aktiv nach Mitarbeitern mit guten Fähigkeiten und Kenntnissen, und es ist frustrierend, sich in bestimmten Momenten unterfordert zu fühlen, da man das Potenzial hat, mehr zu leisten, aber bei Aufgaben, die nicht mehr manuell sein sollten, festhängt. Es gibt zwar Verbesserungsmaßnahmen, aber sie sind oft schlecht geplant.
Man wird mit Respekt behandelt und bekommt auch positives Feedback
Eigentlich nichts..
Etwas konsequentere Entscheidungsfindungen an einigen Stellen
Hier kommt man gerne zur Arbeit.
Guter Zusammenhalt und gegenseitiges unterstützen
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Es gibt natürlich immer Luft nach oben, aber generell gut
Meine Vorschläge und Ideen werden angehört und ich kann sie auch gewinnbringend einsetzen
So verdient kununu Geld.