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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine schöne Arbeitsatmosphäre und zu viele Chaotenmandate
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird mit der ganzen Arbeit alleine gelassen
Verbesserungsvorschläge
Annahmestopp von Mandanten. Die Mitarbeiter sind vollkommen überlastet, der AG belächelt es. Selbst wenn Tränen geflossen sind, hat er es nicht ernst genommen.
Man sollte Mandanten nach einer festgelegten Zeit entlassen, wenn man merkt, dass die Zusammenarbeit nicht funktioniert. Aber solange der AG merkt, dass es läuft, ändert sich nichts - auch nicht die Einstellung der Mandanten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist stark abhängig von der Laune bestimmter Kollegen
Work-Life-Balance
Es war grundsätzlich kein Problem, wenn man mal früher gehen wollte, oder später kam.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildung ist wegen des hohen Arbeitsaufkommens keine Zeit.
Kollegenzusammenhalt
Wie vermutlich in jeder Kanzlei gibt es auch hier Grüppchen. Da schießt die eine Gruppe gegen die andere.
Vorgesetztenverhalten
Kaum anwesend, mit allem überfordert, musste mehrfach an Dinge erinnert werden. Konnte mit Kritik nicht umgehen und hat eine Abwehrhaltung eingenommen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische wurden versprochen, aber nie angeschafft. Die Computer stellenweise veraltet.
Kommunikation
Es werden keine Gespräche geführt. Erst nach der Kündigung wurde einem vorgehalten, was man angeblich alles falsch gemacht hätte.
Interessante Aufgaben
Es gab wenig bis keine interessanten Mandate. Stattdessen leider viele unschöne Mandate, mit denen keine vernünftige Zusammenarbeit möglich war, weil sie ihren Pflichten nicht nachkamen. Die Kommunikation mit diesen Mandanten lies leider auch sehr zu wünschen übrig. Auf Kontaktversuche wird nicht reagiert, aber wenn’s mal wieder brenzlich wurde, mussten wir alles stehen und liegen lassen und schnell arbeiten.