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Peter 
Greven 
GmbH
Bewertung

Mehr Schein als Sein! Lasst euch vom Gehalt und Gesäusel im Vorstellungsgespräch nicht blenden!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Peter Greven Physioderm GmbH in Euskirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Genügend Kollegen für die anfallende Arbeit einstellen.
Zeit haben für die Einarbeitung.
Mitarbeitern Zeit lassen.
Keinen subtilen Druck ausüben.
Arbeitsprozesse und Systeme überdenken und nicht immer so weitermachen, „ weil man es schon immer so gemacht hat“.

Arbeitsatmosphäre

Exportabteilung ist für zu viele Aufträge total unterbesetzt mit nur zwei Mitarbeitern. Sehr junge Kollegin, die selbst gerade mit ihrer eigenen Arbeit in ihren 38 Stunden klar kam, war zeitlich und persönlich komplett überfordert, daneben noch eine Einarbeitung zu übernehmen. Da wurde von Anfang an von allen Seiten Druck aufgebaut, bloß schnell u. viel Arbeit abzunehmen und keine Fragen zu stellen. Anstatt sich über Unterstützung zu freuen, wird direkt hinter dem Rücken gehetzt, man sei zu langsam (bereits nach 3-4 Wochen).
Die Abteilungsleitung überlässt alles und kümmert sich nicht um Einarbeitung außer mit „ schlauen“ stundenlangen Schulungsvorträgen. Keinerlei Hands-on Einarbeitung durch die Chefin.

Kommunikation

Es wird viel geredet - hinter dem Rücken und nach außen hin.
Die Kommunikation ist einseitig. Gehört wird nichts. So wie es immer schon gemacht wurde, ist es richtig.

Kollegenzusammenhalt

Jeder nur für sich. Es wird nur nach außen hin etwas anderes vorgegaukelt. Nur die schon langjährigen Kollegen halten zusammen. Kommt jemand neu dazu, bleibt er außen vor. Es wurden sogar Notizen, was man gemacht hat, wie man es gemacht hat, wie viel man gemacht hat. Kontrolle total!
So geht man nicht mal mit einem Azubi um. Und wenn man dann noch aus der Stadt ist….Hier sind die Eifler unter sich. Und wollen es auch bleiben.

Work-Life-Balance

Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter, auch durch viele
komplizierte und unnötige Arbeitsprozesse. Diesen Stress nimmt man mit nach Hause.

Vorgesetztenverhalten

Man interessiert sich nicht für die tagtägliche Einarbeitung, hier ist man nur an schnellen Ergebnissen interessiert. Und die sollen am besten vorgestern passiert sein. Nach vorne hin scheinheilig freundlich, bei Bitte nach Unterstützung wird nur Druck ausgeübt.

Interessante Aufgaben

Mehr Schein als Sein. „ Export“ - Sprachen spricht hier kaum einer,
jeder benutzt hier nur Deepl und eine wirkliche Kommunikation mit den Kunden findet nicht statt. Hier geht es mehr um Zahlen abtippen, Artikelnummern, Preise, Zolltarifnummern. Und das alles mit überalteten, zeitaufwendigen Prozessen. Und dann wird damit Tempo erwartet…

Umgang mit älteren Kollegen

Ist man älter als Ende 30 und dann noch aus der „Stadt“ wird man misstrauisch behandelt und es wird direkt hinter dem Rücken geredet. Man überlegt sich, „ wie man am besten Fakten gegen sie
sammelt, denn man kann ja nicht einfach nur zur Chefin sagen, dass man sie blöd findet“.

Arbeitsbedingungen

Kleine Monitore für Unmengen von kleinen Zahlen. Nicht gut für die Augen. Ansonsten ist die Ausstattung zeitgemäß.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich, nach außen hin hier ein gutes Image zu präsentieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig gute an der Firma. Überdurchschnittliche Bezahlung. Man könnte auch sagen, Schmerzensgeld.

Image

Das Image nach außen hin ist der Firma das wichtigste überhaupt.


Gleichberechtigung

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