48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte lächeln künstlich. Sie feiern, aber ein Produktionsarbeiter muss dafür hart arbeiten und hat keinen Anspruch auf irgendetwas.
Beginnen Sie mit der Betreuung des Mitarbeiters in der Praxis, nicht nur in der Theorie
Es wird viel über Umweltschutz gesprochen. Doch wenn eine Inspektion ansteht, ist das Unternehmen speziell vorbereitet.
AbteilungLeiter, SL, Verwaltung provoziert Konflikte
Pünktliches Gehalt
Benefits
Das Schichtsystem und das offensichtliche Desinteresse daran, etwas zu ändern
Der größte Kritikpunkt ist das 4 Schicht Modell.
Mein Vorschlag wäre entweder ein 5 Schicht Modell (2 Tage Frühschicht,2 Spät,2 Nacht und danach 3 Tage frei. + eine Bringschicht-Woche) So wie es mittlerweile beinahe JEDER Chemiebetrieb macht, oder ein Modell mit ausschließlich 12h Schichten ( 12h Tagschicht,12 Stunden Nachtschicht, 2 Tage Frei)
Aber so wie es jetzt läuft, muss man sich nicht wundern das das Arbeitsklima so dermaßen am Boden ist.
Wenn der Betrieb das umsetzen würde, könnte er zu einem der Attraktivsten Firmen im Umkreis werden.
Aber anscheinend besteht daran kein Interesse.
Der größte Kritikpunkt ist das 4 Schicht Modell.
Die Mitarbeiter in der Produktion müssen 2 von 4 Wochen im Monat für 7 tage hintereinander Arbeiten, wobei der 7. Tag 12(!!) Stunden umfasst
(Einmal 12h Nachtschicht und einmal 12 Stunden Tagschicht)
Und das an einem Sonntag. Wer sich das ausgedacht hat weis ich auch nicht.
Und das beste daran, man hat nach diesen 7 Tagen mit 60 Stunden Arbeit nur 2 Tage Frei!
Wobei der erste freie Tag nichtmal genutzt werden kann, weil man nach dieser Woche so dermaßen Fertig ist das man quasi den ganzen ersten Tag nur Schlafen muss.
Familie und Freizeit ist damit also quasi nicht möglich, wenn der/die Lebenspartner/in selbst Arbeiten geht.
Mit dieser Meinung bin ich auch leider nicht alleine
Nicht wirklich gut, nicht wirklich schlecht, ist okay.
Das Gehalt.
Alles andere.
Genügend Kollegen für die anfallende Arbeit einstellen.
Zeit haben für die Einarbeitung.
Mitarbeitern Zeit lassen.
Keinen subtilen Druck ausüben.
Arbeitsprozesse und Systeme überdenken und nicht immer so weitermachen, „ weil man es schon immer so gemacht hat“.
Exportabteilung ist für zu viele Aufträge total unterbesetzt mit nur zwei Mitarbeitern. Sehr junge Kollegin, die selbst gerade mit ihrer eigenen Arbeit in ihren 38 Stunden klar kam, war zeitlich und persönlich komplett überfordert, daneben noch eine Einarbeitung zu übernehmen. Da wurde von Anfang an von allen Seiten Druck aufgebaut, bloß schnell u. viel Arbeit abzunehmen und keine Fragen zu stellen. Anstatt sich über Unterstützung zu freuen, wird direkt hinter dem Rücken gehetzt, man sei zu langsam (bereits nach 3-4 Wochen).
Die Abteilungsleitung überlässt alles und kümmert sich nicht um Einarbeitung außer mit „ schlauen“ stundenlangen Schulungsvorträgen. Keinerlei Hands-on Einarbeitung durch die Chefin.
Das Image nach außen hin ist der Firma das wichtigste überhaupt.
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter, auch durch viele
komplizierte und unnötige Arbeitsprozesse. Diesen Stress nimmt man mit nach Hause.
Man bemüht sich, nach außen hin hier ein gutes Image zu präsentieren.
Jeder nur für sich. Es wird nur nach außen hin etwas anderes vorgegaukelt. Nur die schon langjährigen Kollegen halten zusammen. Kommt jemand neu dazu, bleibt er außen vor. Es wurden sogar Notizen, was man gemacht hat, wie man es gemacht hat, wie viel man gemacht hat. Kontrolle total!
So geht man nicht mal mit einem Azubi um. Und wenn man dann noch aus der Stadt ist….Hier sind die Eifler unter sich. Und wollen es auch bleiben.
Ist man älter als Ende 30 und dann noch aus der „Stadt“ wird man misstrauisch behandelt und es wird direkt hinter dem Rücken geredet. Man überlegt sich, „ wie man am besten Fakten gegen sie
sammelt, denn man kann ja nicht einfach nur zur Chefin sagen, dass man sie blöd findet“.
Man interessiert sich nicht für die tagtägliche Einarbeitung, hier ist man nur an schnellen Ergebnissen interessiert. Und die sollen am besten vorgestern passiert sein. Nach vorne hin scheinheilig freundlich, bei Bitte nach Unterstützung wird nur Druck ausgeübt.
Kleine Monitore für Unmengen von kleinen Zahlen. Nicht gut für die Augen. Ansonsten ist die Ausstattung zeitgemäß.
Es wird viel geredet - hinter dem Rücken und nach außen hin.
Die Kommunikation ist einseitig. Gehört wird nichts. So wie es immer schon gemacht wurde, ist es richtig.
Das einzig gute an der Firma. Überdurchschnittliche Bezahlung. Man könnte auch sagen, Schmerzensgeld.
Mehr Schein als Sein. „ Export“ - Sprachen spricht hier kaum einer,
jeder benutzt hier nur Deepl und eine wirkliche Kommunikation mit den Kunden findet nicht statt. Hier geht es mehr um Zahlen abtippen, Artikelnummern, Preise, Zolltarifnummern. Und das alles mit überalteten, zeitaufwendigen Prozessen. Und dann wird damit Tempo erwartet…
Die Türen nach oben stehen einem jederzeit offen, man wird nicht von oben herab behandelt
Es gibt viele Ausgleiche wie extra Urlaubstage, Mitarbeitermassagen und Fitnessstudio Kooperationen
Immer weiter wird dieses Thema durch alternative Energieressourcen, Rohstoffe und andere Ideen verbessert
Man arbeitet gemeinsam und nicht gegeneinander
Viele ältere Kollegen versucht man aufgrund ihres Know Hows durch Beraterverträge und Ähnliches selbst nach der Rente zu halten
Die Vorgesetzten setzen sich für jemanden ein, wenn es um wichtige Themen gibt
Bis auf weniger Ausnahmen läuft die Kommunikation solide. Frühere Bekanntmachungen wären an vielen Stellen besser
Sehr abwechslungsreiche Arbeiten, die durch den Mittelstand dadurch geprägt sind, dass man flexibel auch seinen Horizont erweitern kann
Pünktliches Gehalt, Urlaubs und Weihnachtsgeld
Geschäftsleitung redet sich raus wenn es mal um Prämien oder ein paar Cent mehr geht
Schaut euch mal in der Chemischen Industrie um! Kaum einer wird nach Tarif bezahlt
Jeder gegen jeden
Nur nach außen gut
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für junge und neue Mitarbeiter
Okay, es könnte etwas getan werden wenn man nur wollte
Lange dabei ? Schade, hier hat man nichts davon.. im Gegenteil
Das letzte, Mitarbeiterwertschätzung ist hier niemandem bekannt, warum auch !
Seit Jahren ist das Thema bekannt, getan wird nichts !
Kaum zu glauben aber es gibt auch interessante aufgaben
Familienorientiert, Verständnis für private Angelegenheiten und flexible Arbeitszeiten.
Mangelnde Wertschätzung vor allem bei langjährigen Mitarbeitern. Alles wird als Selbstverständlich angesehen und nicht honoriert oder gelobt.
Weiterbildung und Förderung nur für einen ausgewählten Kreis. Alle anderen werden außen vor gelassen.
Vergütung schlecht im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Mehr Fokus auf die eigenen Mitarbeiter legen anstatt die Außenwirkung weiter zu fördern. Denn das ist mehr Schein als Sein und die eignen Mitarbeiter werden immer unzufriedener.
Image ist sehr wichtig und wird nach außen auch gut verkauft. Aber die interne Unzufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist egal
Werden teilweise gefördert, aber größtenteils nur bei den ehemaligen Auszubildenden. Ab Mitte 30 werden Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten nicht richtig gefördert oder aufgeschoben. Man soll sich mit dem zufrieden geben, was man hat
Nicht tarifgebunden, angeblich tarifnah. Tariferhöhungen werden wenigstens umgesetzt.
Sozialleistungen sind gut.
Aussenwirkung besonders wichtig
Vorgesetzter ist super und verständnisvoll, aber bei den höheren Instanzen wird es schwieriger
Vieles wird nur über den Flurfunk kommuniziert oder nur an ausgewählte Leute.
Männer werden mehr gefördert als Frauen.
Man bekommt regelmäßig neue Aufgaben zugeteilt oder neue Projekte. Aber Gehalt bleibt gleich.
Pünktliches Gehalt
Dieses herabsehen von den Vorgesetzten auf die Mitarbeiter und dieses lästern überall
Und diese generelle Arbeitsunzufriedenheit zu bekämpfen und mal zu fragen warum die Mitarbeiter so unzufrieden sind
Mehr an der Kommunikation arbeiten bessere Arbeitsatmosphären gestalten
In der Stearat sehr angespannt. In der Veresterung sehr gut
Mit einer Ausbildung kannst du immer dich irgendwo anders bewerben.
Ist ganz okay
Somit die einzige Firma die nicht im Tarif ist. Trotzdem angelehnt
Einen besseren Ausbilder kann man kaum haben. Nur leider geht er bald in Ruhestand :/
Ziemlich einseitig die Arbeit. In der Stearat Abteilung macht der Staub das Gegenteil von Spaß. Überall ist Staub an dir.
Von den Anlagen her in der Stearat Abteilung ganz gut, nur wie gesagt der Staub ist eine Katastrophe. Man arbeitet den ganzen Tag damit, was auf Dauer nicht gesund sein kann.
Oft müssen wir das selbe machen.
Es gibt einige Kandidaten in der Stearat Abteilung, die wirklich täglich mit dem falschen Fuß aufstehen. Haben null Respekt vor einem und sind nur am rumschreien. Da fragt man sich natürlich dann immer, woran et jelegen hat. In der Veresterung gibt es davon so gut wie keinen.
Nur solange man jung ist. Ab 35 Jahren wird man nicht mehr gefragt.
Pünktliches Gehalt, 35 Tage Urlaub, Massagen, Kantine, Firmenfeste, Fitnessstudio
Teilweise Umgang von den Vorgesetzten in der Produktion
Mehr Sprechen mit den Mitarbeitern und nicht den Führungskräften nur.
Wenn man gehört werden will, schafft man das auch. Ab und zu ist der Ton rauer.
Schicht ist schwierig bei sowas, aber wir haben das System selber auswählen dürfen.
geht immer besser aber wer hat z.B. schon 35 Tage Urlaub
Komme gut mit meinen Kollegen klar.
Kollegen selber nehmen Rücksicht und helfen.
Nicht gut, aber Firma hat reagiert und das wird besser.
Es wird viel getan, um die Belastungen zu erleichtern.
Grundsätzlich offen
Viele verschiedene Anlagen. Immer interessant.
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