Meine Erfahrungen die ich bei Huber gesammelt habe von über 10 Jahnen (heute 2019)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube das ein großes Problem was Huber hat ist die Wahl der Team- und Abteilungsleiter.
In der letzten Zeit (heute 2019) sind mittlerweile viele, meiner Auffassung nach, sehr gute Mitarbeiter und Freunde einfach gehen gelassen worden. Anstatt auf deren Anmerkungen und Kritiken einzugehen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht jede Kritik ist böse. Auf sie angehen und vielleicht in betracht sein.
Und nur weil man Kritik an etwas übt meint die Person es nicht sofort böse oder schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Arbeitern der gleichen Hierarch-ebene, oder darüber hinaus, fand ich den Umgang vor ca. 6-7 Jahren gut bis sehr gut, aber seit her hat sich dies stark geändert. Insbesondere wenn ich den Hinweis-Text für diese Kategorie liest, bleibt mir nichts anderes übrig als nur einen Stern zugeben.
Kommunikation
Ja, es finden Meetings stat um Themen zu "besprechen", jedoch scheint es mir jedes mal, nur ein weitere erzwingen von Überstunden zu sein (...ansonsten Konsequenzen) und ein "...und der hat diese Woche was falsch gemacht!".
Neue Ideen, so scheint es mir, werden nicht besprochen oder wenigstens in betracht gezogen zu werden, es sei denn, es kann die Produktion beschleunigen.
Kollegenzusammenhalt
Es tut mir wirklich leid zu "sagen", aber hier wäre meine Bewertung, vor einiger Zeit, auch viel besser ausgefallen. Im Moment scheinen mir fast alle meine Mitarbeiter nur noch von Tag zu Tag durchhalten zu wollen und nicht mehr all zu viel für seinen Mitmenschen übrig zu haben.
Work-Life-Balance
Hier wieder, ist der Hinweis-Text zu beachten.
Wie oben bereits erwähnt, sind Überstunden, insbesondere in der Produktion, immer ein muss. Sollte man in einer Woche mal nicht die geforderte Menge an Überstunden geleistet haben, folgen Einzelgespräche und es wird mit Konsequenzen gedroht. Wobei ich sagen muss die anzahl der geforderten Überstunden ein wenig gesunken ist.
Der Jahresurlaub muss am Anfang des Jahres durch geplant sein.
Sonderurlaube (Umzug, Bildung, usw.) sollte man diese beantragen, wird dies sehr negativ gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde hier muss bei Huber unterscheiden werden, zwischen den Teamleitern und den Abteilungsleitern. Mit den Teamleitern kann man meiner Auffassung nach gut reden (nicht in allen Fällen). Aber an den Stellen der Abteilungsleiter sind sein diesem Jahr (2019) Individuen, die sehr fragwürdige Vorgehensweisen und und Ansichten haben.
Interessante Aufgaben
Ich finde diese Kategorie ist kompliziert, für eine Firma die Serien-Geräte baut und wenn ich als ein Mitglied der Produktion darüber urteilen soll.
Es ist monotone Arbeit.
Gleichberechtigung
Es gibt Fälle da hatten es Frau, nach einer Schwangerschaft zum Beispiel, wieder aufgenommen zu werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja es werden Ältere Herrschaften eingestellt, jedoch sind dies dann einfach billige Arbeitskräfte und Langzeit-Angestellte wie alle anderen müssen den gleichen Überstundenregelungen folge leisten.
Arbeitsbedingungen
Huber ist im begriff mit zwei Warenwirtschaftsprogrammen parallel zu arbeiten, wobei das erste bisher nicht ausgesprochen gut lief.
Belüftung, scheint selbst in dem Neubau einige Probleme zu haben.
Beleuchtung und Lärmschutz sind passabel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dieser Betrieb möchte gerne so wirken, als würde er für beides stehen, jedoch hapert es an der Ausführung.
Gehalt/Sozialleistungen
(nicht Tariflich)
Die Bezahlung ist immer pünktlich, aber die Bestimmung der höhe ist eine andere Sache. Man muss nicht besonders gut oder hart arbeiten um ein gutes Gehalt zu bekommen. meiner Auffassung nach muss man sich nur besser als "die Anderen" da stellen um Beförderungen oder Gehaltserhöhungen zu bekommen.
Image
Wieder hier der verweis auf den Hinweis-Text der Kategorie.
Und die Realität ist eine andere, Huber möchte "...Freundlich, Familiär, Innovativ usw." wirken, es scheitert, wie ich finde, auch hier wieder an der Ausführung.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten werden nur, dem anschien nach unterwürfigen Mitarbeitern gewährt.
Bildungsurlaub, musste er nicht gesetzlich erlaubt werden, gäb es nicht. Im gegenteil es wird sehr negativ betrachtet sollte man ihn beantragen, wie oben erwähnt.