13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Dieser Mann hat zu viele Projekte, kopfmäßig ist er schon bei der nächsten Firma, hier nur noch Insolvenzverwalter
Spirale nach unten. Lohnkürzungen sind niemals gut. Am Ende des Tages müssen wir alle unsere Rechnung bezahlen. Machen sie den Laden dicht, dann können wir wenigstens zum Arbeitsamt.
In einer Insolvenz immer schwierig
Nach der nun zweiten Insolvenz in anderthalb Jahren ist wohl ein Stern beim Image immer noch zu viel
Nicht existent
Früher sehr gut, heute nur noch oberflächlich
Chef kürzt Gehalt auf 60-68 % und es wird noch mehr
Ruppel ist mit dieser Geschäftsführung am Ende. Jetzt muss ein Neuanfang mit einer neuen, sehr guten, branchenerfahrenen und vor allem kompetenten Geschäftsführung, die ihr Handwerk auch versteht, erfolgen. Die neue Geschäftsführung muss nachweislich berufliche Erfolge von Unternehmen in der Krise vorweisen können. Insolvenzen sind dabei nicht als berufliche Erfolge einzustufen. Es kommt viel Arbeit auf die neue Geschäftsführung zu. Als äußerst positiv für die neue Geschäftsführung sind die hoch engagierten und motivierten Mitarbeiter zu sehen. Gerade mit dem starken Rückenwind der Mitarbeiter kann es gelingen. Auch die Produktion der Produkte ist von beeindruckender Qualität.
Jetzt erfolgt ein Neubeginn und dieser wird hoffentlich erfolgreich sein. Wir sollten jetzt den Kopf nicht hängen lassen und positiv in die Zukunft schauen. Die jetzige Situation kann auch eine Chance sein. Bei der ehemals insolventen Firma Okulux ist der Neuanfang nach dem Weggang der Geschäftsführung auch gelungen. Laut Pressebericht auf der Homepage des Unternehmens, hat Okalux die Phase der Konsolidierung hinter sich gebracht und startet mit einem neuen Eigentümer und einer neuen Geschäftsführer durch. Okalux ist wieder auf Kurs, das ist eine gute Nachricht – auch für Ruppel.
Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Die Geschäftsführung vergiftet das Betriebsklima.
Das Image ist einfach nur noch schlecht. Wie will man einen Marathon in kürzester Zeit laufen, wenn man nicht einmal in der Lage ist 50 Meter zu laufen? Die alte Geschäftsführung hätte diesen Marathon auf jeden Fall laufen können. Des Weiteren kann man ein Unternehmen von heute nicht mit den Methoden von gestern führen. Gerade vor dem Hintergrund, dass dies schon in der Vergangenheit zu keinem Erfolg geführt hat. Das Ergebnis sieht man nun jetzt.
War früher mal top. Heute heißt es nur noch schufften für die Geschäftsführung.
Raucher werden bevorzugt.
Die Gehälter waren mal sehr gut. Das gemeine Fußvolk muss auf Teile des Gehalts verzichten (u.a. Urlaubs- und Weihnachtsgeld), um die Koffer der Berater prächtig zu füllen.
Mehr Schein als Sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Team außergewöhnlich gut.
Ist leider nicht so gut. Man verseht es einfach nicht, dass die "Alten" das Wissen haben, welches nun benötigt wird.
Die alte Geschäftsführung, welche die Firma groß und erfolgreich gemacht hat, ist leider vor einigen Jahren gegangen und wurde gegen eine neue Geschäftsführung ersetzt. Bei der alten Geschäftsführung gab es eine offene und ehrliche Kommunikation. Ruppel war seit je her immer von Auf- und Abschwüngen geprägt. Man hat es aber immer geschafft. Die Berater verdienten den letzten Jahren nochmals gut an der Firma. Selten war heiße Luft so teuer wie die von den Beratern. Die Berater fahren mit ihren dicken Autos vor und stopfen sich dann nur ihre Koffer voll und laufen dann mit den gut gefüllten Koffern aus dem Haus. Eine Kommunikation über die wirtschaftliche Situation hat es nie rechtzeitig geben.
Die Arbeitsbedingungen werden von Jahr zu Jahr schlechter. Mit Daumen drehen und rauchen wird man eine Firma, die in der Krise ist, nicht voranbringen. Auch Zeitungsinterviews tragen dazu nicht bei.
Sowas wie ehrliche Kommunikation ist nicht bekannt bzw. es werden nur „alternative Fakten“ mitgeteilt. Es gilt zwei plus zwei gleich fünf, manchmal aber auch drei. Widerspruch dagegen wird nicht akzeptiert. Früher hat man sich über die besten Ideen für die Weiterentwicklung des Unternehmens gestritten, heute gibt es nur eine „One-Man-Show“ ohne irgendwelche Diskussionen. Ruppel benötigt aber einen Kapitän, der moderiert und das Unternehmen wieder in ruhigeres Fahrwasser führt. Man muss nicht polarisieren, man muss bloß Klartext reden können. Vertrauen bekommt man nicht geschenkt, man muss es sich erarbeiten. Dafür reichen nicht bloß markige oder schöne Worte.
Männer werden bevorzugt.
Diese sind auf jeden Fall teilweise gegeben. Hängt aber sicherlich auch von der Abteilung ab.
Verbesserungsvorschläge gibt es viele……………
Wir von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
War mal top.
Katastrophe, vor allem ist besonders eine Führungsposition sehr manipulativ und aggressiv. Verscheut alle Mitarbeiter!
Dieser Punkt wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Wochen sind sehr lang, da ein Großteil des Personals samstags, an Brückentagen und zwischen Weihnachten und Neujahr arbeiten muss. Das führt zu einer negativen Stimmung und niemand ist wirklich motiviert. In den letzten Jahren musste man auf vieles verzichten, vor allem auf Freizeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, aber die Kollegen, die im zweiten Stock arbeiten, kommen regelmäßig mit neuen Firmenwagen an, sind dauerhaft in Home Office, so dass sich alle fragen, warum immer die gleichen Leute verzichten müssen.
Ich glaube, dass das Image des Unternehmens immer mehr in den Keller rutscht. Vor 20 Jahren sagten alle, dass es ein sehr guter Arbeitgeber wäre, aber seit einiger Zeit sind die Kommentare eher negativ, und das nicht nur im Unternehmen.
Die Mitarbeiter müssen sechs Tage in der Woche arbeiten und müssen ununterbrochen Überstunden machen, die nicht bezahlt werden. Dies ist keine gute Work-Life-Balance.
Dito, alles hängt von der Abteilung und dem Charakter der Personen ab, aber im Allgemeinen denkt jeder an sich selbst.
Diese Frage kann ich nicht beantworten.
Es ist sehr traurig zu sehen, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Diejenigen, die mit dem Vorgesetzten im Einklang sind, werden befördert. Sie haben nicht wirklich das Wissen, um andere Leute zu führen und haben keine angemessene Ausbildung. Sie können von einem Tag auf den anderen den Chef spielen.
Ganz ok, würde ich behaupten.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich, aber in der Regel weiß die rechte Hand nicht, was die linke Hand tut.
Durchschnittlich. Aber wenn man die unbezahlten Überstunden mitzählt, müsste man eigentlich schlecht sagen.
Diese Frage kann ich nicht beantworten.
Weihnachtsgeld 2020 gekürzt
Die Firma macht Gewinn 2020 (gab einen schönen Zeitungsbericht)
2021 wieder kürzung und von weihnachts und urlaubsgeld. zahlung teilweise erst im jahr 2022.
dann muste bei den arbeiten wegen drohender zahlungsunfähigkeit um überstunden gebettelt werden, die dann gestrichen wurden.
Meistens ganz OK.
Solange man nicht wochenlang 45 Stunden + Samstags acken muß
In der eigenen Abteilung TOP.
Abeiteilungsübergreifend FLOP
Von einigen wird das selbe abverlangt wie von jungen Mitarbeitern.
Was bei schwerer körperlicher Arbeit nicht einfach ist.
Versuchen ihr möglichstes, leider oft nur Marioneten ihrer Vorgesetzten
Vergleichsweise mit anderen Firmen ganz ok.
Monatlicher Bericht über den aktuellen Stand der Firma wird ausgehängt.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern auf jeden Fall.
Leder nicht bei Alten und Kranken
mehr und schneller, bis der Körper streikt
Die Atmosphäre ist absolut toll. Hier gibt es nichts auszusetzen.
Gutes Image!
Freie Urlaubsplanung, Vertrauensarbeitszeit und Rücksichtnahme auf persöhnliche Bedürfnisse, was will man mehr?
Jegliche Möglichkeiten stehen den Mitarbeitern hier offen. Auch der persöhnliche Anspruch wird hier beachtet.
Überdurchschnitlich und das seit Jahren!
Besser geht das nicht!
Hier kannich keine Benachteiligungen gegenüber den älteren Kollegen feststellen.
Tadellos! Auch hier gibt es immer ein offenes Ohr und nichts zu meckern!
Sehr gute Arbeitsbedingungen in der Verwaltung und auch in der Produktion.
Offene Kommunikation und das sogar Abteilungsübergreifend ist hier an der Tagesordnung!
EIne Gleichberechtigung gibt es leider nicht im Leben! Nirgendwo!
Vielfältig und anspruchsvoll. Flexibiliät sind wichtig und nötig aber genau das macht es interessant.
Führungskräfte austauschen
Mit Mitarbeitern kommunizieren
Auf die Mitarbeiter hören
Mitarbeiterevents
...
Das Betriebsklima wird durch die Führungsebene vergiftet und zum Denunziantentum wird hier leider auch ermutigt. Die Geschäftsführung bauscht das ganze Haus mit Verschwörungstheorien auf. Viele sehr gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schon seit einiger Zeit reihenweise. Dadurch ist viel Know How und Qualität verloren gegangen. Die vom alten Stamm halten noch zusammen. Doch der Exodus ist im vollen Gange.
Mit den meisten Kollegen top!
Narzissmus ist das Managementprinzip der Geschäftsführung. Sie ist wie eine Dampfwalze die alles platt macht was ihr nicht passt. Einige Kollegen zeigen einen hohen persönlichen Einsatz zum Erhalt der Firma, leider wird ihnen nur wenig gedankt. Die Geschäftsleitung hat nichts anderes zu tun als den ganzen Tag zu rauchen und Mitarbeiter schlecht zu machen.
Die Kommunikation ist nur auf das Notdürftigste begrenzt.
Im Management sind nur Männer.
Auf jeden Fall!
Offenes und ehrliches Verhältnis zur Geschäftsleitung.
Manche unternehmerischen Entscheidungen finden nicht alle gut, aber das gibt es wohl überall.
Es wird Vieles richtig gemacht. Kleinigkeiten kann man immer verbessern.
sehr gutes Arbeitsklima, nette Mitarbeiter und faire Vorgesetzte.
Die Firma hat nach außen ein gutes Image und steht für Verlässlichkeit und Qualität. Die Mitarbeiter teilen diese Ansicht - und das zurecht.
Die Geschäftsleitung geht auf Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, soweit das möglich ist.
Wer sich hier einbringt, wird bei seiner beruflichen Weiterbildung gefördert (z.B. durch Schulungen und Kurse). Jeder hat die Möglichkeit aufzusteigen, auch wenn es nicht bei allen klappt.
Die Bezahlung ist sehr gut und auf einem hohen Niveau.
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut klar. Es wird gut zusammengearbeitet. Teilweise ist das Verhältniss sogar freundschaftlich.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Man wird fair behandelt. Die Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt und werden unterstützt wo es geht.
Die Räume sind modern eingerichtet. Auch wenn an manchen Systemen oder PC´s das ein oder ander PS fehlt, bewegen wir uns doch auf einem sehr hohen Niveau. Die Technik wird zudem regelmäßig an die Anforderungen angepasst.
Es wird regelmäßig über die Entwicklung der Firma, deren Ziele und Fortschritte informiert. Die Kollegen untereinander kommunizieren sehr gut.
Von Ungleichbehandlung ist mir nichts bekannt.
Die Geschäftsleitung fordert viel, verhält sich dabei aber immer fair und ist offen für neue Ideen und Vorschläge. Wenn man sich auf die Aufgaben einlässt und aktiv mitarbeitet, wird man zu einem wichtigen Teil des Ganzen und das wird auch honoriert.
Offenes Ohr für Probleme.
Dass manchmal Entscheidungen getroffen werden, die vielleicht dem Einzelnen nicht gelegen kommen, aber dem Gesamtwohl der Firma dienen.
Keine Vorschläge, Richtung stimmt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Die Mitarbeiter reden positiv über die Firma. Ein paar unzufriedene Mitarbeiter gibt es überall.
Es wird bestmöglichst auf die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters eingegangen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gut. Es sind schon einige Mitarbeiter aufgrund ihrer Qualifikation und Kompetenzen die Karriereleiter hinaufgefallen.
Die Entlohnung hat ein hohes Niveau. Gemessen an anderen Firmen ist dies ein großer Pluspunkt.
Der Großteil der Belegschaft zieht gemeinsam am gleichen Strang.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und ihre Meinung zählt viel aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung.
Alle Entscheidungen werden zum Wohl der Belegschaft getroffen. Es wurde bisher niemand betriebsbedingt gekündigt. Das ist in den heutigen Zeiten eher die Ausnahme.
Ständige Weiterentwicklung ist 2019 ein hohes Ziel.
Es findet ein reger Austausch zwischen Produktion und Verwaltung statt.
De Arbeitsbelastung ist gerecht und Gabenorientiert aufgeteilt.
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