7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Parkplätze vorm Haus
Ehrlich zu sich selbst sein...
Nur der äußere reiche Schein
Gibt es gar nicht
Es wird viel Auto gefahren
Gab keine älteren Kollegen, viele schnelle Wechsel
Mit täglichem Mobbing
Es wurden ja alle gleich schlecht behandelt außer eine Person
Leider sehr schlecht. Wenn Mobbing und nicht bezahlte Gehälter im Vordergrund stehen, kann die Atmosphäre leider nicht gut sein.
Leider gibt es kein gutes Image.
Urlaub kann eigentlich in Abstimmung mit dem Vorgesetzten stets genommen werden. Jedoch variieren die Arbeitszeiten sehr. Es gibt Angestellte, die um Punkt 16Uhr den Stift fallen lassen und pünktlich gehen, dann gibt es andere, die länger bleiben müssen und bis spät abends arbeiten.
Da die Firma gar kein Geld zur Verfügung hat, sind Schulungen auch nicht drinnen, obwohl diese in den Verträgen enthalten sind.
Das Büro zahlt im Vergleich zu anderen Büros relativ normal hohe Gehälter. Das bringt jedoch nichts, wenn diese nicht pünktlich gezahlt werden. Sogar Rentenbeiträge werden monatelang nicht gezahlt. Das ist für die Angestellten untragbar. Und auch hier wird dann unterschieden. Manche Angestellte bekommen ihr Gehalt schneller als die anderen. Sozialleistungen gibt es nicht.
Restliche Überstunden und Urlaub wird beim Austritt nicht bezahlt, obwohl es einen zusteht.
Bei Veranstaltungen wird oft ein veganes Essen angeboten. Es wird teilweise recycelt.
Das Team ist immer so stark wie das schwächste Glied. Eine langjährige Kollegin mobbt alle Kollegen raus - der Zusammenhalt, den es noch anfangs ein bisschen gab, ist komplett zusammengebrochen.
Langdienende Kollegen werden manchmal leider zu sehr geschätzt. Der Chef kapiert dann auch nicht, wenn er komplett von diesen manipuliert wird.
Die Räume sind auf den ersten Blick sehr schön. Jedoch leider etwas unpraktisch. Verwinkelte Räume, aufgrund der Hauptstraße sehr laut, vor allem wenn man lüften muss. Leider ist alles nicht auf dem neuesten Stand der Technik, was vor allem daran liegt, dass man keinen richtigen ITler hat. Es wird zudem darauf beharrt mit alten Schnurtelefonen zu arbeiten, bei denen man jede Telefonnummer einzeln eintippen muss. Einspeichern kann man nichts. Und das nur weil eine Kollegin paranoid ist und Angst vor der Strahlung der modernen Telefone hat.
Die Homepage ist seit Jahren veraltet. Die Mitarbeiter gibt es zum großen Teil nicht mehr.
Durch den verschachtelten Grundriss des Büros (Altbau) ist es schwierig zu kommunizieren. Dann gibt es auch eine Kollegin, die lieber Zettel verteilt, anstatt "face to face" mit ihren Kollegen zu reden. Der Chef der Firma ist leider fast nie vor Ort.
Frauen und Männer werden in der Regel gleich behandelt. Dennoch gibt es Lieblingsangestellte. Es gibt allgemein keine realen Aufstiegschancen.
Da die Firma einige gute Beziehungen hat, gibt es ab und zu ein interessantes Projekt. In der Regel jedoch wird strikt nach dem Prinzip "alles was der Bauherr möchte" gearbeitet. Hauptsache es bringt Geld. Was leider jedoch nicht der Fall ist.
Die meisten Bauherren sind aber sehr nett und schätzen die Arbeit der Angestellten. Das ist sehr zu loben.
flexible Arbeitszeitgestaltung
ist wichtig
persönliche Gespräche jederzeit
Ich habe nichts gefunden, dass man gut heißen kann - aber die ganz Mutigen können das ja gerne selbst heraus finden.
Ich denke, die Punkte oben geben ein gutes Bild darüber, was einen hier erwartet.
Sich auf den Geschäftskern konzentrieren statt auf Nebenschauplätzen glänzen zu wollen. Mobbing unterbinden statt aktiv dran teilzuhaben. Zugesagtes halten statt Aussitzen.
Mobbing durch eine Mitarbeitende steht hier auf der Tagesordnung und wird geduldet. Der Rest der Kolleg:innen ist dagegen voll in Ordnung.
Peteranderl Architekten war mal ein guter Namen. Die guten Zeiten sind aufgrund Weggangs von allen langjährigen Mitarbeitenden vorbei.
Im Großen und Ganzen OK - keine Homeoffice-Möglichkeit.
Naja - es gibt die übliche Mülltrennung, aber ansonsten passiert nicht viel.
Karriere und Weiterbildung - was ist das?
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre - das spiegelt dann auch den Kollegenzusammenhalt wieder.
Wenn Mobbing unterstützt bzw. akzeptiert wird, kann man das nicht gut heißen. Nach Austritt spielt die Geschäftsleitung die beleidigte Leberwurst und verweigert die Ausstellung einer Bescheinigung, obwohl auf diese ein gesetzlicher Anspruch besteht!
Gebäude im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Arbeitsplätze selbst mit höhenverstellbaren Tischen. Keine eigenen Parkplätze (es gibt jedoch eine Ausnahme!), d.h. man muss in der Nachbarschaft suchen.
Könnte besser sein!
Gehalt hat gepasst und wurde - zumindest bei mir - fast immer pünktlich gezahlt. Es gab aber während meiner Tätigkeit dort auch Kolleg:innen, die bis zu 2 Wochen darauf warten mussten. Sozialleistungen - Fehlanzeige.
Manche Kolleg:innen sind gleicher als gleich - siehe Parkplatz oder Verhalten!
Hatte schon interessantere Aufgaben - keine Abwechslung!
Gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sehr wenig Urlaubstage, ein Teil davon ist auch noch durch den Arbeitgeber festgeschrieben (vorgeschriebene Büroschließtage).
Ein häufiges Kommen und Gehen von neuen Mitarbeitern.
Ein faires "Miteinander" würde Motivation und Leistung langfristig fördern.
Durch beengte Arbeitsplätze kann man sich nicht wohlfühlen.
Überstunden werden gerne gesehen.
wird nicht angeboten
Zumindest zwischen "gleichgestellten" Kollegen ist es ganz ok.
Kaum Kommunikation, schlechte Organisation. Alles wird vom Chef mehr oder weniger dem Zufall überlassen ("irgendjemand wird sich schon drum kümmern")
Sehr beengt, dadurch auch relativ laut; teilweise dunkel; wenig eigener Gestaltungsspielraum. IT Betreuung mangelhaft, dadurch wird man manchmal bei der Erledigung seiner Arbeit ausgebremst.
Informationsweitergabe "von oben nach unten" nahezu nicht vorhanden.
Gleitzeitregelung (nicht für jeden!)
Hohe Fluktuation, dadurch ständige Angst, selbst "der Nächste" zu sein. Kein offener Umgang mit Problemen. Das Betriebsklima wird sehr durch das unberechenbare Verhalten einzelner Kollegen dominiert.
Es kündigen inzwischen auch die wenigen „Langzeit“-Mitarbeiter bzw. werden gekündigt.
Schlechtes Betriebsklima, was durch die äußerst hohe Fluktuation nicht gerade gefördert wird (nahezu jeden Monat Entlassungen/Kündigungen und Neueinstellungen).
Es gibt zwar Gleitzeit. "Später kommen" und "früher gehen" ist (die Führungsebene ausgenommen!) aber eher nicht gerne gesehen.
Keine Mülltrennung.
Im Großen und Ganzen schaut hier jeder erst mal auf sich, was aufgrund der hohen Arbeitsbelastung leider notwendig ist.
Kaum Informationsweitergabe von oben nach unten. Gespräche finden vor allem innerhalb der Führungsebene statt, die Inhalte werden aber seltenst an die Mitarbeiter kommuniziert. Es besteht kein echtes Interesse der Geschäftsführung an der Lösung von Problemen - "unbequeme" Kollegen werden einfach "entsorgt".
Ein riesiger Büroraum mit permanent hohem Lärmpegel, konzentriertes Arbeiten ist oft nicht möglich. Im Winter zugig und kalt, im Sommer zu heiß.
Eine interne Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt. Gespräche bestenfalls zwischen den Prokuristen, weitergegeben wird aber nichts. Es wird vieles "geheim gehalten". Wichtige Informationen müssen - quasi als "Holschuld" - in den meisten Fällen selbst beschafft werden (gilt auch für neue Kollegen).
Die einen sagen so, die anderen so... Dienstältere Kollegen werden definitiv anders behandelt (davon gibt es jedoch nicht so viele).
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, es gibt immer (zu) viel zu tun, langweilig wird es nie.