58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Praktikum war rundum gelungen. Gerade der für die juristischen Praktikanten zuständige Partner hat das Praktikum hervorragend begleitet, die Aufgaben und deren Hintergrund stets ausführlich erläutert, sich der Nachfragen engagiert angenommen und im Nachgang konstruktives und lehrreiches Feedback gegeben. Dieses Engagement des zuständigen Partners aber auch aller Anwälte, für die ich sonst arbeiten durfte, motivierten zusätzlich, entsprechend gute Arbeit abzuliefern.
Vor diesem Hintergrund bestand eine gewisse Erwartungshaltung der Kanzlei hinsichtlich des persönlichen Verhaltens, vor allem aber bezüglich der Qualität der Arbeit. Diese Erwartungen sind meines Erachtens jedoch angesichts der Professionalität des Praktikantenprogramms und der damit verbundenen Bemühungen absolut verständlich und definitiv im Rahmen des Machbaren. Für Jurastudenten, die Spaß am Privatrecht haben, ist ein Praktikum bei PSP daher ideal, um die fachlichen wie persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Von den Praktikanten wird zwar qualitativ hochwertige Arbeit erwartet, jedoch werden keine übermäßigen Überstunden verlangt.
Die Praktikumsvergütung für Praktikanten ist erfreulich hoch. Außerdem sollte auch das günstige, aber hervorragende Mittagessen in der hauseigenen Kantine berücksichtigt werden.
Sofern ich dies nach einem vierwöchigen Praktikum beurteilen kann, setzt sich die Kanzlei auch stark für soziale und umweltliche Belange ein (etwa durch die jährliche Nikolaus Aktion für sozial schwächere Familien).
Dass bei PSP auf einen starken Kollegenzusammenhalt gesetzt wird, merkt man umgehend. Einen nicht unerheblichen Anteil daran dürfte die hervorragende, kanzleieigene Kantine von PSP haben, in welcher sich die Kollegen täglich zum Mittagessen treffen.
Mir wurde ein Arbeitsplatz in der schönen Bibliothek eingerichtet, Küche und WC befanden sich in unmittelbarer Nähe.
Sowohl im Vorfeld des Praktikums als auch währenddessen gab es für mich als Praktikanten stets Ansprechpartner.
Dies waren nicht nur die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter des HR- und IT-Teams, sondern auch die Partner und Associates, für welche ich jeweils gearbeitet habe. Die Aufträge wurde von diesen klar und geduldig kommuniziert und Nachfragen jederzeit beantwortet.
Das Aufgabenspektrum während meines vierwöchigen Praktikums war sehr breit und hochinteressant. Im Rechtsbereich von PSP kommen vielfältige, wirtschaftsrechtliche Fragestellungen auf. Teilweise konnte man dabei auf sein konkretes Sachwissen aus dem Studium zurückgreifen, teilweise musste man sich aber auch durch das angeeignete juristische Handwerkszeug in neue Rechtsgebiete einarbeiten. Die Aufgaben waren mitunter durchaus komplex und fordernd, aber stets machbar. Dass die Anwälte stets auf Augenhöhe mit mir als Praktikanten umgingen, motivierte zusätzlich, ein gutes Ergebnis abzuliefern. Meist schloss sich an die Bearbeitung eine kurze Präsentation der Ergebnisse sowie eine Nachbesprechung mit hilfreichem Feedback an.
Von Vorteil ist natürlich ein allgemeines Interesse an privatrechtlichen Problemen.
Als Praktikant wurde ich gleich an die "richtigen" Fälle herangelassen. Die Vorgesetzten nehmen sich gerne viel Zeit, um einem die Mandate zu erklären, auch wenn man selbst viel dazu beitragen kann. Das führte dazu, dass ich stets über die Vorgänge des jeweiligen Mandats Bescheid wusste. So waren auch die Besuche vor Gericht und beim Notar sehr lehrreich. Zusammenfassend hatte ich hier das Gefühl, dass es der Kanzlei wichtig war, mir nützliche Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Auch durfte ich Vorgesetzte bei Veröffentlichungen inhaltlich unterstützen. Die Arbeit war anspruchsvoll und durch die Kommunikation auf Augenhöhe motivierend.
Die Einblicke, die man in die Anwaltstätigkeit bekommen hat, waren super. Man hat den Alltag kennenlernen können und wusste immer, wozu die aufgetragene Arbeit benötigt wurde. Zudem waren alle super nett! Ich kann ein Praktikum bei PSP nur weiterempfehlen.
Es kommt natürlich immer auf den Partner an, dem man zugeordnet ist. Der Partner, der die Wissenschaftlichen Mitarbeiter/Praktikanten betreut, ist ein Vorgesetzter, den man sich während seiner ersten Schritte im juristischen Arbeitsleben erwünscht: sehr engagiert, nimmt sich Zeit, um Aufgaben ausreichend zu erklären, gleichzeitig wird man definitiv nicht unterfordert. Das war meine dritte Kanzlei in der ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet habe und ich habe mich hier bei weitem am besten aufgehoben gefühlt.
Außerdem spricht sehr für die Kanzlei, dass es für alle Mitarbeiter im Gebäude eine eigene Kantine mit hervorragendem Essen gibt, so dass man gleichzeitig auch die anderen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen kann.
Die Atmosphäre bei Peters, Schönberger & Partner ist einfach großartig. Die Kolleginnen und Kollegen sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch herzlich und hilfsbereit. Ich wurde stets ermutigt, mein Bestes zu geben, und es herrschte ein Gefühl der Offenheit und Freundlichkeit, sodass mir die tägliche Arbeit immer Spaß gemacht hat.
Sehr gutes Image.
Die Work-Life-Balance war sehr gut. Obwohl die Arbeit anspruchsvoll war, wurde darauf geachtet, dass die Mitarbeiter genügend Zeit für ihre persönlichen Bedürfnisse hatten und nicht mehr als 8 h Arbeitszeit am Tag haben. Für Überstunden gibt es eine spezielle Regelung. Es gab zudem die Möglichkeit, gelegentlich von zu Hause aus zu arbeiten.
Die Kanzlei bot hervorragende Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung. Es gab regelmäßige Schulungen, Workshops und Seminare, um die fachlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern. Zudem wurden individuelle Karriereziele unterstützt und gefördert, was den Mitarbeitern die Chance gab, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Die Bezahlung für mein Praktikum war überdurchschnittlich gut.
Obwohl PSP nicht überdurchschnittlich viele Initiativen im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein aufweist, ist dieses Thema dennoch von Bedeutung innerhalb der Kanzlei. Es gibt ein Bewusstsein dafür, dass Unternehmen eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt tragen. Schritte wie die Reduzierung von Papierverbrauch, das Recycling von Materialien und die Förderung von sozialen Projekten werden aktiv unterstützt.
Was meine Erfahrung bei Peters, Schönberger und Partner wirklich besonders gemacht hat, war die warme und unterstützende Atmosphäre, die von den Mitarbeitern geschaffen wurde. Vom ersten Tag an fühlte ich mich wie ein geschätzter Teil des Teams, und jeder war bereit, sein Wissen und seine Erfahrung mit mir zu teilen. Die Kollegen haben mich herzlich aufgenommen und standen mir stets mit Rat und Tat zur Seite.
Der Umgang mit älteren Kollegen war geprägt von Respekt, Wertschätzung und gegenseitigem Lernen. Die Erfahrung und das Fachwissen älterer Mitarbeiter wurden hoch geschätzt und als wertvolle Ressource angesehen. Es herrschte eine Atmosphäre des Miteinanders, in der jeder unabhängig von seinem Alter als wichtiger Beitrag zur Kanzlei angesehen wurde.
Während meines Praktikums bei Peters, Schönberger & Partner hatte ich das Glück, von einem außergewöhnlichen Vorgesetzten und Mentor begleitet zu werden. Er hat sich nicht nur um meine fachliche Weiterentwicklung gekümmert und mich dabei unterstütz, dass meine Arbeit inhaltlich qualitativ hochwertig wird, sondern auch darauf geachtet, dass es mir persönlich gut geht. Ich fühlte mich stets unterstützt und wusste, dass ich mich bei Fragen oder Problemen jederzeit an ihn wenden konnte. Neben der qualitativ hochwertigen inhaltlichen Arbeit hat er regelmäßig nachgefragt, wie es mir geht, und sich Zeit für persönliche Gespräche genommen. Diese menschliche Zuwendung hat mein Praktikum besonders wertvoll gemacht. Insgesamt kann ich nur Positives über meine Betreuung bei PSP berichten. Eine solche Betreuung ist nicht selbstverständlich und hat mein Praktikum zu einer unvergesslichen Zeit gemacht.
Die Arbeitsbedingungen bei PSP waren ausgezeichnet. Modern ausgestattete Büros, hochwertige Arbeitsmittel und eine angenehme Arbeitsumgebung trugen dazu bei, dass ich mich immer wohl fühlte und effizient arbeiten konnten. Es wurde darauf geachtet, dass alle notwendigen Ressourcen vorhanden waren, um die Arbeit erfolgreich zu erledigen.
Die Kommunikation innerhalb der Kanzlei war vorbildlich. Sowohl zwischen den Teammitgliedern als auch zwischen den verschiedenen Abteilungen wurde Wert darauf gelegt, transparent und effektiv zu kommunizieren.
Die Kanzlei legte großen Wert auf Gleichberechtigung und Vielfalt. Alle Mitarbeiter wurden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund fair behandelt und hatten gleiche Entwicklungsmöglichkeiten. Es herrschte ein Klima der Inklusion, in dem jeder die Chance erhielt, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Während meiner Zeit bei der Kanzlei habe ich unglaublich viel gelernt. Die Arbeiten, die ich erledigen durfte, waren äußerst spannend und boten mir einen tiefen Einblick in verschiedene rechtliche Angelegenheiten. Die Möglichkeit, an realen Fällen mitzuarbeiten, hat meine praktischen Fähigkeiten erheblich verbessert und mein Verständnis für komplexe Rechtsfragen erweitert.
Weiterbildungsmaßnahmen werden sowohl angeboten und durch alle möglichen Maßnahmen (z. B. Upskilling-Pass, Studyleave-Möglichkeit) unterstützt!
Nachhaltigkeitsmaßnahmen wurden in den letzten Jahren implementiert und werden fortlaufend weiterentwickelt!
Sehr schöne Büros in einmaliger, traditionsreicher Umgebung. Moderne IT-Ausstattung. Nur die Platzkapazitäten im Stammhaus kommen langsam ans Limit.
Außerdem gibt es eine einmalige Kantine, die qualitativ und optisch einem Sterne-Restaurant gleicht!
Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche und hierarchieübergreifend stets offene Türen.
Freundliches Arbeitsumfeld mit einer sehr guten Arbeitsausstattung, sodass man trotz angebotener Homeoffice-Möglichkeit gerne ins Büro kommt!
PSP legt viel Wert auf Weiterbildung und individuelle Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat ein gutes Weiterbildungsprogramm aufgestellt - sowohl das Fachwissen als auch Soft Skills und Digital Skills werden hierbei gefördert.
Sehr nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Man wird hier gerne unterstützt und traut sich, seine Fragen offen zu stellen.
Die Führungsebene hat bei PSP stets ein offenes Ohr für einen.
Egal ob es sich um Fragen, Vorschläge oder Probleme handelt - man ist bemüht, diese Dinge zu klären und ich konnte diese immer offen ansprechen und an meinen Vorgesetzten herantragen. Auch der schnelle Austausch zwischendurch oder der Austausch in den regelmäßig stattfindenden JF / Meetings ist hier hervorzuheben, denn so ließen sich Themen immer effektiv klären.
Top Lage! Ein wirklich toller und zentraler Standort in einem wunderschönen Haus. Sehr gut erreichbar mit Bus und Bahn und direkt am Siegestor bzw. am Englischen Garten.
Auch die sehr gute Büroausstattung ist hervorzuheben. Das Essen im Inhouse Restaurant ist viel besser als man es sich vorstellt. Man erhält jeden Tag ein frisches Menü zu einem sehr attraktiven Preis, was man so in keinem anderen Unternehmen findet!
Transparente Kommunikation und was mir besonders wichtig ist: Respektvoller und professioneller Umgang auf Augenhöhe.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Kanzlei macht das Arbeitsumfeld umso spannender und die verschiedenen Berufsfelder bieten einen größeren Einblick in die Branche. Zudem handelt PSP sehr dynamisch und zukunftsorientiert, was für neue und spannende Aufgaben sorgt.
Kollegen, Interdisziplinarität und Abwechslung der Arbeit, extrem gute Kantine, Lage.
Sehr nette und respektvolle Kollegen.
Funktionierendes Überstundenausgleichs-System für Anwälte/Anwältinnen eine absolute Besonderheit.
Internes interdisziplinäres Fortbildungsprogramm sehr gut. Ergänzung durch externe Fortbildungen.
Faires Gehalt.
Guter Zusammenhalt. Gerade auch durch interne Kantine, in welcher man sich teamübergreifend zusammenfindet.
Moderne Ausstattung, insbesondere. auch höhenverstellbare Schreibtische.
Guter Feedback-Prozess.
Von Anfang an vorne mit dabei.
Angenehmes Arbeitsklima zwischen Kollegen und zu Vorgesetzten.
Guter Ruf in der Branche.
Branchenbedingte Hochzeiten, aber es gibt Möglichkeiten zum Überstunden-Ausgleich.
Es gibt ein Ausbildungsprogramm mit internen und externen Möglichkeiten. Ich habe mich sehr gut unterstützt gefühlt auf dem Weg Steuerberater-Examen.
Starker Zusammenhalt im ganzen Unternehmen.
Gute Feedbackkultur und stets ein offenes Ohr.
Moderne Ausstattung und schöne Büros. Auch die zentrale Lage ist von Vorteil.
Korrektheit, Ehrlichkeit, Versprechen eines der Partner aus dem zweiten Stock. Hut ab vor ihm. Das Team in der Küche ist das beste im Haus und einer der wenigen Menschen mit Emotionen, mit denen man das Gute und das Schlechte teilen kann
Schauen Sie bei Konflikten manchmal auch auf die andere Seite der Medaille. Ein Paar MA nicht erlauben, Götter zu spielen. Lassen Sie nicht zu, dass Spitzenleute und Arbeiter Sie verlassen. Klatsch hinter deinem Rücken
Deutliche Verbesserung der Kommunikation und unmögliche Wünsche eines der Partner
Auf zahlreiche Anfragen zu diversen Ausbildungen habe ich nie eine Antwort erhalten
Sehr faires Gehalt auch die Möglichkeit einer weiteren Vereinbarung
Ein paar ehemalige und aktuelle Mitarbeiter, die dachten, sie seien ein Schlüsselfaktor des Unternehmens, ruinieren den gesamten Durchschnitt des Unternehmens.
Top-Ausstattung. WLAN-Lösung - Kindergarten! Einige Methoden sind sehr kompliziert und veraltet
Die Kommunikation zwischen Kollegen ist nicht schlecht. Fantasien und Wünsche einzelner Partner sind ein weiteres Paar Schuhe
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