Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Petri Feinkost eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Petri Feinkost als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Im Betrieb herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre mit viel Unterstützung. Besonders positiv finde ich den Zusammenhalt der Kollegen untereinander, wodurch eine tolle Stimmung entsteht, bei der man gerne arbeitet.
Die Karrierechancen sind sehr gut, weil man schon während der Ausbildung ein Teil in der Kette ist, der wichtige Aufgaben erfüllt und geschätzt wird. Außerdem werden Weiterbildungsmaßnahmen positiv aufgenommen und unterstützt.
Die Arbeitszeiten sind angemessen und im Vergleich zu anderen Unternehmen ähnlich. Sehr gut finde ich, dass der Freitag etwas kürzer fällt.
Die Vergütung ist den Leistungen entsprechend und sehr fair.
Die Ausbilder sind fachlich auf dem neuesten Stand und menschlich im Umgang mit uns Azubis sehr angepasst. Sie sind für alle Fragen und Probleme, ob betrieblich, schulisch oder auch persönlich, immer offen.
Die Ausbildung macht durch ihre abwechslungsreichen Aufgaben sehr viel Spaß. Aber auch die Kollegen tragen zum Spaßfaktor bei, da sie alle sehr offen sind und auch der Spaß nie zu kurz kommt.
Die Aufgaben während der Ausbildung sind vielfältig und lehrreich. Da man in unserem Betrieb in der Ausbildung alle Abteilungen durchläuft, bekommt man schnell einen Überblick über den Betrieb und das Produkt, wodurch man sich schnell zurecht findet und es nie langweilig wird.
siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Es herrscht zwischen allen Altersgruppen ein sehr respektvoller Umgang. Auch als Azubi wird man sehr respektvoll behandelt.
Es wurde sehr schnell und konsequent gehandelt und somit das Risiko einer Ansteckung starkt reduziert oder gar vermieden.
Die Arbeitsatmosphäse ist sehr angenehm und familiär. Sowohl unter den Kollegen als auch unter den Azubis kann man sich aufeinander verlassen.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind wirklich hoch. Jedoch sollten die schulischen und auch betrieblichen Leistungen gut sein. Die mögliche Weiterbildung zum Europakaufmann/-frau wird hierbei auch positiv berücksichtigt.
Die festen Arbeitszeiten sind angemessen. Freitags kann man immer etwas früher nach Hause und auch an den Berufsschultagen muss man nicht noch in den Betrieb.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und leistungsgerecht. Zusätzlich gibt es noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für uns Auszubildenden. Bei Fragen oder Problemen, egal ob schulisch oder betrieblich bedingt, können wir uns immer an sie wenden.
Durch den harmonischen Umgang unter den Kollegen und der sich immer abwechselnden Aufgaben, kommt man gerne zur Arbeit.
Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilung kommt es auch zu abwechslungsreichen Aufgaben und es wird nie langweilig. Da einige Aufgaben in den Abteilungen häufiger anfallen, entwickelt man schnell eine Routine. Es gibt jedoch auch immer wieder neue Aufgaben mit denen man sich auseinandersetzt und somit wird der Aufgabenbereich sehr flexibel gestaltet. An ruhigen Tagen haben wir auch immer die Möglichkeit, Sachen für die Schule zu erledigen.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Im Unternehmen ist der Umgang unter den Mitarbeitern sehr respektvoll und harmonisch. Es wird sich zudem auch immer gegenseitig unterstützt.
Es fand ein schneller Umschwung statt, den glaube ich niemand erwartet hat. Das hat unser Arbeitgeber wirklich sehr gut geregelt. Jeder Mitarbeiter der Verwaltung, darunter auch die Azubis, haben einen eigenen Arbeitsplatz bekommen, um trotz der momentanen Lage vernünftig arbeiten zu können. Alle halten weiterhin zusammen und unser Arbeitgeber unterstützt uns dabei.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr gut. Alle verstehen sich und auch unter den Auszubildenden kann man sich aufeinander verlassen, was ich persönlich sehr wichtig finde. Man fühlt sich sehr familiär aufgehoben.
Die Übernahme ist nach der Ausbildung schon fast garantiert. Natürlich muss man gewisse schulische Leistungen bringen und sich auch bei der Arbeit im Unternehmen anstrengen.
Aber wenn alles passt hat man sehr gute Chancen!
Unsere festen Arbeitszeiten sind vollkommen in Ordnung. Außerdem dürfen wir Freitags etwas früher nach Hause gehen. An den Wochenende wird bei uns in der Verwaltung nicht gearbeitet. Somit fallen auch nie Überstunden an, es sei denn es findet etwas Außerbetriebliches, wie z.B eine Messe statt. Diese Überstunden werden entweder vergütet, oder man kann sie ausgleichen.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Außerdem bekommen wir ein kleines Weihnachts- und Urlaubsgeld, worüber wir uns natürlich auch sehr freuen.
Unsere Ausbilder sind wirklich sehr kompetent und wissen was sie tun. Wenn wir Fragen oder Probleme haben können wir jederzeit mit ihnen sprechen. Es ist egal, ob die Probleme privat, schulisch oder im Betrieb sind. Man hat immer eine Vertrauensperson, die sich um einen kümmert und einem hilft. Außerdem ist der Ausbildungsplan sehr gut, da wir alle Abteilungen im Unternehmen durchlaufen.
Dadurch, dass wir in jeder Abteilung andere Sachen erleben und kennen lernen, macht die Arbeit jeden Tag aufs neue Spaß.
Natürlich kann es in der jeweiligen Abteilung mal dazu kommen, dass einige Aufgaben häufiger anfallen oder man an manchen Tagen nicht so viel zu tun hat. Aber langweilig wird es nie und wenn es mal ruhiger ist, können wir auch gerne etwas für die Schule erledigen.
Eine andere positive Sache ist natürlich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum, im Zusammenhang mit der Weiterbildung zum Europakaufmann in der Schule zu machen.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Jeder im Unternehmen wird gleich behandelt und respektiert. Egal, ob man ein/e Auszubildende/r ist oder nicht. Alle Kollegen sind freundlich zueinander und unterstützen sich gegenseitig.
Ich finde das familäre Verhältnis in unserem Betrieb sehr klasse. Im Betrieb finde ich es gut, dass man fast jeden kennt, da man mit sehr vielen Leuten zu tun hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familär. Auch unter uns Azubis und unter den Kollegen ist das Arbeitsklima immer sehr gut, sodass man sich auf der Arbeit wohl fühlt.
Die Grundsteine für den Aufstieg können schon in der Ausbildung gelegt werden, da man ja noch den Europakaufmann zusätzlich absolvieren kann, was auch positiv aufgenommen wird. Bei guten Leistungen hat man eine Übernahmegarantie. Nach der Ausbildung könnte man auch noch studieren und/oder sich weiterbilden, um sich weiter hochzuarbeiten.
Die Arbeitszeiten sind im Vergleich zu anderen Unternehmen angemessen. Wenn wir Berufsschule haben müssen wir auch danach nicht mehr in den Betrieb. Das finde ich persönlich sehr schön, da man dann auch früher zu Hause ist.
Über die Vergütung kann man nichts negatives sagen. Die Vergütung ist angemessen und auch leistungsgerecht. Zusätzlich gibt es noch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Unsere Ausbilder sind fachlich sehr gut qualifiziert und auch menschlich auf einem hohen Niveau. Wir können Sie immer ansprechen, wenn uns irgendetwas auf dem Herzen liegt. Sie unterstützen uns auch, wenn wir mal Probleme mit dem Unterrichtsstoff in der Berufsschule haben. Wenn wir dann auch mal kurzfristig Urlaub haben möchten, ist das auch kein Problem.
Die Ausbildung und die täglichen Aufgaben machen sehr viel Spaß. Mit den Kollegen ist es auch immer sehr lustig und so kommt man jeden Tag gerne nach Glesse zur Arbeit.
Durch die ständigen Abteilungswechsel wird die Ausbildung sehr abwechslungsreich und die täglichen Aufgaben werden dadurch auch interessanter gestaltet. Klar hat man in manchen Abteilungen jeden Tag ähnliche Aufgaben, aber eigentlich sind die Aufgaben und Tätigkeiten schon sehr variabel. Auch durch den Auslandsaufenthalt im Zusammenhang mit dem Europakaufmann, bekommt man nochmal neue Erfahrungen auf einem anderen Arbeitsmarkt.
siehe oben Aufgaben/Tätigkeiten.
Der Respekt steht auf jeden Fall im Vordergrund. In der Produktion wird auch sehr viel Rücksicht auf die "älteren" genommen. Im kaufmännischen Bereich steht auch der Respekt und der Umgang mit den Kollegen an erster Stelle.