23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre. Aufschwung. Produkte.
Zu viele Aufgaben für zu wenig Leute.
Das starke Wachstumsvorhaben vor allem durch starke Produkte weiter stabilisieren. Den Kunden einen echten Grund geben Petromax zu kaufen.
Super lockere und familiäre Atmosphäre, aber auch viele herausfordernde Aufgaben. Allgemein ist die Firma im
Wandel mit allen Vor- und Nachteilen.
Sehr bekannt in der Branche, Image muss aber noch besser werden um Erfolg zu haben.
Home Office ist kein Problem, sofern in der Abteilung sinnvoll. Allgemein ist die HR Abteilung bemüht es jedem irgendwie recht zu machen.
Gehalt ist für die Region gut.
Hier wandelt sich gerade viel zum positiven.
Es gibt die üblichen Silos, aber es wird eigentlich viel getan, um die aufzulösen.
Neue Büroräume, aber auch die alten sind in Ordnung.
Sehr offene und wertschätzende Kommunikation. Alles wird gut erklärt und die Mitarbeitenden mitgenommen.
Sehr spannende Möglichkeiten und sozusagen ein offenes Buffet, wenn man zugreift.
Super Arbeitsklima und ein Wertschätzender Umgang mit und untereinander.Auch die sozialen Benefiz sind super und absolut nicht selbstverständlich.
Kostenloses Mittagessen
Das alte Gebäude, Führung sollte sich auf die Mitarbeiterqualitäten stützen. Wenn Potenzial da ist sollte man es schon ausschöpfen und nicht noch kritisch hinterfragen.
Alles in allem ein sehr reges hin und her mit lautem Türknallen, wo man sich dann auf die paar Aufgaben konzentrieren soll die man bekam.
Mittlerweile sollte man ein Fazit ziehen nach dem Verkauf. Produkte ja sehr cool, aber das Image der Führung ist doch etwas schroff.
Normaler 8h Tag
Eher weniger
War gut ausgehandelt.
War OK. Der Zusammenhalt im Lager war deutlich besser.
War ok
Kollegiales miteinander, aber teilweise zu lasch in der Umsetzung.
Alte Büros und zu viele Leute untergebracht.
Eher alles zwischen Tür und Angel
War ok
Das hat mich bewogen dann doch zu gehen. Wenn man aus einer Mücke einen Elefanten macht, dann mag das toll sein, aber sich mit diesen Kleinigkeiten ewig aufhalten macht keinen Sinn.
Die Leute im Lager (sind auf dem Boden geblieben).
So ziemlich alles.
Es gibt keine Verbesserung mehr, da der neue Investor alles in seiner Hand hat. Abhilfe schaffen könnte höchstens eine erneute Privatisierung und ein Wechsel der Chefetage.
Seit dem Wechsel der Chefetage wurde es dort sehr ungemütlich.
So gut wie keine Karrieremöglichkeiten
Gibts wahrscheinlich nur noch im Bereich des Lagers. Die meisten Mitarbeiter werden gekündigt oder kündigen von allein.
Absolut unterdurchschnittlich. (Neue Chefetage). Ein „Guten Morgen“ kann man vom neuen Mktg-Chef nicht erwarten. Arroganz, Selbstdarstellung und Behelfsmäßigkeit stehen an der Tagesordnung.
Kann man hier auch 0 Sterne geben? Es herrscht Chaos durch und durch. Keiner weiß was der andere tut. So ziemlich jede Idee verläuft dort im Sande.
Immer mehr neue, völlig sinnlose Produkte werden hier auf den Markt geworfen um schnell die Zahlen zu erreichen die der Investor sehen möchte. Qualität ist dort ein Fremdwort geworden.
Tolle Produkte, interessante Aufgaben, respektvoller Umgang (bislang), tolles Kollegium. Mittagessen gibt es und Personalrabatt ist auch gut.
Seit dem Einstieg der Investoren und dem Wechsel der Führungsriegen herrscht ein komplett anderer Ton. Es wird teilweise nicht mehr auf Augenhöhe agiert und einfach über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden. Zuständigkeiten und Aufgaben werden, werden ohne es vorher mit den einzelnen Personen abzusprechen, verändert. Arbeit wird für vereinzelte Personen sogar mehr. Gehaltsanpassungen gibt es natürlich nicht. Die Motivation in den Teams bröckelt und Ungewissheit macht sich breit.
Die Wurzeln des Unternehmens nicht vergessen. Sonst macht man mehr kaputt als alles andere denke ich.
Seit der steigenden Fluktuation, nicht mehr das was es mal war.
Marke und Produkte sind weiterhin toll. Bleibt spannend was die neue Führungsriege daraus macht.
Bislang immer gut. Aber der neue Ton intern lässt anderes befürchten.
Könnte besser sein.
Das Gefühl, mehr als nur ein kleines Zahnrad in einer großen Maschine zu sein.
Es gibt keinen ehrlichen Kritikpunkt, der es wert wäre, hier aufgeführt zu werden.
Gesundheitsfördernde Maßnahmen und Check-ups wäre eine großartige Erweiterung.
Alle gehen locker, wertschätzend und respektvoll miteinander um. Den Angestellten wird viel Vertrauen entgegengebracht und Einsatz gelobt. Erfolge werden gemeinsam zelebriert. Aus Misserfolgen wird gemeinsam gelernt.
Tradition. Leidenschaft. Petromax. Eine Größe in der Branche, doch als Arbeitgeber gefühlt noch ein hidden Champion.
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice und gegenseitige Rücksicht. Urlaub wird unkompliziert abgesprochen und eventuelle Überstunden zeitnah abgebaut. Selbst in Zeiten erhöhten Workloads wird niemand verheizt. Mehrarbeit findet auf freiwilliger Basis statt.
Wer Verantwortung will, dem wird Verantwortung gegeben. Einsatz wird honoriert. Es gibt regelmäßige Schulungsangebote und auch individuelle Weiterbildungen werden unterstützt.
Betriebliche Altersvorsorge und Kinder-Tagesbetreuung werden bezuschusst. Darüber hinaus wird ein kostenfreies Mittagessen gestellt. Das Gehalt wird individuell verhandelt.
Das Unternehmen befindet sich auf einem guten Weg, gleichzeitig besteht noch Luft nach oben. Es wird bereits eine Vielzahl von sozialen Projekten unterstützt, was zunehmend kommuniziert wird.
Es herrscht ein großartiger Teamspirit. Alle unterstützen sich gegenseitig aktiv und aus Kollegen werden Freunde. Das Gefühl, eine große Familie zu sein, wird hier nicht nur als Phrase benutzt.
Alle werden gleichermaßen respektvoll und wertschätzend behandelt.
Viel Vertrauen und wertschätzende Kommunikation. Es wird auf das Wohlergehen der Mitarbeitenden geachtet. Verbesserungsvorschläge und Feedback sind jederzeit erwünscht. Dies wird durch die flache Hierarchie unterstrichen.
Moderne technische Ausstattung und ergonomische Arbeitsplätze. Bei sinnvollem Bedarf wird auch zusätzliches Equipment angeschafft. Die Büros sind klimatisiert. Es wird kostenlos Kaffee, Wasser und Tee zur Verfügung gestellt.
Wichtige Informationen werden unternehmensweit kommuniziert. Die Absprache zwischen den Abteilungen verbessert sich immer weiter.
Alter, Geschlecht oder Herkunft spielen keine Rolle. Hier entscheidet Persönlichkeit und Können.
Es gibt immer wieder neue interessante Aufgaben. Wer sich einbringt, wächst mit seiner Verantwortung.
Die Mitarbeitenden werden auf allen Ebenen geschätzt.
Man spürt in jedem Moment, dass es hier kein "Von oben herab" gibt, sondern nur ein "Auf Augenhöhe" und das auf allen Ebenen bis hin zur Geschäftsleitung. Das habe ich so bisher noch nicht erleben dürfen.
Man engagiert sich stark für regionale, soziale Projekte und beim Thema Integration.
Kollegen können ihre Potentiale nicht ausleben. Teilweise hat man das Gefühl, dass Vorgesetzte bei der Aufgabenverteilung gezielt Personen bevorzugen.
Die Marke ist am Markt sehr gut etabliert. Das merkt man vor allem auf Events.
Ist ein stärkerer Punkt des Unternehmens. Allerdings können nicht alle Bereiche gleichermaßen davon profitieren.
Freundschaften unter den Kollegen sind ungern gesehen. Das Management möchte Grüppchenbildungen vermeiden. Dennoch nehme ich den Kollegenzusammenhalt überwiegend positiv war.
Klassischer Kapitalismus. Wer nicht funktioniert, wird austauscht. Ein freundliches "Hallo" vermisst man auch häufig. Über Kollegen knapp über den Mindestlohn wird gespottet.
Die neuen Container-Büros sind eine Zumutung. Es ist kalt. Hier kann man sich nicht wohlfühlen.
Wichtige Firmenpolitische Richtungswechsel erfährt man 5 vor 12. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist schlecht. Da ist gewaltig Luft nach oben.
Die Chefetage freut sich sehr über die günstigen Ost-Arbeitskräfte. Keine Sonderzahlungen und in der Regel wenige Urlaubstage.
Kommt darauf an, wie gut man mit seinem Vorgesetzten ist. Ich bin im Großen und Ganzen aber zufrieden.
Ich schätze die flachen Hierarchien, die ein gutes Miteinander fördern
vertrauensvolles Klima, herzliche Atmosphäre, die ich sehr schätze
Absolutes Plus. Flexible Arbeitszeiten und familienfreundlich.
Der ist zu 100% vorhanden.
Kurze Entscheidungswege, Verlässlichkeit, Begegnung auf Augenhöhe, respektvolles Miteinander
Es gibt Kaffee, Wasser, ein warmes Mahl. Das ist Wertschätzung auf sehr hohem Niveau.
Klare Kommunikation zwischen den Kollegen und zu Vorgesetzten. Es gibt immer eine Anlaufstelle.
100%
herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben. Hier ist jeder eingeladen, über den Tellerrand hinweg zu schauen
Produkte
Keine Zeiterfassung, keine transparenten Strukturen, klare und sinnige Aufgabenverteilungen, hoher vor allem negativer Konkurrenzkampf innerhalb der Abteilungen, raus aus dem "Start-Up" Image,
Individuelle Mitarbeiterentwicklung
Abhängig von der Abteilung, in der man tätig ist. Sehr viel Geläster, interne Firmenpolitik, hoher Arbeitsdruck ergo Aufbau von Überstunden
Nach außen Hui, nach innen Pfui
Keine Überstunden, keine Zeiterfassung, hohes Arbeitspensum, unkoordinierte Aufgabenzuordnungen, kaum transparente Strukturen
Karriere?
Hier kommts auf den Bereich an. Lager ja, Vetrieb nein
Im Lager ja, beim Rest eher weniger
Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern tatsächlich vorbildlich. Beide Geschäftsführer lassen sich oft blicken und sind sich auch für einen Plausch nicht zu Schade.
Leider sieht es in den jeweiligen Abteilungen anders aus. Keine Empathien, keine klare Übersicht, keine Führungskräfte
Naja...Baustellenniveau, da muss ich meinem Vorredner Recht geben
Vorhanden, jedoch meist hinterm Rücken
Mindestgehalt, mehr auch nicht
Mittlerweile kulturell vielschichtig, auch Genderangelegenheiten vorbildlich
Klares NEIN.
Jeder wird in jedem Bereich versucht zu integrieren und verteilt dementsprechend zum Teil vertragsfremde Aufgaben, welche einen unnötig belasten und überlasten.
So verdient kununu Geld.