3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Arbeit wird gelobt. Schlechte kritisiert. Alles was man nicht kann wird angeeignet.
Öffentlicher Anschluss nach Feldkirchen ist nicht besonders gut ausgebaut. Das kann sich auf die An- und Abreisezeiten auswirken und länger dauern.
Zeitdruck im Bauwesen kann sich auf das Gemüt auswirken. Dies ist allerdings nachvollziehbar und liegt mehr an der Branche.
Im Bauwesen ist Zeitdruck geläufig. Dies kann sich auf die Kommunikation auswirken.
Es wird kein Unterschied gemacht.
Größte Stärke des Betriebes ist der Umfang der Projekte. Keines gleicht den Anderen. Man nimmt viel Erfahrung mit aus jeder einzelner Aufgabe.
tolerant, korrekt, schönes Gebäude, vielseitig
Mehr Freiheiten gewähren und auf Probe sehen, wie es läuft. Weniger Unwichtiges kritisieren und Recht haben müssen. Die Fragen der Mitarbeiter für ein Streben nach besserer Leistung sehen. Aggressionen, die nichts mit den Mitarbeitern zu tun haben, nicht an diesen auslassen. Die Jugend und ihre Verhaltensweise lernen zu respektieren.
Anschwärzen, heucheln, runtermachen, Besserwisserei, Aggressionen, Stimmungsschwankungen des Vorgesetzten, gehören zum Arbeitsalltag, man weiß nie, wie es heute ist und diese, teils beabsichtigte Unbeständigkeit, führt zu einem sehr gespannten Betriebsklima. Kaffee ist nicht, außer der Arbeitgeber und seine Mutter sind außer Haus.
Kein ehemaliger Kollege würde die Firma einem Freund empfehlen. Der Ruf und rege Arbeiterwechsel sind weit über Feldkirchen bekannt. So finden sich kaum noch Bewerber.
Bis auf 4-6 Tage Urlaub wird dieser dirigiert, sowie alles in dieser Firma. Nicht meckern kann man jedoch, da es sowohl im August (Betriebsurlaub), als auch über die Weihnachten & Sylvester 2 Wochen Urlaub gibt, die Fenstertage sind auch überwiegend frei. Will man Mal Urlaub nehmen, außer es gibt im Frühjahr keine Arbeit, wird sich seitens Arbeitgeber stark darüber beschwert, bis man es nur mehr in Notfällen tut.
Karriere gibt es in so einer kleinen Firma sowieso keine, also hier nein. Ausbildungen? Nur, wo es absolut notwendig ist. Die vergünstigten ALLPLAN Schulungen (1 Tag) und die notwendige Schulung bei der Neuanschaffung eines Programms. Ansonsten wird innerhalb des Büros gelehrt, dies funktioniert jedoch gut, sofern noch Leute da sind, die das Know-how besitzen.
Zum Anfangen gut, aber kaum jemand bleibt über 3 Jahre. Gehalt ist im Zivil- und Architekten Kollektiv sowieso schon unterirdisch. 100€ Brutto pro Jahr gibt es, Stufenaufstiege innerhalb des Kollektives sind mir nicht bekannt. Es wird geknausert, wo es nur geht.
Kann ich nix dazu sagen. Müll wird getrennt, ansonsten hatte die Firma damit wenig am Hut. Es gab ab und an Bürofrühstück bzgl. soziales, das lief logischerweise gespannt ab.
Geteiltes Leid ist halbes Leid und so hält man überwiegend zusammen. Solange alle gleich leiden, ist es gut. Getratscht wird hinter dem Rücken halt, was das Zeug hält.
Ältere Kollegen gab es keine und wird es wohl auch selten bis nie geben, da sich die Art des Arbeitgebers niemand lange bieten lässt, der ein wenig Selbstwert hat und um seine Fähigkeiten weiß.
Unter aller Würde. Runtermachen; besser wissen; Vergesslichkeit; alles wird auf sich bezogen; Stimmungsschwankungen, oft mehrmals am Tag; Aggressionen werden an den Arbeitern ausgelassen; kein Verständnis; alles wird kontrolliert; gelobt werden die Kinkerlitzchen, wo man sich angestrengt hat, wurde es erwartet; Fehler werden nicht toleriert; alle Fehler werden auf die Arbeitnehmer abgeschoben; nachtragend; verständnislos; sekkant; Empathie gleich 0; überkritisch; starr; steht Neuem gegenüber ablehnend gegenüber
Computer sind top ausgestattet; Sessel und Tische sehr gut; im Ziviltechniker Bereich sitzt man wie die Hennen auf der Leiter hintereinander; Fenster sind groß und hell; Arbeitsbereich ist ruhig; größtes Manko ist die Temperatur - im Sommer schwitzt man, auch der Arbeitgeber, da es bis auf Folien, keinen Sonnenschutz gibt - gemessene Raumtemperaturen von ca. 35°C.
Versteht man etwas nicht auf Anhieb, wird man abgewertet, ungeduldig angesprochen oder gar aggressiv angegangen. Das hätte man ja wissen sollen, heißt es dann. Alles wird zig Mal abgeändert und dann, wenn es zu lange dauert, ist man natürlich Schuld daran.
Alle werden vollkommen gleich behandelt.
Arbeiten werden oft im Kreis geschoben, sofern sie von mehreren ausgeübt werden können. Sind jedoch vielseitig und teils GmbH übergreifend, dazu zählen z.B. Stahlkonstruktionen, Brückenplanungen, Brückenprüfungen, Berichterstellung, Planerstellungen für die Brückenmessungen