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Pfeifer 
& 
Langen 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Guter Arbeitgeber mit vielen Umbrüchen

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Sehr gute betriebliche Altersvorsorge
- Tarifbindung unterstützt den Einzelnen
- Mitunternehmermodell, welches den Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Absehbare Entwicklungen wurden zu lange ausgesessen und müssen nun zeitnah nachgeholt werden, dies führte zu einem großen Investitionsstau und jetzt Stress.
- Manche Mitarbeiter jammern unentwegt, das nervt irgendwann.
- Manche Arbeiten werden 3-, 5 oder gar 7-fach gemacht weil manche Leute nicht bereit sind Wissen zu teilen und das Wissensmanagement / Dateiablage eine einzige Katastrophe ist.

Verbesserungsvorschläge

- bessere Kantine
- kostenlose Getränke
- Einführen von internen Praktika zum Kennenlernen von anderen Bereichen

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen ist im Umbruch. 2 Jahreszeiten (Kampagne und die Zeit außerhalb). Zwischen den Abteilungen gibt es viele Konflikte die durch die schlechte bzw. Nichtführung am Standort nicht beendet werden. Der Betriebsrat ist selbst einer dieser Unruheherde. Es gibt viele Seilschaften und Vetternwirtschaft. Manche Mitarbeiter sabotieren ganz bewusst die Arbeit von Kollegen.

Kommunikation

Derzeit ist sehr vieles im Wandel, was dazu führt das Änderungen manchmal spät kommuniziert werden. Die Vorgesetzten sind bemüht Transparenz herzustellen und die Mitarbeiter mitzunehmen.
Die Geschäftsführung nimmt sich die Zeit und versucht aktuelle Entwicklungen zu erklären und die Perspektiven aufzuzeigen.

Kollegenzusammenhalt

Im Grunde recht gut, es gibt aber viele Leute die sehr viel meckern. Ansonsten gibt es viel Politik im Unternehmen, womit viel Energie verloren geht. Die Seilschaften und Vetternwirtschaft sind manchmal sehr nervig.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, 37 Stunden Woche in der kampangnenfreien Zeit. Überstunden können wahlweise abgefeiert oder ausbezahlt werden. In der Kampagnenzeit ist die Arbeit schon stressiger.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind sehr verschieden. Manche versuchen das beste aus der Gesamtsituation zu machen, andere kümmern sich zu erst um sich selbst.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich und herausfordernd.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter gleich welchen Geschlechts, Alters oder Herkunft werden gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Vorbildlich. Der Arbeitgeber stellt sich darauf ein, dass die Belegschaft älter wird und bietet Hilfestellungen an.

Arbeitsbedingungen

Die IT und das Projektmanagement könnten besser sein. die Büros sind sehr gut ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Tarifgehalt, das aber Aufgrund der Gesamtsituation der Zuckerindustrie stagniert. Höhere Einstufungen zu erhalten ist mittlerweile sehr schwierig geworden. Gehaltserhöhungen sind Seltenheit geworden. Der Betriebsrat blockiert manche Gehaltserhöhungen da damit Politik betreiben wird.
Ansonsten Weihnachts- und Urlaubsgeld und betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterevents.

Image

Zuckerindustrie hat derzeit keinen so guten Stand in der breiten Bevölkerung. Viele kennen das Unternehmen nicht, dafür aber die Marken.

Karriere/Weiterbildung

Wenige Interne Weiterbildungen, mangelhaftes Wissensmanagement, sehr langsames Vorschlagswesen. Gefördert wird im Grunde nichts.

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