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Bewertung

Beste Anlaufstelle für eine Laufbahn zum Mediengestalter im Allgäu-Schwaben

4,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Hohe fachliche Kompetenz
- Freundlicher, kollegialer und konstruktiver Umgang
- Offen für Anregungen
- Unterstützung für örtliche Vereine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Manche Arbeitsabläufe könnten effizienter sein

Verbesserungsvorschläge

- Ausbildungsvergütung könnte unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien, wie etwa der Länge des Anfahrtsweges und notwendigen Mietausgaben, individuell angepasst werden. Auch Fahrtkosten zur Berufsschule wären hier mit inbegriffen.
- Verkürzung der Kernarbeitszeit am Freitag, bzw. generell eine Erweiterung der Gleitzeit, um eine flexiblere Wochenplanung zu ermöglichen.
- Optimierung der Auftragsverwaltung, -koordinierung und -umsetzung mit übersichtlicherem UI und Komprimierung von Arbeitsschritten, die dediziert erfasst werden müssen.

Die Ausbilder

Dank langjähriger Erfahrung und breitgefächerten Leistungsbereichen des Ausbilders/Arbeitgebers kann man hier sehr viel lernen.

Angesichts der aktuellen Ausbildungsqualität der Berufsschule möchte ich hervorheben, dass man hier optimal auf den Beruf des Mediengestalters vorbereitet wird. Der schulische Teil erscheint derzeit sehr erweiterungs- und überarbeitungsbedürftig.

Spaßfaktor

Gesunde Kombination aus Arbeitsatmosphäre, interessanten, abwechslungsreichen Aufgaben und Geselligkeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Aufgaben- und Tätigkeitsbereich der Agentur ist breit gefächert. Vom Print-Produkt über Websites mit hauseigenem CMS bis hin zu Photographie und kleineren Videoproduktionen ist einiges geboten. Somit wird man hier optimal in sämtliche Arbeitsfelder eingeführt, die man später als Mediengestalter brauchen kann.

Das Büro ist modern eingerichtet und die technische Ausrüstung ist auch mehr als zufriedenstellend. Wenn man spezielle Wünsche und Anregungen hat, sperrt sich der Arbeitgeber auch nicht vor plausiblen Argumenten.

Variation

Die große Bandbreite der Kunden mit unterschiedlichsten Bedürfnissen bietet viele Möglichkeiten.

Respekt

Bei Fragen trifft man hier immer, sowohl beim Ausbilder als auch bei den Kollegen, auf offene Ohren und kann auf Augenhöhe miteinander sprechen. Wenn es mal kracht, gibt es meist auch einen guten Grund.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung hat man sehr gute Chancen, übernommen zu werden.
Auch Weiterbildungen, wie ein Studium z.B. zusammen mit der DHBW, werden angeboten. Hier muss man allerdings auch was bieten.

Aufgrund seiner Wachstumsorientierung bietet das Unternehmen gute Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Vom Team- bis Abteilungsleiter oder Produktmanager wird einiges geboten. Branchenspezifisch findet man in der Umgebung Wenige, die ähnliche Chancen bieten können.

Arbeitsatmosphäre

Sehr positiv. Mit den Kollegen, sowie mit dem Arbeitgeber verstehe ich mich sowohl bei, als auch außerhalb der Arbeit sehr gut.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung in der Ausbildung ist hier vergleichsweise gering. Wenn man in der näheren Umgebung wohnt, kann man damit aber ganz gut umgehen. Bei weiteren Anfahrtswegen und beim Schulweg (Mediengestalter: Kempten / Marketingkommunikation: München) wäre aber eine zusätzliche Unterstützung z.B. bei den Spritkosten als Erleichterung nicht unangemessen.

Umgekehrt gibt es für besondere Leistung und zeitliches Engagement auch in der Ausbildung durchaus Prämien.

Arbeitszeiten

Die täglichen Arbeitszeiten kann man sich im Regelfall relativ gut einteilen. Wer bereits um 8 Uhr kommen möchte, kann etwa um 17 Uhr in den Feierabend gehen. Agenturtypisch kann es je nach Auftragslage und bestimmten Deadlines auch hin und wieder zu Überstunden kommen. Diese werden aber sehr akkurat erfasst und können nach Absprache freigenommen werden.

Hierzu würde ich anregen, vor Allem freitags eine Möglichkeit zu schaffen, Überstunden dazu zu verwenden, früher zu gehen. Aus meiner Sicht ist es nicht notwendig, bis 17 Uhr telefonisch erreichbar zu sein, zumal die meisten Firmen und Kunden selbst nicht so lange arbeiten.

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