14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit vielen Jahren bei pfeifer marketing und möchte klarstellen, dass die negativen Aussagen in der vorherigen Bewertung nicht der Realität entsprechen. Das tolle Team und die vielfältigen Projekte machen die Arbeit wirklich sehr abwechslungsreich. Hier wird Zusammenhalt großgeschrieben, und wir können uns aufeinander verlassen. Inklusive Chef.
Abschließend möchte ich betonen, dass pfeifer marketing ein großartiger Arbeitgeber ist, der seine Mitarbeiter unterstützt und fördert. Die negativen Bewertungen spiegeln nicht die langjährigen Erfahrungen wider, die ich hier gemacht habe.
Es ist bedauerlich, dass die vorherige Bewertung falsche Vorwürfe erhebt. Wir sollten weiterhin daran arbeiten, die Kommunikation zu verbessern, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und inspirierend! Wir haben ein super Team, das sich immer unterstützt und motiviert. Hier fühlt man sich wirklich wohl und geht gerne zur Arbeit. Unser Chef ist immer ansprechbar und versteht unsere Anliegen.
Dass ehemalige Mitarbeiter das Unternehmen hier schlecht reden kann ich nicht nachvollziehen. Unser Kernteam arbeitet seit vielen Jahren bestens zusammen. Das spürt man und wir sind stolz darauf. Wir haben immer wieder neue interessante und wertschätzende Kunden, die auf uns zukommen und die explizit mit pfeifer marketing arbeiten wollen. Auch dass spricht für uns.
Unsere Arbeitszeiten sind flexibel und persönliche Termine wurden bei mir noch nie abgelehnt. Ich habe eine sehr gute Balance zwischen Beruf und Privatleben.
Ich persönlich habe hier viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung erhalten. Es wird Wert darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter sein Potenzial ausschöpfen kann und die Arbeiten entsprechend ausgewählt. Ich erhalte auch die Möglichkeiten zu Weiterbildungsmaßnahmen.
Aussagen, dass wir unterbezahlt werden, entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe ein absolut branchenübliches Gehalt und zusätzliche Prämien, die deutlich über ein 13. Gehalt gehen. Die Behauptung von unbezahlten Überstunden und ungünstigen Arbeitszeiten kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben eine transparente Zeiterfassung und Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Überstunden werden fair ausgeglichen, entweder mit Freizeit oder Prämien.
Wir machen eigenen Strom und trennen Müll. Wir unterstützen soziale Projekte und Institutionen und nehmen hier auch immer wieder Aufträge an um Hilfsprojekte zu fördern.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und wirklich super. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten als Team zusammen.
Wir schätzen die Erfahrung unserer älteren Kollegen. Wir haben einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander, unabhängig vom Alter.
Unser Chef zeigt Vertrauen und Respekt gegenüber allen Mitarbeitern. Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird, und ich genieße eine gute Beziehung zu meinem Vorgesetzten.
Wir haben ein sehr modernes Büro mit besten Bedingungen und neuer Ausstattung. Wenn ich etwas benötige spreche ich es an - hier werde ich immer unterstützt.
Wir machen regelmäßig Besprechungen und tauschen uns aus. Zur Arbeit, Aufträgen und Organisation. Wir treffen uns auch zum Austausch über Projekte oder Entwicklungen im Unternehmen. Wenn wir viel zu tun haben, kann dass mal zu kurz kommen, aber das ist überall so.
Wir haben unterschiedliche Menschen im Team und in den Abteilungen. Es ist bemerkenswert wie alle Anliegen behandelt werden und wie auf jeden eingegangen wird.
Die Aufgaben sind vielseitig und auch herausfordernd. Dabei lerne ich viel Neues und habe die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
Ganz tolles Team, tolle Projekte und natürlich ein sehr nices Büro.
Zu viele unbezahlte Überstunden, ungünstige und nicht sehr flexible Arbeitszeiten, kein Homeoffice, geringe Vergütung
Mehr Gehalt, bessere Überstundenregelung, Homeoffice, einhalten von Terminen und ganz wichtig: Chef muss seinen Mitarbeitern vertrauen und Respekt entgegen bringen und sie fordern.
Ist quasi nicht vorhanden weil Überstunden verlangt werden und nicht bezahlt werden und die Arbeitszeiten nicht sehr flexibel sind.
Keine Aufstiegschancen. Chef versucht einen immer niedrig zu halten und einen zu unterdrücken anstatt einen zu fordern und zu unterstützen.
Mitarbeiter sind total unterbezahlt und werden ausgenutzt.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war immer sehr gut
Er könnte ein guter Chef sein, wenn er seinem Team mehr vertrauen würde. Er weiß was er tut und man lernt sehr viel aber es ist eine harte Schule.
Mega tolles Büro aber man arbeitet nur mit einem Bildschirm und mit PCs. Homeoffice ist leider keine Option.
Vielseitige Aufgaben an denen man wachsen kann
Ein besonderes Dankeschön möchte ich an unseren Chef richten. Trotz des vollen Terminkalenders findet er Zeit, Dinge zu erklären und unser Engagement zu würdigen und mit kleinen und auch durchaus großzügigen Gesten Freude zu schenken. Diese Überraschungen und die abwechslungsreichen Aufgaben sind die Highlights, die den Alltag bei pfeifer marketing so besonders machen.
Für mich ist die Arbeit nicht nur Arbeitsplatz, sondern ein Ort des regen Ideenaustausches, der zugleich Raum für meine individuellen Freiheiten bietet. Und by the way, ja, ich liebe höhenverstellbare Schreibtische.
Die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten zu genießen und auch mal spontan einen Urlaubstag zu nehmen, ist für mich pures Gold wert.
Zum Schluss noch ein Wort zur Kultur, die pfeifer marketing lebt. Es ist schön, wie hier die Verschiedenheit des Teams gelebt wird - und zahlreiche soziale Projekte mit unserer Arbeit unterstützt werden. Ja, es wird einiges gefordert, aber eben auch viel gefördert und ja, ich bin auch Fan des Elektroautos.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich einzigartig. Egal ob es um fachliche Fragen oder einen kurzen Plausch geht - das Miteinander hier ist einfach top.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich an unseren Chef richten. Trotz des vollen Terminkalenders findet er Zeit, Dinge zu erklären und unser Engagement zu würdigen und mit kleinen und auch durchaus großzügigen Gesten Freude zu schenken. Diese Überraschungen und die abwechslungsreichen Aufgaben sind die Highlights, die den Alltag bei pfeifer marketing so besonders machen.
Natürlich geht es auch einmal stressig zu, doch es fühlt sich gut an zu wissen, dass unsere Arbeit am Ende geschätzt wird - und das nicht nur in Form von Süßigkeiten.
Ich schätze die freundschaftliche und doch professionelle Kommunikation im Team sehr und bekomme Unterstützung, wenn ich sie brauche. Der Zusammenhalt ist wirklich einzigartig. Egal ob es um fachliche Fragen oder einen kurzen Plausch geht - das Miteinander hier ist einfach top. Es macht einfach Spaß, so Zusammenzuarbeiten.
Ich möchte einfach nur Danke sagen für die Chance, bei euch zu arbeiten, für die täglichen Lernmomente und die Tatsache, dass ihr euch nicht nur um eure Kunden, sondern auch um uns Mitarbeiter kümmert.
Die Projekte, an denen ich mitarbeiten darf, sind nicht nur unglaublich vielseitig und lehrreich, sondern sie spiegeln auch die Wertschätzung unserer Kunden wider. Es macht einfach Spaß!
Er kann sich und seine Produkte sehr gut verkaufen, was fürs Business gut ist.
Da gibt es so viel.. aber definitiv sollte dieser an Workshops teilnehmen, um zu lernen wie man mit seinen Mitmenschen gerecht umzugehen hat. Seine manipulativen Spielchen sollte er ablegen.
Die Firma hat wenige Mitarbeiter, worunter die meisten dort in ihrer Ausbildung sind. Demnach fühlt es sich an manchen Tagen so an, als würden nur fünf Leute arbeiten. Einerseits bringt es den Vorteil mit sich, dass man an seine Aufgaben konzentrierter arbeiten kann. Andererseits merkt man besonders an solchen Tagen, wie sehr man dort unter Beobachtung steht. Beispielsweise macht der Arbeitgeber mind. zwei Mal die Woche ein Rundgang, bei dem dieser unnötige und oberflächliche Fragen an die jeweiligen Mitarbeiter stellt. Anfangs denkt man sich, dass der Arbeitgeber sich dafür interessiert was man macht.. aber mit der Zeit merkt man was das eigentlich für ein psychisch unterdrückendes Gefühl mit sich bringt. Schon wenn er seine Runde beginnt, hört man ihn durchs ganze Büro stampfen. Und wenn er mal bei dir ist, wird auch nie auf Augenhöhe gesprochen und auch kein persönlicher Abstand eingehalten. Diese Körpersprache sollte wirklich mal überdacht werden..
In meinen Augen schlecht.
Gleich 0. Dort gibt es keine Gleitzeit, sondern feste Zeiten. Home-Office ist dort absolut Tabu, was in der heutigen Zeit eigentlich Standard sein sollte. Viele Mitarbeiter machen Überstunden, weil der Arbeitgeber gerne fünf Minuten vor Feierabend ein zweistündiges Meeting reinquetschen möchte. Da kommen wir wieder zum Thema Kommunikation. Statt ein Termin für solche Angelegenheiten im voraus zu planen, damit sich der Mitarbeiter auch auf das Gespräch vorbereiten kann.. wird lieber kurz vor knapp ein Meeting reingequetscht, wenn der Mitarbeiter eigentlich in Feierabend gehen würde. Dabei kann man auch meistens nicht Nein sagen, weil der Arbeitgeber einem gerne ein schlechtes Gewissen einredet und Druck ausübt. Absolut unprofessionelles und manipulatives Verhalten in meinen Augen. Mit diesem Arbeitgeber kommt man psychisch an seine Grenzen.
Wenn man ein Problem hat, dann sind alle Mitarbeiter bereit zu helfen. Das ist aber auch ziemlich das einzig positive an dieser Firma.
Wie bereits erwähnt. Persönliche Angelegenheiten geht der Arbeitgeber gekonnt aus dem Weg (solang es geht.. gerne auch Monate). Versprechungen werden nicht eingehalten. Mit seinem manipulativen Verhalten hat man immer während dem Gespräch das Gefühl, dass er einem entgegen kommen möchte und allgemein ein gutes Gefühl, aber spätestens wenn man aus der Türe raus geht und das Gespräch Revue passieren lässt fällt einem erst auf, wie manipulativ er doch ist. Er verpackt seine Gedanken in so schöne Worte, dass einem erst im Nachhinein bewusst wird, dass er einen nur hinhält und nicht entgegen kommt.
Neues Gebäude, dementsprechend sieht alles sehr modern und schick aus. Finde es aber blöd, dass dort mit Rechnern gearbeitet wird und nicht mit einem Laptop. Höhen verstellbare Tische gibt es vereinzelnd, dürfen aber nicht von jedem verwendet werden (Thema Gleichberechtigung).
Katastrophe!! In der heutigen Zeit sollte es eigentlich selbstverständlich sein Termine per Mail festzuhalten und diese dann auch einzuhalten. Hier wird jedoch darauf komplett verzichtet. Wenn ein Termin dann doch schriftlich vereinbart wird, sollte man sich nicht wundern, wenn dieser einige Male verschoben wird. Besonders dann, wenn es sich nicht um gewinnbringende Themen handelt. Diese Termine werden solange hinausgezögert bist der Mitarbeiter keine Lust mehr hat dem Arbeitgeber hinterherzurennen.
Passt zu der Überschrift. In dieser Firma sollte man was Gehalt an geht nicht all zu große Ansprüche haben. Ebenfalls soll man nicht denken, dass man dort jährlich eine Gehaltserhöhung bekommt. Alles was nicht schriftlich mit dem Arbeitgeber vereinbart wird, sind nur leere Versprechungen. Thema manipulatives Verhalten.. oftmals wird einem gesagt 'mach dies oder erreiche dies.. dann können wir noch einmal darüber reden' aber es wird niemals dazu kommen. Deswegen lohnt es sich dort nur eine Ausbildung zu machen und dann zu gehen (macht eh jeder.. keiner will dort bleiben). Für eine Festanstellung verkauft man sich dort nur unter seinem Wert.
Hab mich in manchen Situationen als Außenseiter gesehen, da ich oftmals nicht mit einbezogen wurde und vieles hinter meinem Rücken besprochen wurde.
Hatte tatsächlich spannende und herausfordernde Aufgaben. Was das angeht wird einem nicht langweilig. Andererseits kann man das auch negativ betrachten, wenn man gerne eine Routine haben möchte.
- Hohe fachliche Kompetenz
- Freundlicher, kollegialer und konstruktiver Umgang
- Offen für Anregungen
- Unterstützung für örtliche Vereine
- Manche Arbeitsabläufe könnten effizienter sein
- Ausbildungsvergütung könnte unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien, wie etwa der Länge des Anfahrtsweges und notwendigen Mietausgaben, individuell angepasst werden. Auch Fahrtkosten zur Berufsschule wären hier mit inbegriffen.
- Verkürzung der Kernarbeitszeit am Freitag, bzw. generell eine Erweiterung der Gleitzeit, um eine flexiblere Wochenplanung zu ermöglichen.
- Optimierung der Auftragsverwaltung, -koordinierung und -umsetzung mit übersichtlicherem UI und Komprimierung von Arbeitsschritten, die dediziert erfasst werden müssen.
Sehr positiv. Mit den Kollegen, sowie mit dem Arbeitgeber verstehe ich mich sowohl bei, als auch außerhalb der Arbeit sehr gut.
Nach der Ausbildung hat man sehr gute Chancen, übernommen zu werden.
Auch Weiterbildungen, wie ein Studium z.B. zusammen mit der DHBW, werden angeboten. Hier muss man allerdings auch was bieten.
Aufgrund seiner Wachstumsorientierung bietet das Unternehmen gute Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Vom Team- bis Abteilungsleiter oder Produktmanager wird einiges geboten. Branchenspezifisch findet man in der Umgebung Wenige, die ähnliche Chancen bieten können.
Die täglichen Arbeitszeiten kann man sich im Regelfall relativ gut einteilen. Wer bereits um 8 Uhr kommen möchte, kann etwa um 17 Uhr in den Feierabend gehen. Agenturtypisch kann es je nach Auftragslage und bestimmten Deadlines auch hin und wieder zu Überstunden kommen. Diese werden aber sehr akkurat erfasst und können nach Absprache freigenommen werden.
Hierzu würde ich anregen, vor Allem freitags eine Möglichkeit zu schaffen, Überstunden dazu zu verwenden, früher zu gehen. Aus meiner Sicht ist es nicht notwendig, bis 17 Uhr telefonisch erreichbar zu sein, zumal die meisten Firmen und Kunden selbst nicht so lange arbeiten.
Die Vergütung in der Ausbildung ist hier vergleichsweise gering. Wenn man in der näheren Umgebung wohnt, kann man damit aber ganz gut umgehen. Bei weiteren Anfahrtswegen und beim Schulweg (Mediengestalter: Kempten / Marketingkommunikation: München) wäre aber eine zusätzliche Unterstützung z.B. bei den Spritkosten als Erleichterung nicht unangemessen.
Umgekehrt gibt es für besondere Leistung und zeitliches Engagement auch in der Ausbildung durchaus Prämien.
Dank langjähriger Erfahrung und breitgefächerten Leistungsbereichen des Ausbilders/Arbeitgebers kann man hier sehr viel lernen.
Angesichts der aktuellen Ausbildungsqualität der Berufsschule möchte ich hervorheben, dass man hier optimal auf den Beruf des Mediengestalters vorbereitet wird. Der schulische Teil erscheint derzeit sehr erweiterungs- und überarbeitungsbedürftig.
Gesunde Kombination aus Arbeitsatmosphäre, interessanten, abwechslungsreichen Aufgaben und Geselligkeit.
Der Aufgaben- und Tätigkeitsbereich der Agentur ist breit gefächert. Vom Print-Produkt über Websites mit hauseigenem CMS bis hin zu Photographie und kleineren Videoproduktionen ist einiges geboten. Somit wird man hier optimal in sämtliche Arbeitsfelder eingeführt, die man später als Mediengestalter brauchen kann.
Das Büro ist modern eingerichtet und die technische Ausrüstung ist auch mehr als zufriedenstellend. Wenn man spezielle Wünsche und Anregungen hat, sperrt sich der Arbeitgeber auch nicht vor plausiblen Argumenten.
Die große Bandbreite der Kunden mit unterschiedlichsten Bedürfnissen bietet viele Möglichkeiten.
Bei Fragen trifft man hier immer, sowohl beim Ausbilder als auch bei den Kollegen, auf offene Ohren und kann auf Augenhöhe miteinander sprechen. Wenn es mal kracht, gibt es meist auch einen guten Grund.
- Arbeitsatmosphäre.
- Der kollegiale Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellte.
- Die modernen Räumlichkeiten und Arbeitsmittel.
- Die vielfältigen Aufgaben und Projekte.
- Die Branchenvielfalt die bedient wird.
Schlecht ist hier nichts - eher Verbesserungswürdig
Die Agentur könnte aus meiner Sicht etwas mehr Struktur vertragen.
Klare Zuteilungen, wer für welche Aufgaben/Kunden verantwortlich ist und auch wer welche Entscheidungen treffen darf. Hier ist man oft noch im Unklaren, was Projekte manchmal unnötig ausbremst.
Hier herrscht eine super Arbeitsatmosphäre, egal ob im Team, mit einzelnen Kollegen oder mit dem - oftmals ach so böse dargestellten - Vorgesetzten.
Als langjähriger Mitarbeiter kann ich einzelne Kritikpunkte anderer Bewerter durchaus nachvollziehen, unterschreibe diese aber in der Härte und Überzogenheit in der sie hier formuliert werden in keinster Weise. Wer keine (konstruktive) Kritik verträgt, der ist in der kreativen Branche ohnehin an der falschen Adresse.
Ich möchte betonen, das ich mich bei diesem Arbeitgeber sehr Wohl fühle und der oftmals kritisierte Umgang mit dem Vorgesetzten IMMER angenehm, freundlich und produktiv ist.
pfeifer marketing hat aus meiner Sicht ein sehr gutes Image in Memmingen und Umgebung.
Ist in Ordnung. pfeifer marketing ist kein Industriebetrieb, Überstunden können daher Projektbedingt durchaus anfallen, was bei Agenturen dieser Größe jedoch auch mit zum Standard gehört.
Dafür finde ich aber, das die Arbeitszeiten und die daraus resultierende Work-Life-Balance bei pfeifer marketing fair und gut ist. Wenn man aktiv in Projekten involviert ist, wird es durchaus vorkommen das man bis zur gesetzten Deadline Überstunden aufbaut. Sofern man allerdings dem Alltagsgeschäft zugewandt ist, ist es absolut kein Problem pünktlich die Arbeit zu verlassen. Obendrauf kann man auch mal früher gehen, sollte man Veranstaltungen oder ähnliches besuchen wollen.
Ich kann mich daher nicht beschweren, das mein Privatleben zu Kurz kommen würde. Selbst wenn ich in größere Projekte mit eingebunden bin, was nicht selten der Fall ist. Mein Arbeitstag beginnt gegen 8:15 und Endet meistens gegen 17:15 - 18:00 Uhr. Egal ob der Vorgesetzte nun im Haus ist oder nicht. Das man kurz vor Feierabend noch ins Büro zitiert wird passiert übrigens auch nur dann, wenn man den Tag über keine Eigeninitiative zeigt und von sich aus Projekte vorantreibt.
Hier gibt es eine sehr flache Hierarchie, die Aufstiegsmöglichkeiten sind also sehr begrenzt.
Weiterbildungsangebote bekommt man hier keine, dafür ist aus meiner Sicht aber auch die Agentur zu klein. Sollte man sich für eine Weiterbildung interessieren und an dieser teilnehmen wollen, dann werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Sollte die Weiterbildung auch im Sinne der Agentur sein, werden die Kosten mit hoher Wahrscheinlichkeit übernommen.
Ich bin voll Zufrieden mit meinem Gehalt. Mehr kann es immer sein, aber zu wenig ist es definitiv nicht. Ich schätze mein Gehalt im oberen Mittelfeld der Branche.
pfeifer marketing bezieht seinen Strom aus einer eigenen Photovoltaik Anlage. Zudem gibt es einen voll-elektrischen Firmenwagen der während der Arbeitszeit für Abholungen, Kundenbesuche u.ä. genutzt werden kann.
Die Agentur arbeitet ehrenamtlich für den Lions Club Memmingen. Hier dürfen die Mediengestalter-Azubis einen großen Teil der Arbeit übernehmen und können somit schon früh an Projekten mitwirken.
Ich möchte hier eine Bewertung kommentieren, welche folgenden Satzlaut hat:
"Der kollegiale Zusammenhalt war übrigens ganz gut, weil so gut wie jeder ein Problem mit dem Vorgesetzten hatte und wir somit einen gemeinsamen „Feind“ hatten, über den auch sehr viel gelästert wurde." - März 2022
1. Keiner hat hier ein Problem mit dem Vorgesetzten.
2. Es gibt in dieser Agentur keinen "gemeinsamen Feind".
3. Es wird nicht "sehr viel gelästert" über einen Vorgesetzten.
In dieser Agentur hat jeder für jeden ein offenes Ohr und man unterstützt sich auch bei privaten Problemen. Dadurch kann bei frustrierten und unzufriedenen Mitarbeitern durchaus der Eindruck entstehen, das ein oder mehrere Kollegen auf den Gefühlszug mit aufspringen. Gemeinsame Feinde oder ständige Lästereien gibt es hier jedoch definitiv nicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Team (Abteilungsübergreifend) enorm und ich möchte hier auch explizit darauf hinweisen, das ich bei dieser Aussage den Vorgesetzten mit einbeziehe.
Selbiges wie bei der Gleichberechtigung. Hier spielen Altersunterschiede keine Rolle.
Der Vorgesetzte hat immer und für jeden ein offenes Ohr, auch auf menschlicher Ebene. Ich finde das mich die Hinweise, Kritik und Aufgaben von ihm zu einem sehr strukturierten, ehrgeizigen und detailverliebten Mediengestalter gemacht haben - wofür ich sehr Dankbar bin. Wertschätzung für meine Arbeit habe nicht nur ich bereits sehr viel Erfahren.
Wie schon an anderen Stellen meiner Bewertung möchte ich deshalb den Aussagen widersprechen, die andere über den Vorgesetzten getätigt haben. Dieser ist absolut kein Narzisst, schrecklich, unfreundlich oder was hier noch alles geschrieben wurde!
Man muss bedenken das pfeifer marketing kein Großunternehmen oder in der Industrie tätig ist. Deshalb sollte jedem der sich hier bewirbt auch bewusst sein, das man sehr schnell, sehr viel Verantwortung bekommt und übernehmen soll. Dadurch entsteht eben auch eine Erwartungshaltung daran, das man den Willen mitbringt hier etwas auf die Beine zu stellen.
Man findet hier alles um seine Projekte bestmöglich vervollständigen zu können. Leistungsstarke Rechner, farbkalibrierte Monitore, eine Werkstatt in der man Print-Prototypen anfertigen kann, einen 3D-Drucker, eine Bibliothek mit Fachbüchern und Fachmagazinen, Pantone-, RAL- & HKS-Farbfächer, Papiermuster, Kameras für Fotografie und Videografie mit einer großzügigen Auswahl an Objektiven, eine dazugehörige Blitz-Anlage und obendrauf besitzt pfeifer marketing ein eigenes Fotostudio.
Die Räumlichkeiten der Agentur sind sehr modern und dem Nutzen der jeweiligen Abteilung angepasst. In der Grafik-Abteilung gibt es bspw. eine “Grafikinsel” an der im Team Projekte besprochen werden können und an der man an einer beschreibbaren Wand Ausdrucke aufhängen, besprechen und kommentieren kann.
Im agentureigenen Bistro hat man die Möglichkeit eine Küche zu nutzen in der man sich sich Wasser abfüllen, Kaffee machen und ein Mittagessen kochen kann. Das Bistro bietet zudem einen Rückzugsort für die Mittagspause.
Es ist immer lustig, man fühlt sich immer Wohl. Jeder versteht Spaß, weiß aber auch, wann Schluss ist und wann gearbeitet wird.
Auch der Vorgesetzte versteht Spaß, macht Späße und ist im Umgang mit jedem Mitarbeiter sehr locker und menschlich.
Aber: Wenn man mehrmals klare Aufgaben, Anweisungen oder ähnliches missachtet oder tatenlos bleibt und kein Interesse an seiner Arbeit zeigt, sehe auch ich es als notwendig an, das die Tonlage mal etwas direkter wird. Es werden hier klar Grenzen aufgezeigt und einem auch mal gesagt, wenn etwas nicht passt und warum. Unfreundlich wird es dabei aber nie. pfeifer marketing sieht sich als Premium-Dienstleister, daher wird hier auch auf Kleinigkeiten acht genommen. Das setzt voraus, das man mit Ehrgeiz und Wille an seine Projekte herangeht.
Manchmal hakelt es noch etwas in der Abstimmung zwischen einzelnen Abteilungen, das aber nur in sehr seltenen Fällen. Arbeitsprozesse und Abläufe sind hier sehr gut strukturiert. Teilweise vielleicht auch etwas zu strukturiert, sodass in seltenen Fällen auch mal die Frage aufkommt, was nun eigentlich richtig ist.
Man begegnet sich hier auf Augenhöhe, daher gibt es nichts zu beanstanden.
pfeifer marketing bedient Kunden der unterschiedlichsten Branchen im Raum Allgäu, was dazu führt das es immer wieder neue und spannende Projekte gibt. Diese reichen vom Webdesign über den Satz von Anzeigen bis hin zur Kampagnen-Konzeption und Gestaltung.
Das hat den Vorteil, das man hier immer wieder die Möglichkeit bekommt etwas “neues” zu machen.
Bei wichtigen Fragen oder Problemen findet man jederzeit ein offenes Ohr und bekommt Unterstützung und Hilfe angeboten, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich.
Den kollegialen Umgang miteinander und das angenehme Arbeitsklima.
Überwiegend haben wir eine angenehme und positive Arbeitsatmosphäre. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Meine Kollegen sind sehr nett und bei Fragen wird immer gerne geholfen. Zwischendurch wird es in der Agentur stressig, wenn Projekte fertiggestellt werden müssen. Dann kann es auch zu Überstunden kommen, die aber erfasst und dem Zeitkonto gutgeschrieben werden. Gute Arbeit und Einsatz wird anerkannt und gelobt.
Kunden kommen gerne immer wieder, um die Agenturleistungen in Anspruch zu nehmen. Es spricht für sich, dass pfeifer marketing seit mehr als 20 Jahren besteht und in dieser Zeit auch einige Preise gewinnen konnte. Das gelingt nur mit Mitarbeitern, die gerne und mit Spaß für die Agentur arbeiten.
Der Urlaub kann auf Wunsch genommen werden, wobei ein Teil der Urlaubstage als Betriebsurlaub (Weihnachten/Neujahr, Brückentage, Sommerferien) festgelegt ist. Durch die Gleitzeitregelung kann der Arbeitstag etwas variabel gestaltet werden. Überstunden werden auf dem Zeitkonto erfasst und können nach Absprache, auch kurzfristig, freigenommen werden.
Da pfeifer marketing eine kleine Agentur ist und die Hierarchien flach sind, gibt es keine großen Karriereleitern. Wer jedoch Verantwortung übernehmen möchte und das durch Einsatz zeigt, bekommt seine Möglichkeiten.
Wer eine fachliche Weiterbildung anstrebt, wird, sofern es auch für die Agentur von Nutzen ist, gerne unterstützt.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird immer pünktlich zum Monatsende überwiesen.
Als Firmenfahrzeug steht ein Elektroauto zur Verfügung, dass mit dem eigen erzeugten Strom (PV-Anlage auf dem Dach) geladen wird. Der Müll wird getrennt, wobei hier noch Verbesserungen möglich sind.
Kirchliche und gemeinnützige Organisationen werden gerne unterstützt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist top. Bei Fragen bekommt man Hilfe und Unterstützung. Mittags wird oft gemeinsam gekocht, ab und zu trifft man sich auch privat für gemeinsame Unternehmungen.
Die Altersstruktur ist bunt durchgemischt, wobei es mehr jüngere als ältere Kolleginnen und Kollegen gibt. Das Alter spielt keine Rolle und die Mitarbeiter gehen sehr freundschaftlich miteinander um.
Das Vorgesetztenverhalten ist fair und respektvoll. Er gibt gerne sein Wissen weiter und nimmt sich die Zeit, Dinge zu erklären. Fehler werden angesprochen und in einem 4-Augen-Gespräch besprochen. Zwischendurch gibt es kleine Überraschungen wie z. B. Krapfen an Fasching oder ein Eis an heißen Sommertagen. Auch werden immer mal wieder Betriebsausflüge organisiert.
Die Bedingungen sind sehr gut. Wir arbeiten in einem modernen Bürogebäude mit einer neuen und ansprechenden Büroausstattung, vornehmlich in Großraumbüros. Wer konzentriert und ohne Ablenkung arbeiten möchte, kann sich in ein Einzelbüro zurückziehen. Diese Ruhezonen sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
Trinkwasser (still/medium/spritzig) und kochendes Wasser steht uns kostenlos zur Verfügung. Für die Mittagspause haben wir ein gemütliches Bistro sowie eine sehr gut ausgestattete Küche, die genutzt werden darf und soll.
Die aktuellen Projekte werden mit den betreffenden Mitarbeitern, je nach Bearbeitungsstand, durchgesprochen und ToDos erstellt. Die Rückmeldungen werden überprüft, um den Projektablauf im Auge zu behalten. Rückfragen werden am Telefon oder bei einem Gespräch geklärt.
Meetings über Erfolge/Ergebnisse/Gewinne werden in unregelmäßigen Abständen abgehalten.
Frauen und Männer werden gleich geschätzt. Wer mehr Verantwortung übernehmen möchte, wird unterstützt.
Es gibt immer wieder interessante Aufgaben, die von der üblichen Tätigkeit abweichen.
Bei Fragen wurde mir alles bis ins kleinste Detail erklärt und es wurde sich Zeit dafür genommen, ohne dass ich das Gefühl hatte ich störe. Trotz vieler Termine hatte er die nötige Zeit um mich zu unterstützen und mir meine Aufgaben zu erklären. Im Großen und Ganzen würde ich tatsächlich behaupten, dass ich aufgrund meiner Ausbildung bei pm selbstbewusster geworden bin, da ich schon die ein oder andere Recherche/ Aufgabe präsentieren und Kontakt mit Kunden haben durfte. Gerade in den letzten Wochen/ Monaten ist mir häufiger aufgefallen, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird und ich mehrmals am Tag gelobt werde.
Ein wöchentliches Teammeeting innerhalb des Auftragsmanagements wäre sinnvoll, sodass jeder über den aktuellen Stand von laufenden Projekten informiert ist und im Krankheitsfall daran weitergearbeitet werden kann. Viele kleine Aufträge müssen vor dem rausschicken durchgesprochen werden, was manchmal zu Verzögerungen führen kann (Überstunden).
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr angenehm. Die Kollegen sind sehr offen für neue Herangehensweisen und motivieren bei der Ausarbeitung neuer Ideen. Der Kollegenzusammenhalt und die Zusammenarbeit ist auf jeden Fall ein Pluspunkt. Es gibt keine „Hierarchieabstufungen“ unterhalb der Kollegen. Ich arbeite gerne mit jedem zusammen, zudem ist jeder sehr hilfsbereit. Ich kann jederzeit nach Hilfe, Meinungen oder Anregungen fragen, ohne abgewimmelt zu werden.
Durch die Gleitzeit von 08:00-09:00 ist man sehr flexibel. Es kann vorkommen, dass man abends mal länger bleiben muss, jedoch gab es bis jetzt nie Probleme, wenn ich früh genug angesprochen habe, dass ich eine Verabredung oder einen Termin habe. Urlaube können abhängig von der Auftragslage in sehr zufriedenstellendem Maße gewährleistet werden.
In der Ausbildung ist das Gehalt eher zweitrangig. Die Kosten für die Fahrt/ Spritkosten und Unterkunft für die Berufsschule müssen jedoch selbst getragen werden. Hier kommen gerade in einer Großstadt schonmal höhere Kosten auf einen zu.
Fachliches Know-How wird sehr gefördert. In den ersten Wochen hatte ich schon viele Schulungen zu bestimmten Themen. Mein Ausbilder ist bemüht, sein Wissen an alle abzugeben auch wenn es manchmal sehr viel Input auf einmal ist. Der Umgang gegenüber mir ist respektvoll und wie bereits erwähnt schätzt er meine Arbeit und meine Bemühungen.
Natürlich gehört Arbeitsalltag dazu, jedoch werden regelmäßig interne Events veranstaltet (Grillabende, Pizzaabende, Weihnachtsfeier, Faschingsfeier, Betriebsausflüge, …) Die Kollegen sind alle humorvoll, der Spaß kommt hier also nicht zu kurz.
Schon im ersten Ausbildungsjahr durfte ich direkt an laufenden Projekten mitarbeiten und hatte ersten Kundenkontakt. Dadurch habe ich in schneller Zeit sehr viel dazu gelernt und habe große Freude daran gefunden, mit unseren Kunden zusammen zu arbeiten. Mir wird meines Erachtens viel Vertrauen entgegengebracht, obwohl ich „erst“ in meinem ersten Ausbildungsjahr bin. Ich habe vor meiner Ausbildung ein Schulpraktikum bei pm abgelegt, welches ich jedem wärmstens empfehlen kann, der sich in die Richtung Marketing interessiert. Deshalb kann ich auch aus der Sicht eines Praktikanten sprechen…hier bekommt man ebenfalls interessante Aufgaben und erste Einblicke, was die verschiedenen Programme (InDesign, Photoshop, …) angeht.
Der Aufgabenbereich könnte unterschiedlicher nicht sein, da jeder Kunde ein anderes Projekt im Auge hat. Bei verschiedenen Projekten sind meisten andere Kollegen involviert, welches das Arbeiten abwechslungsreich und herausfordern gestaltet. Man könnte meinen, dass dieser Wechsel zu Missverständnissen innerhalb des Projektes führen kann, jedoch wird hier alles sehr sorgsam in den Programmen festgehalten.
Bei Problemen und Fragen kann man immer mit Hilfestellung rechnen. Es wird viel Wert auf Hilfe zur Selbsthilfe gelegt. Tolle Projekte und der Wunsch ein perfekter Dienstleister zu sein.
Das Gebäude ist sehr modern und ein schöner Arbeitsplatz.
Mehr Urlaubstage und etwas mehr Geduld, niemand kann sofort alle neuen Programme und niemand kann ohne ausgiebige Einarbeitung die gewünschte Leistung zum erwünschten Termin erbringen. Ein besseres Onboarding wäre eine sehr wichtige Maßnahme für neue Mitarbeiter. Die Möglichkeit für Homeoffice sollte gegeben sein und nicht nur im absoluten Notfall.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen recht entspannt. Man bekommt so gut wie immer eine Antwort und Hilfestellung bei Fragen. Hin und wieder gibt es auch ein Lob. Der einzige Dämpfer ist hier das nicht immer so gute Zeitmanagement, was den Verantwortlichkeiten zugeschrieben werden kann. Oft liegt zu viel auf den Schultern einer einzelnen Person.
Im Allgemeinen sind die Mitarbeiter zufrieden, Gehalt und Überstunden sind wie in jeder Agentur öfter mal Thema. Die Kunden werden weitestgehend sehr gut betreut, was auch das gute Image der Firma ausmacht.
Für meinen Geschmack gibt es zu wenig Urlaubstage und einige davon sind von der Firma im Vorhinein verplant. Ein Pluspunkt ist hier jedoch, dass man sich über Weihnachten und Brückentage keine Sorgen machen braucht, da hier immer zu ist. Ich persönliche kann zu 90% zu meinen abgesprochenen Arbeitszeiten gehen und habe so keinerlei Probleme. Familie wird großgeschrieben und bei Problemen kann man auch mal kurzfristig los.
Bisher habe ich in diesem Bereich noch keine Erfahrung sammeln können. Doch wurde mir gesagt, dass Weiterbildung prinzipiell immer möglich sind. Man muss sich nur selber Kurse raussuchen und diese außerhalb der Arbeitszeit absolvieren.
Nach straffen Gehaltsverhandlungen habe ich das Gehalt das ich wollte und bin somit zufrieden. Besser kann es immer sein. Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist nicht zu kritisieren. Jeder wird herzlich aufgenommen und man unterstützt sich wo man nur kann.
Das Durchschnittsalter der Kollegen ist relativ niedrig, die älteren Kollegen sind schon viele Jahre dabei. Jeder wird gleichermaßen geschätzt und gefördert
Man bekommt interessante Einblicke und Antworten. Zielvereinbarungen gibt es keine. Der Vorgesetzte ist immer bemüht seinen Mitarbeitern Wissen zu vermitteln.
Das Gebäude ist sehr modern und die Wasseranlage ist unschlagbar. Gefiltertes, gekochtes und gesprudeltes Wasser stehen direkt aus dem Hahn zur Verfügung. Leider gibt es für jeden nur einen Monitor, was mir persönlich das Arbeiten erschwert.
Es gibt die Möglichkeit in Einzelbüros auszuweichen, was allerdings selten jemand wahrnimmt. Die offenen Büroräume sind nicht zu laut, da nicht so viele Leute zusammensitzen. Es wird viel Wert auf die eigenen Programme gelegt, für die man eine Einarbeitung bekommt. Nach einer Zeit erleichtern sie den Arbeitsalltag ungemein.
Gelegentlich gibt es Teammeetings um ein bisschen einen Überblick zu bekommen. Diese könnte man gerne öfter abhalten, aber Informationen fließen ziemlich gut.
Aufstiegschancen sind im Allgemeinen eher weniger gegeben, da die Struktur sehr flach gehalten wird. Es gibt Fachkräfte und Azubis. Frauen werden genauso behandelt wie Männer.
Die Aufgaben sind interessant und durch eigene Programme und Systeme sehr genau. Es gibt viele unterschiedliche Kunden und somit kann man bei jedem etwas dazulernen. Ein paar mehr Kollegen würden allerdings nicht schaden um sich intensiver mit dem jeweiligen Projekt befassen zu können.
Man hat ständig das Gefühl beobachtet zu werden. Es gibt eine sehr kleinteilige Zeiterfassung, bei der selbst interne Arbeiten Positionen zugewiesen werden müssen. Auch kleine Arbeiten sollten dringend gebucht werden, da sonst die Effektivitätsquote am Ende des Tages nicht stimmt.
Interne Arbeiten werden von der Chefetage dabei ungern gesehen, man wird immer mal wieder daran erinnert dass diese nicht zur Quote zählen, weil sie kein Geld bringen (sondern nur Kosten).
Ist der Chef nicht da ist die Atmosphäre angenehm entspannt und konzentriert.
Hierzu kann ich keine genaue Aussage treffen. Der Agenturinhaber gehört in Memmingen zum hohen Kreis (Lions Club, etc.), das soziale Image ist also sicherlich ein recht gutes.
Professionell wohl eher gemischt, wobei sich das m.M.n. eher auf die Arbeitsweise (chaotisch, verspätet, schlecht abgesprochen) bezieht als auf das Endergebnis, das doch in den allermeisten Fällen hochwertig und zuverlässig ist.
Die Gleitzeit im Büro wird von manchen Mitarbeitern sehr locker gesehen. Das ist auch selten ein Problem. Kurzfristig einen Tag oder einen halben Urlaub zu nehmen ist je nach Auftragslage meistens möglich. Die Anzahl der Urlaubstage sind leider eher mittelmäßig und zudem durch vorgeschriebene Brückentage schon teilweise gebunden.
Pünktlich Feierabend ist kaum möglich, wenn der Chef im Haus ist. Regelmäßig wird man kurz vor Feierabend noch herbeizitiert, weil noch "ganz kurz" etwas Dringendes besprochen werden muss - was sich dann ewig ziehen kann. Feste Verabredungen nach Feierabend sind jedenfalls für die Mitarbeiter nur schwer möglich.
Innerhalb des Teams gibt es quasi keine Hierachie, obwohl einige Kollegen mehr und einige weniger Verantwortung tragen oder Erfahrung mitbringen. Ein offizieller Aufstieg ist damit nicht möglich, man merkt nur an der Verteilung der Aufgaben und Verantwortungen wer gerade höher in der Gunst des Chefs steht und wer weniger.
Über die Gehälter darf nicht offen gesprochen werden, möglich dass diese schwanken. Ausbezahlt wird der Lohn pünktlich, die schriftliche Abrechnung kommt auch mal später an.
Es wird darauf geachtet nicht unnötig Papier zu verbrauchen und Müll richtig zu trennen. Das geht größtenteils von den Mitarbeitern und weniger von der Agenturleitung aus.
Eine Solaranlage auf dem Dach ist geplant und soll den Strom für die eigene E-Tankstelle liefern. Für kürzere Dienstfahrten, Botengänge, etc. wird das Elektroauto genutzt.
Soziales Engagement wird unterstützt (UAW, evangelische Kirche, ...) ob aus ehrlichem Interesse kann ich nicht beurteilen.
Aus Stil-Gründen werden Kapsel-Maschinen für den Kaffee verwendet, die allerdings von einem Großteil der Mitarbeiter "boykottiert" werden.
Samples von Kunden und Lieferanten wie Notitzblöcke, Kugelschreiber, etc. dürfen intern nicht genutzt werden (nur das offizielle pfeifer marketing Material) und werden früher oder später im Müll entsorgt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Die Stimmung im Team ist wirklich gut, man unternimmt gerne gemeinsam etwas und kann jederzeit andere um Rat oder Kritik fragen. Das gilt auch über die verschiedenen Abteilungen (IT / Grafik / Auftragsmanagement) hinweg. Ein riesen Pluspunkt!
Branchenbedingt ist das Durchschnittsalter relativ gering, das Alter der Kollegen spielt im internen Umgang aber auch keine nennenswerte Rolle.
Das allgemeine Verhalten geht teilweise bis hin zur Respektlosigkeit. Der Tonfall wird durchaus mal etwas schärfer, Abhängigkeiten werden offen ausgenutzt.
Es werden sehr hohe Erwartungen gestellt ohne im Gegenzug viel zu leisten. Ab und zu zeigt man sich zwar durchaus spendabel, wenn es im Sommer um einen Eisbecher oder einen TeamAusflug geht, aber eben nur punktuell.
Eigene Fehler werden übergangen, anderen Recht zu geben ist ein Ding der Unmöglichkeit. Zwar kann (vor allem am Anfang) sehr gut das Gefühl vermittelt werden dass Interesse an der eigenen Person besteht, diese Illusion löst sich aber leider bald auf. Dahinter wird es ausgesprochen egozentrisch. Eine sehr eigene Denkweise und die mangelnde Fähigkeit (oder Einsicht?) diese anderen zugänglich zu machen erschweren den Umgang.
Trotz strenger Kritik an den Leistungen gibt es kein gegenseitiges Gespräch, sondern lediglich eine Ansage und Drohungen. Konkstruktives Feedback, klärende Gespräche oder ein offener Austausch zur beiderseitigen Weiterentwicklung gibt es leider nicht.
Sehr modernes Bürogebäude mit guter technischer Ausstattung. Geschäftsauto ist für offizielle Fahrten vorhanden.
Im Sommer müssen aufgrund der Fensterfront zur Südseite die Jalousien leider die ganze Zeit geschlossen bleiben. Fenster können aufgrund der angrenzenden Straße nur bedingt geöffnet werden.
Die Abteilungen sind in offenen, aber räumlich getrennten Großraumbüros untergebracht, der Lärmpegel ist dementsprechend. Normalerweise wird aber genügend Rücksicht aufeinander genommen, außerdem erleichtert es die Kommunikation unter den Mitarbeitern.
Bei Bedarf stehen Einzelbüros zur Verfügung.
Eine Trinkwasseranlage sowie eine voll ausgestattete Küche steht zur freien Verfügung, die Benutzung wird sogar positiv gesehen.
Kommunikation ist nie einfach, in diesem Fall aber ein besonderes Hindernis. Während die Kommunikation unter den Mitarbeitern weitgehend gut funktioniert, ist eine Kommunikation mit der Chefetage deutlich anstrengender.
Da der Chef kein Kompetenzen abgeben will (nicht einmal wenn er länger nicht da ist), muss ständig auf Rückmeldung gewartet werden, was durchaus eine Weile dauern kann. Dabei ändert er gerne einmal seine Meinung und kritisiert teilweise Ergebnisse, die er selbst erstellt hat - ohne das zur Kenntnis zu nehmen.
Konkrete Arbeitsanweisungen oder präzises und konstruktives Feedback bekommt man leider selten. Häufig hat man das Gefühl keine eigenen Vorschläge einbringen zu dürfen, weil diese kleingemacht oder ignoriert werden. Das dazu führt dass - obwohl viel Wert auf Kreativität gelegt wird - kaum Eigeninitiative zu finden ist.
Obwohl bei der Geschlechterverteilung sicherlich einige Klischees bedient werden (Männer in der IT, überwiegend Frauen in der Grafik) würde ich die Gleichberechtigung als gut bezeichnen.
Für die recht geringe Größe des Teams ist eine ziemlich gute Diversität gegeben.
Wie in einer Agentur üblich sind die Aufgaben durch die verschiedenen Kunden aus unterschiedlichen Bereichen durchaus vielfältig. Wird man in Projekte mit einbezogen kann man auch als Azubi gleich aktiv an unterschiedlichsten Aufträgen mitarbeiten und lernt fast alle Bereiche des On- und Offline Marketings kennen.
Teilweise werden aber auch Zuständigkeiten über den eigenen Kopf hinweg neu vergeben oder von Anfang an nicht klar definiert, was zu Schwierigkeiten führt.
So verdient kununu Geld.