22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich hier wohl
Der Spruch: Das haben wir schon immer so gemacht.
Das übergreifende Arbeiten der verschiedenen Standorte kann natürlich noch deutlich verbessert werden. Auch hier kann die Kommunikation noch deutlich besser werden. Das wichtigste ist ein gutes Team und eine gute Atmosphäre, das sollte das Hauptaugenmerk sein. dadurch wird das arbeiten einfacher und die Aufgaben werden "fast von alleine" erledigt. So verdient das unternehmen dann auch sein Geld.
Gutes Team - gute Arbeit - Geld verdienen
Tolle Kollegen - sehr gutes Arbeitsklima
Leider wird das Image teilweise immer noch schlecht geredet, obwohl das arbeiten sehr angenehm geworden ist und alle auch wertgeschätzt werden.
Ich glaube das ist eher eine persönliche Einstellung. Allerdings ist hier alles möglich.
Alles ist möglich und jeder kann sich nach seinen Wünschen weiterentwickeln.
Gehalt ist durchaus in Ordnung. Aber wie immer ist das auch eine persönliche Einstellung.
Es wird sehr ökologisch gedacht und der Umweltschutz wird mit bedacht.
wie gesagt, tolle Kollegen und insgesamt ein tolles Team
Auch hier wird sich viel Mühe gegeben und diese werden versucht jederzeit mit einzubinden (auch in die neuen Techniken) Und die Erfahrung der älteren Kollegen ist natürlich auch mit das wichtigste und wird hier sehr geschätzt.
Sehr nett und umgänglich. Es wird versucht mit jedem auf Augenhöhe zu kommunizieren. Keiner wird schlecht behandelt.
Gute räumliche Ausstattung, durch unter anderem höhenverstellbare Schreibtische
Sehr gut, könnte teilweise aber noch transparenter sein
alle werden gleich behandelt, was sehr positiv zu bewerten ist
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben.
… dass wir als Mitarbeitende bei der Gestaltung der Zusammenarbeit und der Projekte intern sowie mit den Auftraggebern aktiv einbezogen und bei vielen Entscheidungen mitgenommen werden. Diese Offenheit und Transparenz kenne ich von meinen früheren Arbeitgebern in dieser Form nicht unbedingt.
Die PFI erlebe ich als sehr offen gegenüber Verbesserungsvorschlägen, so dass ich diese im Personalgespräch bzw. jederzeit besprechen kann. Bislang haben wir gemeinsam immer eine gute Lösung gefunden.
Die Atmosphäre im Büro erlebe ich als angenehm und entspannt. Die Zusammenarbeit ist durch gegenseitigen Respekt und eine gegenseitige Wertschätzung auf allen Ebenen geprägt, vom Praktikanten bis zur Geschäftsführung.
Durch die flexible Arbeitszeitgestaltung kann ich mir meine Arbeit im Rahmen der Kernarbeitszeiten selbst einteilen, wie es am besten passt. Viele Kollegen balancieren ihr Familienleben und den Job durch die flexible Arbeitszeiteinteilung, Teilzeitregelungen oder auch den Wechsel zwischen der Arbeit im Homeoffice und Büro.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden und Führungskräften wird überlegt, in welchen Bereichen eine Weiterentwicklung für den Einzelnen sinnvoll ist, um das fachliche Profil zu schärfen und individuelle Stärken weiter auszubauen und zu fördern. Dabei wird auf die Interessen des Einzelnen geschaut und es werden interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten angeboten.
Neben einem fairen Gehalt bietet die PFI vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge und Zusatzleistungen wie das Job Ticket, ein Fahrradleasing (Business Bike), Hansefit und Corporate Benefits an.
Vom ersten Arbeitstag an wurde ich herzlich ins Team aufgenommen und war vom ersten Moment an „mittendrin statt nur dabei“. Mittags verbringen wir gerne die Mittagspause zusammen, wer mag. Einige Kollegen treffen sich nach Feierabend zum gemeinsamen Sport und es werden gemeinsame Aktionen wie ein Sommerabschlussgrillen, die Weihnachtsfeier oder die Teilnahme an Firmenläufen angeboten und gerne angenommen. Auch unter den Standorten gibt es einen ungezwungenen, kollegialen Austausch.
Die Zusammenarbeit auf allen Ebenen empfinde ich als sehr wertschätzend und respektvoll.
Die Führungskräfte der PFI tauschen sich regelmäßig mit uns Mitarbeitenden individuell aus, um die Projektarbeit sinnvoll zu planen und im Team aufzuteilen und bei Bedarf rechtzeitig nachzusteuern. Durch den regelmäßigen Austausch wird eine Transparenz und Projektsteuerung erzielt, die bösen Überraschungen auf allen Seiten vorbeugt.
Die Räumlichkeiten des Büros am Standort in Bochum sind schön hell und gut ausgestattet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, verschiedene Modelle für die Arbeitszeitgestaltung, eine faire Vergütung, Fortbildungsmöglichkeiten und eine transparente Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Feste Formate zum fachlichen Austausch wie das „Technische Forum“ oder die Planungsgruppen zu verschiedenen Fachthemen bieten eine gute Basis, um sich untereinander zu vernetzen und zu aktuellen Planungsthemen auszutauschen.
Bei Fragen erleichtern die Gruppen es uns, einander gegenseitig zu unterstützen. Jeder und jede bringt seine bzw. ihre eigenen Erfahrungen mit, die die Projektarbeit erleichtern. Tipps und Erfahrungen werden untereinander gerne weitergegeben.
Spätestens seit dem Zeitalter von Microsoft Teams ist auch der enge Austausch über die Standorte hinweg problemlos möglich.
Die Teams an den verschiedenen Standorten sind in Bezug auf das Geschlecht, das Alter und die Herkunft der Kolleginnen und Kollegen bunt gemischt.
Verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten, wie z.B. die Projektleitung oder Führungsaufgaben, werden von jüngeren sowie von erfahreneren Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen übernommen. Auch eine Tätigkeit in Teilzeit hindert hieran nichts.
Die Projekte sind vielfältig und interessant. Besonders spannend finde ich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen, die unter dem Dach der PFI zusammenkommen und Projekte „aus einer Hand“ ermöglichen.
Offen und Ehrlich sein. Einarbeitungspläne erstellen! Arbeit gerechter verteilen. der eine hat zu viel der andere zu wenig.
Bis auf den Arbeitgeber, tolles Team
Viele MA sind unzufrieden. Es heißt wenn einer geht "PFI Like"
War OK, bei Urlaub wurde permanent nach Gründen gefragt
Einfach mal so tun....einmal Handtücher statt Handtücher die man waschen kann. Mit Fahrrad zu Arbeit kommen und danach lange duschen, um Wasser zu verschwenden
ich habe einmal mitbekommen, dass ein langjähriger Mitarbeiter einfach schlecht geredet wird. Einfach arrogant
Man sollte sich als Vorgesetzter sich vorher überlegen, bevor man jemanden einstellt. Ich hatte die ersten drei Monate voll durchgestartet danach wurde mir einfach keine Arbeit mehr gegeben um mich letztendlich zu kündigen. Für mein Empfinden ist das Ausbeutung.
schlecht, keine Klima!
trotz mehrmaligen Fragen bezüglich Probezeitgespräch wurde ich einfach ignoriert und bin davon ausgegangen dass alles gut läuft-bis zur Kündigung
Das Unternehmen ist zurück entwickelt, eine moderne Arbeitsstruktur ist aus Kostengründen nicht erwünscht.
Ich empfinde an meinem Standort eine Offenheit für kreative und unkonventionelle Lösungsvorschläge bei der Projektarbeit. Klar, am Ende muss es funktionieren und für den AG auch wirtschaftlich sein, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal mit "das haben wir schon immer so gemacht" abgespeist wurde.
Durch die vielen Änderungen störender Punkte in den letzten Jahren und auch immernoch, kann ich hier derzeit nichts nenne.
In der Vergangenheit hat mich am meisten gestört (und manchmal auch geärgert), dass die Anschauungen der Führungsebene aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß waren. Aber das hat sich in den letzten Jahren alles sehr positiv geändert und der Wandel scheint noch nicht abgeschlossen zu sein.
Da so viele der Punkte, die mich in den letzten Jahren gestört haben, gerade geändert worden sind oder noch geändert werden, fällt mir derzeit nichts ein.
In den letzten Jahren hat sich die Firma sehr gewandelt, zum Guten, wie ich finde. Alte Sichtweisen zu Arbeitszeitmodellen und Homeoffice wurden aufgeweicht und dadurch finde ich viele frühere Kritikpunkte der Belegschaft nicht mehr gerechtfertigt.
Man wird gezielt an Weiterbildung erinnert, denn diese ist sehr erwünscht. Die Aufstiegschanchen (wie in klassischen Karriereleitern) sind aus meiner Sicht wegen der recht flachen Hierarchie überschaubar.
Wahrscheinlich könnte ich woanders etwas mehr verdienen (z.B. in größeren Ingenieurbüros oder in Baufirmen), aber ich glaube das würde sehr zu Lasten der Work-Life-Balance gehen und ich glaube auch nicht, dass ich so vielfältige und spannende Aufgaben übernehmen dürfte.
Hier kann ich nur für meinen Standort sprechen. Ich empfinde insgesamt ein hohes Umweltbewusstsein. Es steht z.B. Biomilch im Kühlschrank, viele Kollegen kommen mit dem Rad oder der Bahn und Dienstreisen werden nach Möglichkeit auch mit der Bahn gemacht. Mir hat die Firma die BahnCard50 bezahlt, als ich viel unterwegs war.
Da mich dies nicht betriff, kann ich diesen Punkt nur "aus der Ferne" beurteilen. Aber ich habe den Eindruck, dass die Erfahrung von älteren Kollegen sehr geschätzt wird.
Ich empfinde das Miteinander mit meinen direkten Vorgesetzten als kollegial. Klar müssen hin und wieder auch mal Entscheidungen von oben getroffen werden und ich finde es "normal", dass nicht immer alle Mitarbeiter beteiligt sien können. Aber ich habe das Gefühl immer ausreichend eingebunden gewesen zu sein.
Ich finde die Arbeitsbedingungen angemessen. Ich werde auch immerwieder gefragt, ob bei meiner technischen Ausstattung alles passt, oder ob mir etwas fehlt.
Die Kommunikation ist in den letzten Jahren immer besser geworden. Mittlerweile habe ich das Gefühl über alles gut informiert zu sein.
Ich hab enicht den Eindruck gegenbüber meinen männlichen Kollegen benachteiligt zu sein.
Mir wurde die Gelegenheit geboten in allen Leistungsphasen der HOAI und allen für mich relevanten Leistungsfeldern der PFI Erfahrungen zu sammeln. So war es mir (und meinen Vorgesetzten) möglich meine Stärken zu finden. Bei neu anfallenden Aufgaben werde ich nach meinen Möglichkeiten (Auslastung aktuell und perspektivisch) gefragt. Bei ganz neuen Projekten habe ich immer wieder die Möglichkeit diese aktiv mitzugestalten.
Sehr angenehm.
Überwiegend nette und umgängliche Kollegen, die sehr zuvorkommend arbeiten. Vereinzelt allerdings auch alteingesessene, direkte und eher "dickköpfige" Mitarbeiter.
Die meisten Kollegen betrachten einen als "ebenwürdig". Andere Einzelfälle sind teilweise sehr stur und lassen sich von jemanden mit weniger Berufserfahrung nicht gerne etwas sagen. Das trifft allerdings nur auf wenigige Ausnahmen zu, die große Gesamtheit ist sehr freundlich.
Die Geschäftsführung bringt sich in vielen Meetings mit ein und ist für jeden erreichbar. Dierekte Vorgesetzte sind direkte Ansprechpartner und bemühen sich um ein angenehmes Arbeitsklima.
Gut
Von meinem Standpunkt aus (männlich) scheinen alle Geschlechter gleich behandelt zu werden. Frauen sind auf den gleichen Positionen ähnlich stark repräsentiert.
- Gutes Arbeitsklima in dem Standort wo ich arbeite.
- Schönes Büro mit guter Ausstattung
- Gute Möglichkeit sich deutlich weiter zu entwickeln
- Nette Kollegen
- Anerkennungen durch die Geschäftsführung
Work-life Balance könnte verbessert werden
Der Zusammenhalt der Kollegen und das Arbeitsklima könnten in einigen Standorten verbessert werden.
In einigen Bereichen wird in s.g. Schubladen gedacht und nicht über die Tätigkeit hinaus. Das könnte deutlich verbessert werden.
Junge Kollegen sollten besser angeleitet werden um sich viel mehr und besser weiterentwickeln zu können.
Der Spruch " das haben wir immer so gemacht" sollte deutlich an Bedeutung verlieren.
Ältere Kollegen reden leider oft nicht gut über die PFI
Leider sind in einigen Bereichen die Aufgaben nicht immer gleichmäßig umverteilt. Einige Kollegen sind dadurch vielleicht ein wenig überlastet. Es sollten daher auch Aufgaben auf z.B. die Studenten umverteilt werden.
Wird gerade erst verbessert
Leider gab es in diesem Bereich immer mal wieder Differenzen, daher sind auch wohl viele Junge Kollegen gegangen. Aber das scheint sich auch gerade zu verbessern.
Es besteht immer die Möglichkeit sich in neue Themengebiete einzuarbeiten. Daher besteht auch die Möglichkeit sich persönlich immer weiter zu entwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich für den Standort Bochum als gut bis sehr gut bezeichnen. Mittagessen werden zusammen eingenommen. Es gibt auch ab und an mal einen Firmenausflug, an dem man teil nehmen kann.
Mit den Kollegen und Kolleginnen an den anderen Standorten, mit denen ich zu tun habe, passt die Chemie auch. Entsprechend habe ich in diesen Punkt nichts zu beklagen.
Ich höre von den Auftraggebern viel positives Feedback zu unserer Arbeit.
Für mich in Ordnung. Aufgrund der Gleitzeitregelung kann ich meine Arbeitszeit flexible gestallten. Mindestens einen und nach Absprache auch mehrere Wochentage ist Home-Office möglich. Allerdings sind in den Verträgen der Ingenieure eine gewisse Anzahl an Überstunden (Anzahl Verhandlungssache) inkludiert. Diese müssen zwar nicht geleistet werden , aber werden wenn sie geleistet sind, nicht mit Geld oder Freizeit honoriert. Hier soll aber wohl eine neue Regelung in der Betriebsvereinbarung Mitte des Jahres in Kraft treten.
Jeder Mitarbeiter soll zwei mal jährlich eine Weiterbildung absolvieren. Sinnvolle Veranstaltungen werden mit dem Abteilungsleiter bzw. mit dem Weiterbildungsbeauftragten besprochen.
Bezahlung ist natürlich immer ein Stückweit Verhandlungssache und es gibt bestimmt Unternehmen die mehr bezahlen. Leistungen werden bei der PFI aber honoriert und in den jeweiligen Mitarbeitergesprächen die das Gehalt aufgestockt. Insgesamt halte ich die Bezahlung bei der PFI als fair.
Das Unternehmen arbeitet in der Umweltbranche.
Kann ich mich nicht beklagen, sehe eine Hilfsbereitschaft bei bisher allen Kollegen und Kolleginnen mit denen ich bisher zu tun hatte. Ich habe bisher immer eine Zusammenarbeit und problemorientierte Lösungssuche aller Kollegen wahrgenommen. Dies schließt auch die Geschäftsführung (zumindest hier am Standort Bochum) mit ein. Wie dies an den anderen Standorten ist, kann ich nicht beurteilen.
In Bochum sind wir ein relativ junges Team, aber ich denke auch die älteren Kollegen fühlen sich an diesem Standort nicht unwohl. Auch über 50 jährige werden noch eingestellt.
Mit der Abteilungsleitung in Hannover bzw. mit der Standortleitung in Bochum bin ich zufrieden. Es gibt nun jährlich Mitarbeitergespräche, in denen nach Verbesserungen, Probleme, etc. diskutiert werden. Natürlich werden in diesen Gesprächen die Mitarbeiter auch bewertet.
Am Standort Bochum gibt es eine Mitarbeiterdusche, verstellbare Schreibtische sind vorhanden, seit neustem auch ein Poolfahrzeug für Außentermine, nach Absprache gibt es Tablets bzw. Diensthandys.
Gibt etliche Kommunikationswege (Microsoft Teams, Revizto, persönlich, News im Intranet, etc.), die sich in den letzten Jahren immer besser entwickelt haben. Auch die standortübergreifende Kommunikation klappt durch die erwähnten Möglichkeiten seit einigen Jahren immer besser.
Zukünftig erwarte ich auch eine solche Kommunikation zu dem Schwesterunternehmen "Weber-Ingenieure".
Ich denke nicht, dass sich hier irgendjemand diskriminiert fühlt.
Dieser Punkt ist natürlich für jeden individuell. Aber ich finde die Aufgaben interessant. Es wird von der Abteilungsleitung bzw. Standortleitung versucht den Mitarbeiter in einen passenden Aufgabenfeld einzusetzen.
Ehrlicher und offener Umgang. Nicht jeder muss alles können. Es wird im Team gearbeitet und dadurch Stärken gefördert und Schwächen kompensiert bzw. verbessert.
Die Einarbeitung ist sehr gut und man kann seinen Fachbereich stark erweitern.
Bessere Terminabsprache.
Individualität und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, Mitarbeiterzufriedenheit liegt den neuen Chefs wirklich am Herzen, Arbeitsbedingungen und Atmosphäre sind sehr gut
Vieles befindet sich derzeit im Wandel, daher gibt es zur Allgemeinsituation kaum etwas zu verbessern. Im Büro Bochum sollten Ausbildungsmöglichkeiten für Zeichner/Konstrukteure geschaffen werden. Hier ist viel Wissen vorhanden und eigens ausgebildete Konstrukteure können dem Unternehmen nachhaltig nützlich sein.
Da es mehrere Bürostandorte gibt, ist die Bewertung der Arbeitsatmosphäre sicherlich Standortabhängig. Sowohl innerhalb des Standorts als auch gemeinsam mit Kolleg:innen anderer Standorte bewerte ich die Atmosphäre als sehr familiär, dennoch professionell.
Das Unternehmen präsentiert sich genau so wie es ist. Dass das Aufgabengebiet in aktuell brisanten Themen liegt, wird natürlich gerne beworben. Es stimmt aber auch.
Standard ist sicherlich die 40-Stunden-Woche, jedoch gibt es auch viele Kolleg:innen, welche mit alternativen Zeitmodellen die Work-Life-Balance individuell gestalten können.
Weiterbildungsbeauftragte Person organisiert alles ums Thema Schulungen. Bei bestimmten Schulungswünschen wird meistens darauf eingegangen. Zuletzt wurden den Mitarbeitenden im Bereich Digitalisierung und BIM viele Schulungen angeboten, welche auch gern und rege besucht wurden.
Leistungsgerechte Bezahlung ist natürlich sehr individuell. Wer bereit ist auch Verantwortung zu übernehmen, und die Chancen werden gegeben, kann auch ein sehr gutes Einkommen erreichen. Boni (Corona, Energie, Inflation ..) wurden ohne zu zögern ausgezahlt. Lohn kommt selbstredend immer pünktlich.
Als PFI in das neue Bürogebäude umgezogen ist, wurden dort erstmal Fahrradständer nachgerüstet und die Sanitärräume umgebaut für eine Dusche. ;) das sagt schon vieles. Außerdem ist Umweltschutz DAS Arbeitsgebiet des Unternehmens.
Den Kollegenzusammenhalt bewerte ich, natürlich wieder Standortabhängig, als sehr gut. Viele Kolleg:innen treffen sich auch zu privaten Veranstaltungen, zum gemeinsamen Sport, zu besonderen Anlässen (Hochzeiten, Geburten, runden Geburtstagen ..) werden Geschenke organisiert.
Standortübergreifend ist die Weihnachtsfeier immer ein Highligt, das gemeinsame Sommerfest, leider durch die Pandemie lange ausgesetzt, wird auch immer fast geschlossen besucht.
Als Jungingenieur ist man gut beraten, von den Erfahrugen der älteren Kollegen zu profitieren. Mein Eindruck ist, dass ältere Kollegen sehr wertgeschätzt werden.
In der Chefetage hat es in den letzten Jahren wegen altersbedingter Unternehmensnachfolge einige Wechsel gegeben. Die aktuelle Führungsebene der PFI ist in meinen Augen sowohl professionell, als auch menschlich definitiv auf der Höhe der Zeit. Sie sind es, die die zuvor genannten positiven Punkte ermöglichen. Das ist aber noch nicht lange so, daher gibt es im Unternehmen sicherlich auch kritischere Stimmen bzgl. der Vorgesetzten, auch mit schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit.
Technische und ergonomische Ausstattung finde ich sehr gut. Höhenverstellbare Schreibtische, gute Bürostühle, kleine Büros (1-3 Personen), aktuelle Laptops, Tablets und Diensthandys nach Bedarf, Obst, Wasser, Kaffe, Tee, ... Seit der Coronapandemie flexibles mobiles Arbeiten, bei wem es möglich ist.
Die Kommunikation im Unternehmen finde ich grundsätzlich sehr gut, es gibt mehrere Kommunikationswege welche bedient werden können. Natürlich ist Kommunikation auch Projekt- und Personenabhängig und da gibt es im Einzelfall leider Ausnahmen. Dennoch ist standortübergreifende Arbeit, auch zuletzt durch die "Vorteile" der Corona-Pandemie (remote work, Teams, ...), in den letzten Jahren zum Standard geworden und es funktioniert aus meiner Sicht sehr gut.
Aus Sicht eines männlichen Mitarbeiters habe ich nicht den Eindruck, dass Führungspositionen o.Ä. nicht gleichberechtigt Vergeben werden. Natürlich sind im Bereich des Ingenieurbaus noch immer weniger Frauen als Männer aktiv, aber verhältnismäßig dazu tragen mehr Frauen Führungsverantwortung bei PFI. Es sind sehr viele Kolleginnen nach Geburten/Erziehungspausen wiedereingestiegen, was in mir den Eindruck weckt, dass die Chancen und Konditionen welche dort angeboten wurden, gut sein müssen.
Das Arbeitsgebiet bei PFI ist sehr breit aufgestellt. Natürlich alles im Bereich des Ingenieurbaus, jedoch ist dieses deutlich vielfältiger als man annehmen würde. Weiterentwicklungen der Branche erfordern eine stetige Weiterentwicklung der Mitarbeiter, sowohl was die Inhalte als auch die Arbeitsmethoden angeht. Im Aufgabenfeld der PFI hat man die Möglichkeit AKTIV am Klimaschutz, der Energiewende und dem Naturschutz mitzuarbeiten. Energieautarke Kläranlagen (Großverbraucher) zu entwickeln trägt massiv zu CO2-Einsparungen bei, vielleicht hat man hier sogar mehr Einfluss als im Verkehrssektor.
Ruhige Atmosphäre
Schlechte Bezahlung
Chefs sollten mehr anunng haben von der Arbeitsaufwand
Geschäftsführung schwach
Gibt's Angeber
Bedingt
Nidrig
Gerade so
Überwiegend arrogant
Nicht überzeugt
Gut
Gut
Keine
Muss man sich selbst aufstocken
So verdient kununu Geld.