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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Flexibilität. Man kann sich slebst organisieren und managen. Man kann vieles ausprobieren und eigene Methoden entwickeln. Attraktive Vergütung, die durch Zusatzleistungen erweitert wird.
Durch die hohe Freiheit gibt es auch Leute, die die geltenden Regeln missachten, es entstehen aber keine Konsequenzen dafür. Hier gibt es noch Handlungsbedarf.
Nicht nur reine Leistungen in Zahlen bewerten, sondern auch social scoring für interne Tätigkeiten einführen.
Die Atmosphäre ist entspannt und wohlwollend, alle sind recht kooperativ und motiviert.
Die Firma ist unter den Kunden recht beliebt.
Bei PFIF ist man wirklich frei. Solange die Arbeit rechtzeitig und in guter Qualität erledigt ist, kann man sich komplett selbst organisieren.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur sehr begrenzt, man kann aber innerhalb der eigenen Position fachlich und finanziell wachsen.
Leistungsabhängig und gerecht, eher überdurchschnittlich.
Alle Prozesse laufen papierlos. Die Bäume freuen sich!
Bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich um ein schönes Team, das immer zusammenhält und sich gegenseitig hilft.
Die Geschäftsleitung ist immer ansprechbar und hilfsbereit, sodass man immer für alles eine Lösung findet. Auch das mittlere Management versucht immer die Mitarbeiter organisatorisch zu unterstützen.
Moderne Technik, moderne Software.
Wenn man Interesse zeigt, wird man zu jedem Thema umfangreich informiert.
Thematisch sehr vielfältig, immer neue Herausforderungen, jedes Projekt und jeder Kunde ist anders.
herzlichen Dank für die positive Bewertung - wir arbeiten täglich daran, immer besser zu werden - dabei helfen uns immer auch Vorschläge und konstruktive Kritik.
Die Förderung von bereichsübergreifendem Austausch könnte noch intensiver gestaltet werden, um innovative Ideen noch besser zu integrieren und eine einheitliche Kommunikation nach außen zu gewährleisten.
Von Abteilung zu Abteilung sowie Standort unterschiedlich, jedoch alles in allem angenehm und offen. Kollegialität und ein unterstützendes Umfeld tragen dazu bei, dass man sich wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt.
Die Work-Life-Balance wird hier ernst genommen, allerdings muss man das für sich selbst regeln. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten ermöglichen es, Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren.
In Spitzenzeiten kann die Work-Life-Balance ins Wanken geraten, da es eine Fülle an Aufgaben gibt. Diese Phasen werden je nach Teamgröße unterschiedlich abgefangen.
In einigen Fällen könnte das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten offener gemacht werden, um auch spezialisierte Interessen und Bedürfnisse besser abzudecken.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark. Man unterstützt sich gegenseitig, und es herrscht ein Teamgefühl, das die tägliche Arbeit erleichtert.
Die Vorgesetzten verhalten sich professionell und sind jederzeit ansprechbar. Sie nehmen sich Zeit für Feedback und unterstützen selbst wo sie können.
Auch hier könnte die Kommunikation manchmal klarer und direkter sein, um Unsicherheiten bei den Mitarbeitern zu vermeiden.
Tolles Büro mit Blick aufs Wasser + gutes technisches Equipment.
Es gibt noch Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen der Führung und den MA sowie zwischen den Abteilungen. Hier könnten Informationen schneller und direkter fließen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig und interessant. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die die Arbeit spannend machen und persönliche Weiterentwicklung fördern.
Vielen Dank für die positive Bewertung!
Unsere Beratungsbranche ist extrem dynamisch und chancenreich - PFIF versucht durch langjährige Tradition und Erfahrung (ca. 35 Beratung in der Innovationsförderung über Zuschüsse) einerseits und dynamisches Start-up zur Erschließung eines neuen Geschäftsbereichs (Vorreiter in der Forschungszulagenberatung seit 2020) andererseits sowohl Kunden als auch Bewerbern und Mitarbeitenden interessante Perspektiven zu bieten. Dies ist oft auch herausfordernd - aber auch Ansporn, täglich zu wachsen und dazuzulernen. Die Geschäftszahlen zeigen verdeutlichen den bisherigen Erfolg. Wir werden jedoch nicht aufhören, es täglich besser zu machen. Dazu haben wir auch die angesprochenen Optimierungen, z.B. in der bereichsübergreifenden Kommunikation, bereits im Fokus.
Spannende Themen.
Partizipation ist hier schlichtweg nichts, was erwünscht ist. Man wird für X eingestellt und alle Bestreben, sich anderweitig einzubringen, werde zwar gehört, aber nicht umgesetzt.
"Up-or-out" ist nicht mehr zeitgemäß und den Leuten einfach nur Druck zu machen, ist schlichtweg nicht "innovativ".
Man sollte sich hier mehr Gedanken darüber machen, wen man einstellt. Die Leute besser prüfen und lieber absagen, als solche "Experimente" zu machen.
Es ist nicht schlimm, einen Job zu verlieren, aber Leute geben andere Jobs für Euch auf oder lehnen andere Angebote ab. Stichwort Opportunitätskosten.
Die Atmosphäre an sich ist im Alltag erstmal gut.
Leider gibt es öfter Entscheidungen von oben, die einfach fragwürdig und teilweise nicht mal rechtens sind. Ob sich darüber vorher Gedanken gemacht wird, weiß ich nicht. Führt an der Stelle nur leider dazu, dass man das Vertrauen in die Obrigkeit verliert.
Wenn man als "Neuling" dann öfter freundlich gebeten wird, mal eine Kununu-Bewertung abzugeben und diese Idee dann in das Team trägt und diese den Vorschlag einfach ignorieren, weiß man eigentlich, dass etwas im Argen ist.
Am Anfang war ich hier hellauf begeistert, je länger ich dort war, um so mehr habe ich dann aber verstanden, warum niemand eine Bewertung schreiben wollte.
Das Image der Firma ist super, da kann man nichts sagen. Auch von Kunden hat man nie etwas Schlechtes gehört.
Ich hatte Kollegen, die 12 Std. am Tag im Büro saßen und für die dieser Zustand normal war. Wenn man Lust darauf hat, gerne, allerdings spricht das eher für ein Ungleichgewicht in dieser Kategorie.
Ich weiß nicht, warum man hier darauf beharrt, dass man umweltbewusst ist. Eine erwünschte hohe Anwesenheit der Leute im Büro führt schlichtweg dazu, dass alle in das Auto steigen und fahren müssen.
Zuschüsse für Bahn und Co. gibt es nicht.
Auch die Pendelei von Kollegen zwischen den Standorten ist schlichtweg nicht zeitgemäß und führt zu weiteren Emissionen.
Dafür ist aber das Drucken im Büro ungern gesehen, hier wird auch darauf hingewiesen, dass man sich so nicht umweltbewusst verhält.
Eine gewisse Doppelmoral ist das an der Stelle schon.
Zusammenhalt der Kollegen ist super gewesen, da kann ich nichts sagen.
(In meiner Abteilung)
In anderen Abteilungen sieht es leider doch eher schwierig aus, gefühlt lästert jeder über jeden und es gibt viel Flurfunk.
Wenn Leute gegangen sind, war der Abschied immer sehr reserviert und kühl, was ich so noch nicht erlebt habe.
An sich war ich mit den Leuten immer happy, allerdings hat der Fakt, dass der Teamlead eine Woche vor der Kündigung noch nicht weiß, wie es um den Mitarbeiter steht, einfach alles kaputtgemacht.
So was geht einfach gar nicht! Ich weiß die Leute haben und hatten immer alle viel zutun, nur ist das eben die Aufgabe des Teamlead, sich um das Team zu kümmern und zu wissen, wo die Schwächen liegen und evtl. sogar das Arbeitsverhältnis keinen Sinn mehr ergibt.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. In meinem Fall wurde die Probezeit recht spontan beendet und ich hatte eine Woche vorher noch nachgefragt, ob alles in Ordnung ist. Zitat "mach dir mal keinen Kopf" und eine Woche später dann die Kündigung. Warum das relevant ist? Weil ich mir genau in dieser Woche für 1.300 € eine Bahncard kaufen musste, um wieder zur Arbeit zu kommen (hier wird gar nichts übernommen).
Funfact: Das war bei der Bewerbung genau dasselbe. Man wollte sich nach zwei Wochen melden. Brauchte dann aber vier, weil man sich "durch die ganze Firma telefonieren musste". Die Firma war zu dem Zeitpunkt 40 Mitarbeiter stark und die wenigsten haben dort etwas mit dem Einstellungsprozess zutun.
Zwischen den Abteilungen sieht es leider auch nicht wirklich viel besser. Hier werden Arbeiten doppelt und dreifach gemacht, weil es keine Prozesse gibt und die Abteilungen nicht miteinander kommunizieren.
Das Gehalt ist, wie üblich in der Branche, schon sehr hoch. So schnell kommt man in anderen Firmen nicht an diese Gehälter.
Alles andere ist eher unter dem Durchschnitt, es wird nichts extra gezahlt, es gibt weniger Urlaubstage als bei Marktbegleitern.
Wie in vorherigen Kommentaren schon oft beschrieben, sind die Aufgaben wirklich spannend. Ja, man schreibt am Ende immer und immer wieder dieselben Anträge (das wird einem aber auch kommuniziert, bevor man dort anfängt), die Themengebiete sind immer unfassbar umfangreich.
Über Pharmazie, Maschinenbau, IT, Chemie bis zu Sozialen Projekten, hier findet man wirklich alles und es ist super spannend.
Danke für die Bewertung, sowohl die positiven Aspekte dabei als auch die Kritik, zu der wir gerne unsere Sicht teilen:
Wir investieren sehr viel Zeit und Geld in das Recruiting, um die richtigen Mitarbeiter zu finden. Deshalb ist es auch für uns ein Rückschlag und Verlust, wenn die Probezeit nicht erfolgreich verläuft. Genauso arbeiten wir daran, die Firma und uns weiterzuentwickeln und nutzen dafür jede Kritik.
Partizipation findet bei uns statt. Sei es bei der Erarbeitung unserer interner Kommunikationskultur, persönlichen Gesprächen, Beiträgen in Informationsveranstaltungen oder Onboarding- und Offboarding-Reviews mündlich wie auch digitalisiert.
Um eine kununu-Bewertung haben wir gebeten, als wir mündlich vom Mitarbeiter ein extrem positives Feedback zum Start bei PFIF erhielten. Fachlich blieben die Leistungen leider hinter den Erwartungen, so dass wir uns zum Ende der Probezeit gegen eine weitere Beschäftigung entscheiden mussten. Die Entwicklung der Ergebnisse bei den übernommenen Aufgaben reichte nicht aus, was vom Teamlead auch immer wieder kommuniziert wurde. Hierfür haben wir einen bewährten Feedbackprozess, auch um das Onboarding regelmäßig beidseitig zu bewerten, zu optimieren und um eine entsprechende Rückmeldung geben zu können.
Die Anwesenheit im Büro ist vor allem innerhalb der Einarbeitung gewünscht, um intensiver unterstützen zu können - anschließend wird sehr breit remote-Arbeiten genutzt. Die Fahrt zum vereinbarten Arbeitsplatz wird üblicherweise nicht bezahlt, selbstverständlich alle Reisen zwischen den Standorten und andere Dienstreisen. Das Pendeln zwischen Standorten passiert allerdings überwiegend bei den Teamleads oder zum persönlichen Austausch und Teammeetings. Hier wird meist die Bahn genutzt, andernfalls Carsharing/Mietwagen.
Der zeitliche Einsatz der Mitarbeiter ist in der Tat sehr unterschiedlich und auch eine persönliche und finanzielle Entscheidung und Entwicklung – natürlich auch Folge der guten Auftragslage und Wachstums. Wir arbeiten laufend daran, dem gerecht zu werden.
Wir bieten zahlreiche zusätzliche Benefits (neben dem üblichen Obst und Getränkeangeboten) nach der Probezeit an, von Bezahlkarten bis hin zu Zuschüssen für umweltverträgliches Fahrradleasing.
Der Beruf ist klasse. Man lernt heute die Innovationen von übermorgen bereits kennen. Auch die Kunden (Mittelstand) sind toll und die Zusammenarbeit macht Spaß.
Die Wachstumsschmerzen sollten langsam einmal aufhören (wünscht sich die Geschäftsführung sicher auch).
Der Job macht "Sinn" und die Kommunikation mit Kunden macht Spaß. Daher ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Hohes Ansehen in der Branche
Im Mittel kommt man mit 40 Stunden gut hin. Es gibt jedoch leider "Ausreißer" nach oben, die für Überstunden auch gelobt werden. Das sollte vermieden werden.
Wir verlieren leider gerade viele Kolleg:innen an die Konkurrenz, auch wegen Gehaltsfragen. Insgesamt ist das Paket aber sehr attraktiv.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen ist super.
Die Geschäftsleitung bemüht sich stark, die Kommunikation auszubauen.
Arbeitsbedingungen sind generell gut, man braucht auch nur einen Laptop+Handy. Homeoffice wird leider aktuell etwas zurückgerollt (auch wieder wegen der Wachstumsschmerzen).
Im Rahmen des Wachstums wurde ein Middle-Management eingeführt, was die Kommunikation mit Vorgesetzten und anderen Abteilungen erschwert. Das ist aber glaube ich bei diesem Wachstum oftmals so.
Maximale Freiheit bei der Gestaltung der eigenen Arbeit (solange die Zahlen stimmen).
Danke für das positive Feedback und die konstruktiven Kritikpunkte. Diese sind im Fokus unserer künftigen Arbeit und wurden aufgrund unseres sprunghaften Wachstums nicht immer im 1. Anlauf optimal gelöst. In allen Punkten wird sich noch viel tun und verbessert - wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit - und: Das Homeoffice bleibt dauerhaft erhalten, wird nur bei Bedarf (z.B. Onboarding, Schulung, Teambuilding) etwas eingeschränkt. Wir werden das noch besser erklären. Sprecht gerne bei Fragen das Führungsteam oder mich direkt an.
Flache Hierarchien, Aufstiegsmöglichkeiten und der Kontakt zur Geschäftsleitung sind immer da.
Manchmal muss man für Neues viel Überzeugungsarbeit leisten - mit guter Vorbereitung gelingt das aber.
Manchmal wäre ein wenig mehr Lenkung und weniger Eigenverantwortung für das ein oder andere Teammitglied nötig und sinnvoll.
Das richtige Maß zwischen ordentlicher Standardisierung einerseits und genug Flexibilität in den Prozessen andererseits wird noch gesucht.
Auf dem Weg vom kleinen Schuppen zum größeren Unternehmen mit >50MA ist viel geschafft, aber ein paar Baustellen bleiben noch.
HR, Organisation, Arbeitsteilung, Teamverteilung.. wir sind auf dem Weg, aber bis da wirklich agile Teams stehen, die dauerhaft stärker sind als die Summe der Einzelteile wird es noch dauern - und noch ein paar schmerzhafte oder/und mutige Entscheidungen brauchen.
Fördermittelberater sind erst mal "langweilig" - trotzdem haben wir ein schickes, dynamisches Team und vermitteln wohl einiges an Spaß und "Coolness-Faktor".
Wir verkaufen Ideen ist shcon ein ziemlich cooles Konzept
Für mich passt es super. Wer eine 40h-Woche haben will, sollte nicht in einer Beratungsfirma arbeiten.
Flexibilität ist immer da, wenn die Leistung stimmt - egal ob es um den Bürohund, Homeoffice oder Arbeitszeiten geht. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, wird Anwesenheit zu normalen Bürozeiten sehr, sehr gern gesehen.
Im Technischen Team besteht die Gefahr, dass einen der Job "auffrisst!". Die Geschäftsleitung hat das auf dem Schirm; wirklich was dran ändern ist aber schwierig.
Um Weiterbildung muss man sich kümmern - konstruktive Vorschläge werden meistens unterstütz; "geflogen" kommt die Fortbildung nicht.
Ein internes Fortbildungsprogramm oder so sind wir am Aufbauen - das kommt mit der Größe
Gehalt ist kompetitiv und fair, klar an Leistung und Fähigkeiten sowie übernommene Verantwortung gekoppelt.
Grundsätzlich da. Es ist trotzdem eine Unternehmensberatung.
Das Soziale Engagement durch Spenden und Co ist vorhanden... im Garten stehen ein paar Bäume - es ist aber nicht Kernthema
Teamabhängig, grundsätzlich ist aber der Zusammenhalt gut. Wir helfen einander, Aufgaben werden gegenseitig auch einfach mal übernommen.
Nach ziemlichem Chaos 2022 bildet sich hier ein echtes neues Gesamt-Team; auch wenn es bis dahin noch ein langer Weg ist.
"Kollegen" und "Freunde" sind jedoch definitiv unterschiedliche Kategorien.
Gehören zum Team; hier geht es um Leistung, Einstellung, Auftreten. Wenn das passt, können wir gute Kollegen sein.
Mir gegenüber immer konstruktiv und auch in schwierigen Phasen wertschätzend. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt im Regen stehen gelassen oder gegenüber einem Kunden nicht verteidigt.
Mit klarer Kritik und deutlichem Feedback muss man jedoch umgehen können
Der Job ist anstrengend. Die Rahmenbedingungen sind aber so gut wie möglich. Ausstattung ist grundsätzlich gut und Modern, IT funktioniert nicht immer, aber hoffentlich immer besser.
Dazu gibt es die nötige Flexibilität, auch mal im Homeoffice oder sonstwo zu arbeiten
Die Kommunikation hier ist offen. Feedback wird konstruktiv, aber meist sehr direkt gegeben. Muss man mit umgehen können.
Wichtig: Lösungsorientiert sein. Nur Probleme aufzeigen ist grade von der Geschäftsleitung nicht gern gesehen - wer sich einbringt aber willkommen
Absolute Transparenz - ich fühlte mich als Frau nie benachteiligt oder übervorteilt. In der technischen Abteilung herrscht sogar leichtes Frauenübergewicht.
Ansonsten sind im Team Leute sehr unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichem Hintergrund - war noch nie ein Problem.
Aufgaben sind superspannend, wer möchte wird auch in unterschiedliche Rollen weiterentwickelt.
Hierarchien sind flach, die Führungsebene besteht zu >50% aus Kollegen, die in diese Rollen aufgestiegen sind
Danke für das positive Feedback - wir nutzen die konstruktive Kritik, um die Punkte, die bei unserem starken Wachstum zu kurz gekommen sind, aufzuholen - leider ist vieles ein Prozess mit Auf und Ab - Strukturen bilden sind und machen künftig Vieles auf mehreren Schultern verteilt einfacher.
Produkt und Kollegenzusammenhalt ist spitzenmäßig. Untereinander hilft jeder jedem. Super interessantes Themenfeld und Kunden. Gute Kuchenbäcker!
Leider steht und fällt hier alles mit dem FK-Verhalten. Zumindest in der Sales Abteilung.
Die Einstellung "Jeder ist ersetzbar" loswerden.
Den Willen zeigen, MA halten zu wollen und nicht an den nächst besten der mehr Zahlt zu verlieren. Den MAs zeigen, dass Sie wichtig für das Unternehmen sind.
Super Teamzusammenhalt und super Kollegen. Durch strategische Ausrichtung und dem Wandel der Normen und Werte aktuell sehr angespannt und bedrückend. Man bekommt direkt übermittelt, man ist ersetzbar.
"Flexible Arbeitszeit". Festen Arbeitszeiten von 8-17 Uhr.
Homeoffice Möglichkeit, aber nur nach Absprache und persönlichem Wohlwollen der FK.
Sehr festgefahren in den Strukturen die in der aktuellen Situation wenig Weiterentwicklung und Aufstiegschancen zulassen. Wissen muss sich selber angeeignet werden. Kann sich in der Zukunft ändern.
Einfach super der Zusammenhalt. Unter den verschiedenen Abteilungen versteht man sich bestens. Jeder nimmt sich Zeit sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Erfolge zu erzielen.
Bezug auf FK Verhalten im Bereich Sales:
Jeder ist ersetzbar. Eigene Ideen einzubringen wird abgeblockt mit "das ist nicht deine Aufgabe". Personalgespräche werden immer von Oben herab geführt. Jedes Wort wird wortwörtlich gegen einen verwendet. Gute Arbeitswochen werden durch persönliche Kritik schlecht geredet. Es wird vergebens versucht MA gegeneinander auszuspielen. Man sollte es sich zweimal Überlegen sachlich seine Meinung zu äußern!
Klimatisiertes Büro und super Ausstattung.
Allgemeine Du-Kultur.
Im Bereich Sales:
Offenheit fehlt vollständig. Mitarbeiter werden im dunkeln gelassen oder Entscheidungen werden minutenlang gerechtfertigt. Anstatt klar und deutlich Prozesse/Entscheidungen/Einschätzungen zu kommunizieren muss der/die MA die Gedanken der FK selber sich erarbeiten und aussprechen. Bei angefragten Feedback oder "gemeinsamer" Erarbeitung von Prozesse will man nur ein "ja" hören.
Gutes bis sehr gutes Einstiegsgehalt.
Kritisch.
relativ Basic, Produkt und potentielle Kunden machen die Arbeit sehr interessant.
Vielen Dank für die Kritik – auch die positive Bewertung unserer Dienstleistung und des Teamspirits – somit ist das Feedback für uns wichtig, konstruktiv und reflektierend.
Leider gibt es tatsächlich noch viel zu tun im Sales-Bereich, an dessen Aufbau wir nun schon lange arbeiten und viele Rückschläge hatten. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Team daran, bessere Ergebnisse zu erzielen und die Grundlagen und Bedingungen dafür zu schaffen. Ebenso müssen wir auf Ergebnisse und Wirtschaftlichkeit achten und die Probezeit zur beidseitigen Eignungsprüfung nutzen. Jede Trennung fiel uns dabei schwer und hätten wir gerne vermieden.
Selbstverständlich arbeiten wir immer weiter auch intensiv an der Verbesserung unseres Führungsverhaltens und der Kommunikation. Gerne kannst Du auf einen Mitarbeiter oder eine Führungskraft deines Vertrauens zukommen und dich in konkrete Verbesserungen einbringen.
Super tolle Teams. Sehr nette Führungsetage. Extrem sozial eingestellt. Sehr herausfordernd, weil viele Kunden und Themen, sehr abwechslungsreich.
Nix
Sich mehr trauen .
Top
Der Teamzusammenhalt ist weltklasse
Gabs fast keine
Selten so nette CEOS gehabt
Flache Hierarchien
Hier sind im positivsten aller Sinne wirklich alle gleich.
was soll man dazu schreiben? DANKE
Die Branche und das Geschäftsfeld sind sehr spannend.
Die Geschäftsführung ist mittlerweile sehr sprunghaft. Beschlüsse aus der einen Woche werden in der nächsten widerrufen. Vermutlich ein Zeichen von Überforderung.
Die Geschäftsführung ist immernoch sehr altmodisch - hier sollte unbedingt eine moderne Kultur etabliert werden.
Mehr Vertrauen in die meist ehr gut qualifizierten Mitarbeiter setzen und sinnvolle Impulse umsetzen, statt nur zu kontrollieren.
Schwankt. Geht von gut bis mittelmäßig.
Wachstum auf dem Rücken der Mitarbeiter durchführen ist nicht wirklich gut.
Grundsätzlich vernünftig. Für den Druck und die Erwartungshaltung jedoch nicht angemessen.
Vertrauen in die Geschäftsführung ist leider erschüttert.
Die IT streikt öfter mal. Aber wo ist das nicht :)
Danke für das Feedback und die Kritik. PFIF ist aktuell in einem starken Wachstum (von 22 auf über 40 MA in 1,5 Jahren), der Markt und unsere führende Dienstleistung bieten enorme Chancen. Dies führt leider auch zu besonderen Herausforderungen, Umbrüchen und Belastung, der wir durch Neuorganisation, inkl. Geschäfts- und Teamführung (auch deutlich verjüngt und professionalisiert) werden. Vieles ist deshalb neu und geht leider nicht von heute auf morgen, da wir vieles lernen und auch ausprobieren müssen. Bedauerlich, wenn wir nicht alle Mitarbeiter auf diesem Weg mitnehmen können. Danke an alle, die sich engagieren und dafür sorgen, dass PFIF aktuell für Kunden, Mitarbeitende und Wettbewerber sehr interessant ist und jeden Tag besser wird.
Es herrscht eine sehr kollegiale Stimmung: jeder hilft jedem, flache Hierarchie, Arbeitgeber geht auf Wünsche & Bedürfnisse ein
Es herrscht eine sehr kollegiale Stimmung: jeder hilft jedem, flache Hierarchie, Arbeitgeber geht auf Wünsche & Bedürfnisse ein
Offene Kommunikationskultur
Wir haben mit vielen unterschiedlichen Unternehmen und Branchen zu tun! Sehr spannend!
Danke für die tolle Bewertung - das ist mir hier fast zu positiv, denn auch wir lernen täglich dazu - insbesondere im neuen Sales-Bereich, aus dem die Bewertung wohl stammt. Wir tauschen uns dazu täglich mit dem Team aus und bekommen viele Vorschläge und auch Learnings für die Kollegen/innen. Bleiben Sie deshalb in den Meetings weiter aktiv und konstruktiv und helfen uns bei der Weiterentwicklung
Die Wertschätzung und die Möglichkeit sich im Unternehmen zu engagieren.
So gerne ich etwas schreiben würde, so richtig schlechtes fällt mir nicht ein.
Bei Bedarf darf es ruhig etwas mehr Kontrolle über das eigenverantwortliche Handeln der Mitarbeiter sein.
Der abwechslungsreiche Alltag und die Interaktionen mit den Kunden sorgen für eine positive Arbeitsatmosphäre .
Die Arbeit geht einem definitiv nicht aus. :) Durch die fexible Arbeitszeitgestaltung ist es aber keinesweges belastend.
Die persönliche Weiterbildung ist erwünscht und wird gefördert.
Den Mitarbeitern wird Wertschätzung entgegengebracht. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr.
Es herrscht eine offener und sachdienlicher Austausch im Unternehmen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Projekte spannend. Man lernt jeden Tag mehr dazu.
DANKE für die positive Bewertung. Wir nehmen die Verbesserungsvorschläge gerne an und wissen, dass noch viel Arbeit vor uns allen liegt.
So verdient kununu Geld.