12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu bemängeln ist: 1. Das Gehalt den jetzigen Unständem anpasst und man nicht die Wünsche der Mitarbeiter einfach ignoriert.
2. Das Kollegen, die mehrmals auffällig gegenüber den Kollegen ider der Kunden sind verwarnt oder entlassen werden und man über die Probleme , die diese verursachen nicht einfach hinweg sieht.
3. Das die Arbeitnehmer auch als solches ernst genommen und geschätzt werden, besonders nach den Saisons.
4. Das wenn Probleme angesprochen,werden die bitte auch ernst genommen werden und nicht unter den Teppich gekehrt werden, den einige Mitarbeiter sind schon so weit, dass sie ihre Probleme nicht mehr ansprechen, da sie wissen das diese nicht ernst genommen werden, es die gabze Angelegenheit nich schlimmer macht oder dann in der Filliale von der Leitung gesagt bekommt warum man das den angesprochen hat.
5. Das die Mitarbeiter nicht nach Arbeitskleidung betteln müssennur um anschließend nur T-shirts und Jacken zu bekommen. Vom Hosen und richtigen Schuhen ist hier nicht die reden. Diese müssen sich privat geholt werden
Es wäre sehr schön, wenn sich an den kritisierten Punkten etwas ändert.
Es kommt hier auf die Launen der Kollegen an. Meistens ist die Stimmung angespannt, weshalb es öfters vorkommt die Mitarbeiter schlecht gelaunt sind und diese Laune zum teil an Kunden oder Mitarbeiter auslassen.
Schlichtweg nicht vorhanden. Mann ist dort in einer Abteilung und bleibt es auch. Keine Chance auf Weiterbildung oder einem Aufstieg.
Das Kollegium ist aufgespalten. Jeder arbeitet gegen jeden und niemand gönnt jemanden etwas. Es wird sich hinterücks beschwert , besonders wenn man kurzfristig und über einen längeren Zeitraum ausfällt. Das ist das abwartende Sprüche über Mehrgewichtige Kollegen gemacht werden und im Pausenraum auf das Essen geschaut wird und im Anschluss (hinterrücks) wieder gerdet wird.
Es wird kaum miteinander gesprochen. Die meisten Probleme werden unter den Tisch gekehrt oder mal oberflächlich angesprochen. Wirklich geklärt wird nichts, im Gegenteil es wird immer weggeschaut, selbst wenn ein Kollege vom anderen vor einem zu unrecht fertig gemacht wird. Satt einzugreifen geht man lieber weg.
Der Begriff Gleichberechtigung wird bei Richters nicht so besonders ernst genommen. Es gab Sprüche , wie Jungs gehen nicht in die Abteilung (da sie ja nichts können).
Man seine Freiheiten hat am Arbeitsplatz
Unbedingt den Lohn anheben bevor gar keiner mehr kommt oder die die was bewirken gehen für diese grauenvollen Arbeitszeiten und schwere Arbeiten
Man sollte die leute dementsprechend dem Lohn bezahlen die auch dafür sorgen das der Laden sich dreht. Gerade was ältere Kollegen sind die schon länger da sind.
Angenehm
Am besten nur winter Urlaub, wenn möglich immer auf arbeit sein. Frei nur wenn es nötig ist, keine rollierendes frei gibt nur feste tage
Kaum Weiterbildungen möglich entweder man ist in der Filiale oder nicht was anderes gibt es nicht
Für die Arbeitszeit, Urlaub und knochenarbeit hängt man meistens am Mindestlohn. Jeder verdient anders. Je länger man da ist je weniger gibt es...
Man versucht sein bestes
Wenns drauf an kommt ja
Es wird Rücksicht genommen zumindest auf körperliche Tätigkeiten, physisch ist ein ganz anderes Thema
Man kann mit den Chefs kommunizieren nur wirkt es als würde es am Ende keinen interessieren
Neue arbeitsmaterialien sowie Kleidung erhält man nach mehrmaligen betteln dann irgendwann mal
Je nach dem wie die Launen der Kollegen sind
Nein jeder kämpft für sich
Eher nicht allzu sehr vertreten da es hier meist nur knochenarbeit ist.
Familie Richter ist immer erreichbar, egal zuwelchen Zeiten .
Wenn Probleme auftreten können diese immer schnell gelöst werden.
Egal ob private oder Probleme in der Firma.
Auch das die Familie Richter mal mit anfässt wenn es mal eng wird( Gießen,kassieren....)
Toll finde ich das es auch immer mal wieder Essen ausgeben wird vom Chef
Es gibt Geschenke zu Weihnachten und Geburtstagen.
Jeder Mitarbeiter bekommt zweimal im Jahr einen Gutschein fürs Geschäft.
Und Tankgutscheine werden auch vergeben.
Manchmal öfter auf die Kollegen/ Kolleginnen "hören" die in den
Häusern/ Bereichen sind.
Die sind dichter am Kunden und kennen ehr die Wünsche.
Es gibt wenn viele Leute zusammen arbeiten immer welche mit denen man sich besser versteht als mit anderen....
Somit gibt es natürlich auch mal Meinungsverschiedenheiten...
Schade das ein paar Mitarbeiter gibt die nicht gut über die Firma denkt und mit dieser schlechten Stimmung andere zum Teil mitansteckt.
Ich bin froh zum Team Richter zugehören und erzähle gerne darüber..wenn es jemand interessiert.
Keiner wird gezwungen 6 oder 7 am Stück zuarbeiten.
Jeder kann mit der Personalleitung reden und das passend Zeitmodell für sich abstimmen.
Soweit ich weiß werden Termine sowie die Wünsche für frei/Ausgleichstage immer berücksichtigt.
Wer sich bemüht bekommt auch mehr Verantwortung/ Vertrauen. Und kann somit Bereich im Center übernehmen.
Der Gehalt ist in Ordnung.
Er kommt pünktlich, es gab Corona Prämie und der Inflationsausglich wird auch gezahlt.
Wer möchte kann auch eine Zusatzrente abschließen.
Es gibt natürlich Gruppenbildung....das gibt es aber auch in anderen Firmen.
Es sind mehrere ältere Kollegen/Kolleginnen beschäftigt, die so eingesetzt werden wie Sie es können auch nach längerer Krankheit ist dies kein Problem....Es gibt auch ein paar Rentner,die kommen ein paar Tage in der Woche und verdienen sich "Taschengeld".
Jeder wird nach der Probzeit mit einem großem Paket Arbeitskleidung ausgestattet, somit ist man für jedes Wetter gut gerüstet.
Natürlich muss einem klar sein das es ein Gartencenter ist wo es im Sommer heiß ist und im Winter halt ehr kalt.
Keiner wird gezwungen bei Sauwetter draußen zuarbeiten.
Dann gibt es Alternativen.
Es gibt verschiedene Bereiche um seine Pause so zumachen wir man es gerne möchte.
Chefs sind immer über kurze Wege erreichbar.
Egal ob Mann oder Frau jeder macht die Arbeit die er sich zutraut.
Mich stört es auch nicht das die Frauen selber putzen...es gibt schlimmere arbeiten.
Es gibt immer die Möglichkeit viele unterschiedliche Aufgaben zuerledigen. In verschiedenen Bereichen egal ob Zimmerpflanzen, Hartware, Saisonpflanzen, im Aussenbereich....usw
Man muss nur wollen und auch Interesse dafür zeigen.
Nichts
Das die Mitarbeiter nicht mal krank machen dürfen. Wenn sie krank sind Ansonsten werden sie gekündigt. Also geht bitte mit 40 Grad Fieber arbeiten . Lieber beschäftigen die Geistes kranke und Drogen abhängige. Das ist da wie in der klapse . Das ist ein nicht Familien freundlicher Arbeitgeber .
Den Laden schließen
Mobbing
Schlecht
da kann man sich nicht weiterbilden
Für die Arbeit zu wenig geld . Saison werden die Mitarbeiter ausgenutzt . Kein weihnachts Geld kein Urlaubs Geld
Das gibt's da nicht
Kein Zusammenhalt. Jeder beschimpft jeden
Respektlos
Beschämend
Ausnutzen .
Gar keine .Macht jeder was er will
Gibt es keine. Die besten werden bevorzugt. Kassenkräfte sind nichts wert
Jeden Tag das selbe
Ja, so ziemlich alles, sonst würde ich wohl nicht hier arbeiten. ;)
Was ich tatsächlich richtig gut finde, ist die Präsenz der Geschäftsführung und die kurzen Entscheidungswege. Wenn mir etwas missfällt, kann ich es offen ansprechen und bisher konnten wir über alles offen diskutieren und eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden.
Viele Punkte meiner Vorredner kann ich nicht nachvollziehen... Wenn ein Ex-Mitarbeiter nur schlechtes berichtet - ok, deshalb ist es wohl ein "Ex-Mitarbeiter" geworden. Aber wenn "noch Beschäftigte" nur negative Punkte anbringen, ohne je versucht zu haben, irgendetwas zu ändern oder ihre Probleme anzusprechen, kann ich nur sagen:
Ja, mei - dann geh doch zu Netto!
Bei Verbesserungsvorschlägen und konstruktiver Kritik bin ich durchaus in der Lage, es meinem Arbeitgeber direkt mitzuteilen, statt anonym im Internet meinem Frust freien Lauf zu lassen. Nur so hat er auch die Gelegenheit, an vermeintlichen Missständen etwas zu ändern.
Durch flache Hierarchien sehr angenehmes Arbeiten. Hier und da gibt es Grüppchen-Bildung, was beim überwiegenden Frauenanteil unumgänglich ist, trotzdem unterstützt man sich gegenseitig und arbeitet Hand in Hand.
Durch sehr gute Organisation der Betriebsleitung werden Aufgaben jeden Tag optimal verteilt.
Ja - im Rahmen der Möglichkeiten.
Es ist kein Geheimnis, dass bei Pflanzen Richter an 7 Tagen in der Woche geöffnet ist. Deshalb muss natürlich keiner 7 Tage hintereinander arbeiten kommen. Früher waren es wohl 6 Tage, auch diese gehören der Geschichte.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle, jeder Mitarbeiter kann seine regelmäßige Arbeitszeit selbst wählen und festlegen (Vollzeit-, Teilzeit, Minijob).
Dienstplan wird zentral erstellt und ca. 14 Tage vor Beginn des neuen Monats bekannt gegeben. Auch da hat man Mitspracherecht und im Vorfeld angekündigte persönliche Termine werden ohne Probleme berücksichtigt.
Was ich als "krass" beschreiben würde, ist die Saison von März bis Mai. Ja, da kommt es schonmal zu Überstunden und alles ist etwas stressiger. Aber selbst da geht man nicht 6 Tage hintereinander arbeiten, der Arbeitstag wird halt etwas länger. Dafür hat man aber den Rest des Jahres ein "ruhiges Leben" in angenehmer Atmosphäre.
Bei Karriere ist bei dieser Organisationsstruktur nicht viel Luft nach oben. Man hat trotzdem zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten, bei Interesse und Bedarf können verschiedene Seminare und Weiterbildungen besucht werden (Pflanzenschutz, Verkaufsberatung, Anbau, Pflege, aktuelle Kulturen und Trends,...).
Leistungsgerechtes Entgelt, der Stundenlohn ist dem Aufgabengebiet, Qualifikation und Berufserfahrung angemessen.
In knapp zwei Jahren gab es bereits zwei Lohnanpassungen für alle, bei manchen Kollegen wohl noch öfter. Die letzte sogar in einer Höhe von über 6%.
Es gibt Tankgutscheine, Mitarbeitergutscheine und nach der Saison in der Regel auch eine Prämie. Betriebliche Altersvorsorge und VWL kann man auch abschließen.
Seit letztem Jahr wird regelmäßig Inflationsausgleichsprämie gezahlt, bei Kurzarbeit zu Corona-Zeiten wurde auf 100% aufgestockt.
In der Hinsicht kann sich dieser Familienbetrieb auf jeden Fall mit so manchem Großkonzern messen.
Der Großteil der Kollegen arbeitet seit 10 und mehr Jahren zusammen, neue Kollegen werden herzlich ins Team aufgenommen. Viele meiner Kollegen verkehren auch privat miteinander oder nehmen gemeinsam an Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit teil. Regelmäßig bringt jemand Kuchen mit oder es werden neue Kochrezepte ausprobiert und ausgetauscht.
Wie ich oben bereits erwähnt habe, ist Pflanzen Richter ein traditionelles Familienunternehmen. Einige Sachen laufen so "wie wir es schon immer gemacht haben". Wenn es aber läuft und man damit Erfolg hat - why not?!
Die Geschäftsleitung hat trotzdem immer ein offenes Ohr für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. Diese werden nach Möglichkeiten zeitnah umgesetzt.
Beide Vorgesetzten sind jederzeit erreichbar und verstecken sich nicht hinter sinnlosen Meetings, hohem Arbeitsaufkommen oder "oh, habe ich gar nicht gesehen/ gehört".
Sie sind beide regelmäßig an allen Standorten unterwegs und kennen jeden einzelnen Mitarbeiter persönlich.
Ja, was soll ich sagen - man arbeitet in einer Art "Gewächshaus" und teilweise draußen. Mal ist es warm, mal ist es kalt, mal regnet´s. Die Gebäude sind so konzipiert, dass weder Menschen noch Pflanzen zu Schaden kommen. Fürs Arbeiten gibt es verschiedene Hilfsmittel und Maschinen und natürlich die notwendige Arbeitskleidung.
Für die Pausen gibt es gemütliche Aufenthaltsräume mit Kühlschrank, Mikrowelle, Geschirrspüler und kostenlosem Kaffee! :)
Ich empfinde die grüne Umgebung als absoluten Wohlfühlfaktor, das macht auch den Unterschied zum Discounter: statt toten Tieren und Tütensuppen im Regal lebendige Pflanzen in bunter Vielfalt.
Kommunikation ist das einzige, was oftmals tatsächlich auf der Strecke bleibt. Es ist sicher keine böse Absicht, der Grund wird der zeitliche Aufwand sein, alle 4 Betriebe gleichzeitig über alles zu informieren.
Auf Fragen gibt es seitens der Geschäftsführung jederzeit ehrliche Antworten, es wird nichts verschwiegen oder schön geredet.
Definitiv!
Man kann sich nach persönlicher Eignung und Interesse frei entfalten. Es gibt verschiedene Arbeitsbereiche und immer etwas Neues zu lernen.
Gerade im Vergleich zu anderen Arbeitgebern gibt es absolut nichts gutes zu berichten. Es sind schon Leute freiwillig ins Gastro-Gewerbe gewechselt.
Nicht einmal Kollegen die seit Jahren dort arbeiten werden gewürdigt. Viele haben Angst und meiden jede Konfrontation mit 'dem Senior'. Dass bei der Frage nach Gehaltserhöhung mit Kündigung gedroht wird, habe ich schon öfters gehört.
Mirarbeiterrabatte gibt es keine, obwohl dort sehr viel übrig ist und offenbar lieber weggeschmissen wird.
Gerade bei Leuten, die nicht gut deutsch sprechen und Teilzeitkräften, ist es wohl häufiger schon zu Ungreimtheiten bei der Lohnabrechnung gekommen, oder es wurde 'sich verrechnet' bei der Auswertung der geleisteten Arbeitszeit (Stundenzettel, selbst für Vollzeitkräfte).
Ob das Image mit der Realität übereinstimmt? Könnte man so sagen. Ob die Mitarbeiter gut über die Firma reden? Nein, im Gegenteil.
Minijobber haben dort anscheinend keinen Anspruch auf Urlaub. Wenn man Krank ist, wird die Arbeitszeit gerne mal auf eine Woche später verlegt.
Wenn du nicht gerade zur Familie gehörst, keine Chance. Gehörst du zur Familie, hast du aber automatisch das Sagen, egal wie jung und grün hinter den Ohren.
Die, die dort bleiben, haben die Hoffnung schon aufgegeben.
Mülltrennung ist dort ein Fremdwort. Sparsamer Umgang mit Wasser auch.
Wenn, dann aus der Not heraus. Und um sich gegenseitig Trost zu spenden. Dauerthema.
Nicht einmal Kollegen die seit Jahren dort arbeiten werden gewürdigt. Dafür gibt es immer Nachschub an jüngeren Minijobbern/Mindestlöhnern.
Familienunternehmen, bei dem jedes Familienmitglied das Sagen hat.. Jeder macht dort nur sein Ding und nicht mehr.
Ich bezweifle, dass dort jeder der Stapler fähr einen Schein dafür hat! Hat auch schon zu gefährlichen Situationen geführt.
Alles was über die Arbeitsuniform hinaus geht, muss man sich selbst beschaffen, auch Werkzeuge.
Nein, dann würden sich zu viele Fragen, warum die Preise angehoben werden, ihr Gehalt aber nicht, etc. Sowas wird von oben her gemieden. Viel mehr als den Arbeitsplan für den nächsten Monat gibts nicht.
Keine(r) hat dort Aufstiegschancen. Außer durch Einheiraten.
Nein, entgegen der Aussagen auf der Website braucht man gerade keinen grünen Daumen, sonst wird es schwer erträglich. Monotoner als im Supermarkt.
Sehr gut.
Sehr gut.
Bestens.
Ist vorhanden.
Ausreichend
Muss sein.
Sehr gut.
Sehr gut.
Sehr gut.
Ebenfalls sehr gut.
Ist vorhanden.
Vieles neues kennenlernen.
Es wird Zeit für eine Umdenken. Die Zeiten haben sich geändert. Keiner Arbeitet mehr für einen knappen Mindestlohn, 6Tage Woche, Feiertags und dann noch ohne Sonderzahlungen.
- Andere Arbeitszeiten.
- Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld / Bonus
- Gerechte und Frühzeitige Arbeitsaufteilung (schon 1 Jahr im vorraus)
- Weiterbildung/ Kurse für jeden anbieten
- Abstellraum für Geräte schaffen (Handfeger, Eimer etc. ) Damit man nicht immer suchen muss
- Reinigungskraft anschaffen: die weiblichen Kollegen sind nicht da um zu putzen
- Mitarbeiter bestellen lassen
Man Versteht sich gut unter einigen Kollegen. Status Chefs-Liebling muss man sich mit harter Arbeit oder mit schleimen erarbeiten. Dann bekommt man Lob zu hören oder den Zorn des Chefs, wenn man Mal nicht nach seiner Nase getanzt hat.
Kommt bei Kunden gut an. Groß, viel Auswahl, günstig gegenüber anderen Gärtnereien/Gartencenter.
Arbeit ist Leben lautet das Motto. Wenn man Glück hat, 2 Tage die Woche frei. Von 9 bis 19 Uhr durcharbeiten. Wo lebt man da noch das Leben? Andere Arbeitszeiten wären angebrachter. Ab 17 Uhr ist eh schon fast nichts mehr los. Vor allem im Sommer und im Winter.
Nur die Lieblinge oder Azubis!
Keine Sozialleistung. 25-50€ Gutschein von Pflanzen Richter zum Geburtstag oder Weihnachten. Wen sich der Chef da nicht schämt, weiß auch nicht.
Verpackungsmüll ohne Ende. Es werden Unmengen an Pflanzen bestellen, die in den CC-Karren dahin rotten und kein Platz auf den Tisch finden, weil alles schon voll steht. Am Ende werden auch diese weggeschmissen. 1 Container pro Woche bestimmt. Und abgeschriebene Pflanzen umsonst rausgeben/selber mitnehmen ist verboten.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark. Aber bei mehreren Krankheitsfällen kommt schon die ein oder andere Lästerei mit: "Schon wieder krank? Kann doch arbeiten kommen!"
Kriegen nichts als ein Händedruck für ihre jahrelange Knechtschaft.
Im Winter muss man sich ordentlich einpacken. Im Sommer ist es sehr warm. Im Regen muss man nicht arbeiten.
Man bekommt spät von Ereignissen mit, außer es wird irgendwo ausgehängt. Sonst muss man sich die Information von irgendwem erhaschen.
Frauen arbeiten genauso hart wie die Männer und verdienen knapp über den Mindestlohn. Aufstiegschancen gleich null, außer man ist dicke mit dem Chef.
Die Arbeit mit den Kunden und den Pflanzen macht Spaß. Solange man für sich oder mit den Kollegen arbeitet herrscht Struktur und Ordnung, bis die Führungsposition kommt.
Vorgesetzter sollte Mitarbeitern mehr Verantwortung übernehmen lassen/vertrauen. Mitarbeiter haben einen besseren Überblick über das Sortiment und sollten Pflanzen bestellen oder weiterleiten, was benötigt wird.
Bonus gelder zahlen
Auf vorschläge der mitarbeiter eingehen.
Bessere arbeitsplanung
Solange man selbstständig arbeitet läuft alles super sobald die führungsebene kommt macht man nur Noch sinnlose arbeit und chaos entsteht
Keinen mit denn ich geredet habe der arbeiter hat ein gutes wort übrig
Nicht vorhanden da der laden nur 5 tage Im jahr geschlossen ist. Man kaum 2 tage hintereinander frei hat und der monats plan erst 1 woche oder paartage vor dem monatsanfang denn mitarbeitern zeigt somit kann man seine wenige tage kaum planen
Nur wenn man in der familie ist oder eng mit der. Quasi vetternwirtschaft
Bisschen mehr also mindeslohn mehr nicht . Keine enschädigung Wie weihnachtsgeld oder season bonus da man kein work life balance hat und teil weise 6 tage die woche arbeitet und man von mo-so quasi privat leben vorbei
Nur vorhanden wenn man auf die straffzahlung aufmerksam macht
Ganz gut bis auf 1-2 ausnahmen
Kaum junge arbeiter hier und wer 20 jahre plus durchhält kriegt ein hände druck
Planlos . Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt geschweoge zugehört ergebnis man macht sich die Arbeit schwerer also es ist
Das arbeitern ist ganz angenehm aber nur kaputes werkzeug oder es liegt über all herrum und man ist mehr mit werkzeug suchen beschäftig also zu arbeitern
Keiner der führungskraft weiß was der andere gesagt hat und ergebnis ist chaos und arbeitsaufträge doppelt und dreifach durchführen
Gleichberechtigung gibt es aber auch nur weil alle gleiche schlechte behandelt werden
Ziemlich eintönig und depressiv
Arbeiten mit Pflanzen ist ein tolle Sache
Besser bezahlen. Arbeitszeiten und Pensum von Anfang an offen kommunizieren. Schnüffler mal unter die lupe nehmen statt alles blind zu glauben und gute Mitarbeiter somit zu vergraulen. Stechuhr einführen.
Wenn einer der Führungsschnüffler da ist furchtbar. Sinnlose aufgaben werden gegeben, gegebenenfalls zum 3 mal die Frühlingszwiebeln umräumen, die 2 die vorher kamen wollten es auch jeweils woanders stehe haben. wenn man nur unter den Kollegen ist werden aufgaben strukturiert verteilt und es macht Spaß
Nach außen super image
1 Samstag im Monat frei und in der saison gerne auch mal 6 tage durchknechten
Wurde nicht angeboten
Keine Sozialleistungen. Gutschein zu Weihnachten. Gehalt ist ein Witz, minimal über dem Mindestlohn.
Viel Müll. Getrennt wird nur zwischen bio und rest. Kein papp, kein Plastikmüll
Eigentlich gut. Wenns um Bewertungen zwecks Vertragsverlängerung geht ist dann doch jeder sich selbst der nächste. Aber im normalen Geschäftsalltag ist man sich einig
Auf ältere wird Rücksicht genommen. Sie kriegen nicht so körperlich schwere aufgaben und bei längerer Krankheit wird auch nicht gleich unter mikroskop genommen was da los ist
Unmöglich.es wird mit psychospielchen und fiesen Maschen versucht dinge herauszukitzeln und Leute angreifbar zu machen. Besonders gerne werden auch leute einfach wegen Kleinigkeiten schlecht gemacht vor der Führungsebene um sich selbst besser darzustellen und fürs ausgraben der dreckigen Wäsche belohnt zu werden. Der pausenraum wird gerne von jenen wie ein Schweinestall hinterlassen. Die Mitarbeiter knechte werdens schon putzen
Je nach aufgabe besser oder schlechter. Man muss nicht im Regen draußen rumkrachseln aber wenns kalt ist und im lager den ganzen tag geklebt wird während beide rolltore offen sind das ist mist.
Nur ausgewählte perlen werden mit Kommunikation belohnt. Der rest darf sich dann bei den auswählten perlen die infos beschaffen oder per stille post irgendwann vielleicht falsche vielleicht richtige infos erhalten
Sexismus. Männer werden pauschal besser bezahlt als frauen obwohl sie dieselbe arbeit verrichten. Bei Streitigkeiten wird eher den Männern geglaubt. Gleichberechtigung sieht anders aus
Jeder macht alles. Langweilig wirds dadurch nicht
So verdient kununu Geld.