In vielen Bereichen überfordert. Es wird mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein paar gute Kollegen gibt es noch, wo man aber auch eine starke Resignation spürt. Man bleibt dort, weil einer den Job machen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Fluktuation ist ein Symbol für die Probleme im Unternehmen. Nur bleibt man bei den alten Methoden, mögen sie noch so umständlich sein.
Verbesserungsvorschläge
Entstauben, mit der Zeit gehen, in gutes Personal und Equipment investieren. Die Meinungen der Mitarbeiter anhören. Isb. die Leitung muss auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitern bleiben
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt viele Unstimmigkeiten mit. Sowohl zwischen den einzelnen Bereichen und Etagen.
Kommunikation
Das Intranet wird nicht gepflegt und man erfährt vieles nur von einem zum anderen. Alte Methoden und Techniken, von Digitalisierung kaum zu sprechen.
Work-Life-Balance
Durch eine hohe Fluktuation und viele Krankmeldungen gibt es zeitweise kaum Planungssicherheit
Vorgesetztenverhalten
Dort würde ich gern weniger als einen Stern vergeben. Mehr Schein als sein. Wer am längsten im Unternehmen ist erhält den Posten auch wenn man keineswegs von einer geeigneten Führungskraft sprechen kann. Auch die Verwaltung ruht in ihrem Dasein und lässt an manchen Mitarbeitern kein gutes Haar. Mitunter direkt ausgesprochen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt orientiert sich am Minimum. Sozialleistungen sind nicht wirklich vorhanden. Mit Zulagen kommt man mehr schlecht als recht um die Runden.
Image
Ich kann nach außen nicht wirklich viel positives berichten.
Karriere/Weiterbildung
Für die Leitung vielleicht aber nicht für die "einfachen" Hilfskräfte.