13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeiteinteilung
Informationsfluß
Viel bessere Kommunikation, Informationsfluß und Aufklärung bei Umstrukturierungen, mit allen Angestellten.
Die Vielfalt
Habe im Sommer letzten Jahres gekündigt. Ich wollte es nicht, aber dieser Umgang ist nicht zu ertragen.
Von der Leitung aus HH wird man beschimpft
Kaum fassbar.
Unter den Mitarbeitern toll, Führung geht unter die Gürtelinie
Jeder einzelne Mitarbeiter wird individuell gefördert und wahr genommen
Nichts
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Gesundheitsförderung
Bombastisch
Gutes Image
Wird sehr drauf geachtet
Wird mega gefördert
Ausbaufähig
In dem Job wichtig
Nie ohne mein Team, alles für den Club
Wertschätzend
Exzellent
Voll erfüllt
Wertschätzend
Bunte Mischung
Immer
Lob gibt's nicht, Kritik genau so wenig. Aber hinten herum lästern geht.
In unserer Gemeinde eher schlecht.
Eine Hand wäscht die andere. Wer in Krisenzeiten dem Unternehmen den A*sch rettet, kann sich drauf verlassen, dass auch ihm im Notfall entgegen gekommen wird.
Gesunder Durchschnitt. Aber kein Weihnachtsgeld oder ähnliches. Immerhin Coronaprämie
Die einzelnen Stationen/Häuser können gut untereinander. Der Rest ist schon Kindergarten.
Ganz oben - Stets freundlich, da kann ich mich eigentlich nicht beschweren.
Alles gut. Der Arbeitsplatz ist ergonomisch. Mit der Technik hapert es manchmal.
Das größte Manko in diesem Unternehmen.
Das geht stark nach Nase.
Nicht wirklich, aber das liegt an meiner Tätigkeit.
Jeden Tag gestresste Kollegen und Führungskräfte keine gemütliche und Menschliche Atmosphäre,Hauptsache man hat Funktioniert.
Wer schleimen konnte war im Vorteil,viele Falsche und Faule Kollegen die Jeden Tag gelästert haben über andere Kollegen und Bewohner.
Keine Hilfsmitteln zu Verfügung gestellt man musste die Übergewichtigen Bewohner oft alleine Transferieren.
Oft wurden die Infos nicht weitergeleitet besser definiert Fehlende und Mangelnde Kommunikation
Man wurde benachteiligt und die schwerste Pflegebereich zum versorgen bekommen.
Keine Wertschätzung
Waschstraße
Man kann versuchen sich gut zu stellen, muss dafür aber akzeptieren, dass viel über nicht Anwesende geredet wird.
Durch die Tourenplanung der Diakoniestation Wilhelmsburg kann man sich Pausen nehmen. Viele erledigen ihre Einkäufe im Laufe des Dienstes etc.
Generieren sich als großzügig, Bezahlung ist aber eher unterdurchschnittlich.
Inszwischen hat sich vielleicht etwas verändert.
Werden nicht ernst genommen und hinter ihrem Rücken schlecht gemacht.
Führungsqualitäten sind nicht zu sehen. Es wird viel nach Gusto und Sympathie entschieden und agiert. Viele Lästereinen und üble Nachrede geht von den Vorgesetzten aus.
Man muss den Informationen hinterher laufen und kommt sich dabei vor, als würde man stören. Wenn wichtige Infos untergegangen sind, macht man die Angestellten dafür verantwortlich.
Eine rassistische Vorgesetzte
Kann man sich suchen. Sind eher rar gesät.
Er lässt mich meine Arbeit selber gestalten
Er zahlt mir etwas zu wenig Gehalt
Mehr Gehalt zahlen und Weiterbildungen anbieten
eigene Kreativität kann eingebracht werden
die Bezahlung entspricht nicht der Leistung
Gehälter sollten angepasst werden
Schlechte Stimmung durch Unzufriedenheit der Kollegen zurück zu führen auf die Organisation und Arbeitsbedingungen
Gute Arbeit wird nicht gelobt/entlohnt
Schlecht geplante, unwirtschaftliche Touren
Immer mal wieder kleine Diskrepanzen aber im großen und ganzen OK
Schlecht. Keine Führung, kein Vorbild, lästert über Kollegen, bevorzugt manche Kollegen. Nutzt Unwissenheit mancher zu seinen/ihren Gusten aus. Kritiken werden nicht angenommen, Kundenbeschwerden werden ignoriert. MA die sich beschweren werden klein gehalten
Unstimmigkeiten in der Kommunikation. MA erhalten unterschiedliche Informationen zum gleichen Thema oder Kommunikation fehlt gänzlich. Es gibt keine Transparenz, eher werden Informationen vorenthalten
Nicht vorhanden.
Werden je nach Sympathien verteilt.
Es gibt kostenlos Eis, Naschen und Obst. Mitarbeiter tun wenigstens so, als würden sie die neuen Kollegen mögen.
...dass sie Mitarbeiter ohne Vorwarnung und vorherige Gespräche kündigen.
Offene Kommunikation anstreben. Gespräch suchen, bevor man ohne Vorwarnung kündigt. Lästereien hinter dem Rücken unterlassen. Einarbeitung besser planen und sich dafür Zeit nehmen. Widersprüchliche Kommunikation unterlassen.
Kollegen verschließen ständig die Türen und lästern über andere Kollegen. Teilweise sehr angespannte Stimmung; Kollegen öfters schlecht gelaunt
Kunden beschweren sich teilweise über den schroffen Umgang. Ständiger Mitarbeiterwechsel in der Verwaltung.
Es wird behauptet, dass Überstunden nicht gern gesehen werden. Wenn man allerdings pünktlich geht, wird bemängelt, dass man immer pünktlich geht und nicht von sich aus länger bleibt (auch wenn man schon mit seiner Arbeit fertig war).
Nicht vorgesehen.
Tarifliche Bezahlung, demnach kann man sich nicht beschweren.
Müll wird getrennt. Für eine soziale Einrichtung ist das Verhalten der Mitarbeiter allerdings so gar nicht sozial. Sehr schade.
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut (außer dass jeder mal gerne über jeden lästert). Neue Kollegen werden nicht gut aufgenommen.
Die älteren Kollegen ruhen sich auf den wenigen Aufgaben, die sie haben aus. Wenn man seine Hilfe anbietet, wird keine Dankbarkeit gezeigt - stattdessen sind die älteren Kollegen genervt, dass sie dir erklären müssen, wie genau du ihnen bei gewissen Aufgaben helfen kannst und sehen dies als Aufwand.
Keine gute Einarbeitung (kein roter Faden, häufige Unterbrechungen, sehr verwirrend und schnell). Sehr widersprüchliches Verhalten/Kommunikation. Unprofessionell, da hinter dem Rücken gelästert wird - schade, dass Kritik den Mitarbeitern nicht auf angemessene Art und Weise kommuniziert werden kann. Stattdessen wird keine Kritik geäußert, sodass man nicht daran arbeiten kann und später wird man dann in der Probezeit gekündigt, weil man gewisse Punkte nicht genauso erfüllt hat, wie sie es gern gehabt hätten.
Sehr kalte Büros im Sommer, da Gebäude von Bäumen umgeben und sehr dunkel ist. In den Badezimmern sind überall Spinnen und Kakerlaken. Technik ist nicht die allerneuste.
Widersprüchliche Kommunikation. Wenn man fragt, ob man helfen kann, wird gesagt, dass sie keine Aufgaben für dich haben. Erwarten aber, dass man sich (obwohl man erst seit ein paar Wochen im Unternehmen angestellt ist) selbst Arbeit sucht. Später wird dann bemängelt, dass man nicht genug Eigeninitiative gezeigt hat.
Das eingewachsene Team hält zusammen und es herrscht Gleichberechtigung. Neue Kollegen werden aber nicht integriert.
Man muss oft mit dem Firmenauto fahren, was allerdings nicht in der Stellenbeschreibung steht. Wer also nicht gerne durch Hamburg und Umgebung mit dem Auto fährt, wird dort nicht gut aufgenommen.
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