5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rücksichtsvoller Bereichsleiter /in
Geregelte Arbeitszeit.
Gute Zusammenarbeit mit Kollegen/Kollegin.
Gute Kommunikation mit der Vorgesetzten.
Gute Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Geber.
Leitung: Arbeitsatmosphäre nur dann gut, wenn man Einspringt und Mehrarbeit leistet. Sobald man "Nein" sagt, ändert sich die Stimmung und man wird abgefertigt. Arbeitsatmosphäre im Team (ohne Leitung) ist gut.
Freizeitgestaltung ist vom Unternehmen nicht gewünscht.
Kollegen helfen sich untereinander und man ist füreinander da.
Wie bereits oben erwähnt
Schichtpläne werden nicht aktualisierst und weitergegeben. Mitarbeiter werden teils einfach eingeplant ( bei Krankheit) ohne Absprache.
Familiäres Unternehmen, gute Stimmung. Die Events sind super und helfen bisschen druck abzulassen.
Wirklich schlecht fand ich nichts.
Qualität der Teamleiter ist sehr schwankend. Da für mehr Einheitlichkeit sorgen.
Kollegen sind meist nett, kommt auch immer auf das Team an, dem man zugeteilt ist
Gilt als seriös. Hab da nichts schlechtes gehört.
Ist mir positiv in Erinnerung geblieben. 12 Stunden Dienste, dafür viel frei. Ich musste nicht viel einspringen, weil genug Personal da war
Jeder muss zu Beginn gleich eine Weiterbildung machen. Bekommt man aber voll bezahlt und ist Arbeitszeit.
Das Grundgehalt war etwas höher als bei meinem alten Arbeitgeber. Es gab Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Dazu jeden Monat einen Bonus auf eine Bonuskarte wenn man nicht krank gemacht hat. Fürs freiwillige Einspringen gabs auch Bonus.
Wie halt in der Branche üblich. Viele Ich-AGs
Geben sich viel Mühe. Eine Kollegin war 67 und wurde absolut fair behandelt und viel Rücksicht genommen
Alle wirklich sehr nett. Da gibts nichts zu sagen. Vor allem die zwei Chefs sind absolut freundlich und nahbar.
Kommt auf die Versorgung an. Meine war in Linden und eine sehr schöne Versorgung.
Führungskräfte sind eigentlich immer ansprechbar. Da es mehrere Bereichsleiter und die Geschäftsführung gibt, ist man manchmal nicht sicher wer was zu sagen hat.
alles top
Intensivpflege kann mega spannend sein, aber auch langweilig, wenn der Patient nicht viel hergibt.
Ansprechbarkeit von Vorgesetzten über 24 Stunden, vielseitiger Fortbildungsplan, Events
Kritikpunkte sind oben ausreichend erwähnt.
Empfehlenswert und notwendig wäre ein komplettes Überdenken der Personalpolitik. Aufgrund der Personalknappheit in der Pflege sollte der Arbeitgeber nicht jegliche Konsequenz für Fehlverhalten vermissen lassen. Vorgesetzte sollten zudem nicht nur fachliche, sondern auch emotionale und verbale Fähigkeiten besitzen.
Grundsätzlich besteht eine vergleichsweise hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Die Teams sind zu knapp besetzt, die Führungskräfte im Firmensitz zahlreich. Die Aufgabenverteilung ist dabei nicht transparent.
Dem Unternehmen sei empfohlen, einem Imageverlust entgegenzuwirken. Cedrus war einst klein und familiär geführt und möchte expandieren . Leider gelingt das nicht durchgängig.
Im monatlichen Dienstplan ist rot und fettgedruckt hervorgehoben, dass jeder Mitarbeiter an jedem freien Tag zum Dienst verpflichtet werden kann. Das wird leider auch so gehandhabt. Die Planung der Freizeit ist von daher nur bedingt möglich.
Das Gehalt ist im Vergleich zur Konkurrenz in der ambulanten Intensivpflege eher im unteren Durchschnitt. Allerdings sind die Unterschiede unter den Mitarbeitern unabhängig von der Hierarchie teilweise deutlich, was immer wieder für Unmut sorgt.
Schwierig aufgrund der hohen Fluktuation. Positiv ist aber der gute Wille der Firmenleitung hervorzuheben, die versucht mit Feiern und Events den Zusammenhalt zu fördern.
Hier sei nichts negatives erwähnt. Ältere Kollegen haben absolut den gleichenStellenwert
Bei Einstellung wird vieles versprochen, was dann nicht eingehalten wird.
Hängt im wesentlichen von den Lebensumständen der Klienten ab. Hier wird teilweise versäumt, die Arbeitsbedingungen vor Ort zu hinterfragen. Schliesslich verbringen die Mitarbeiter in der Regel 12 Stunden dort.
Bei Problemen vor Ort (häusliche Intensivpflege) gibt es einen Bereitschaftsdienst der Bereichsleitung. Adäquate Hilfe ist dabei aber personenabhängig.
Wie in der Pflege üblich, sind Frauen mehrheitlich vertreten und man fühlt sich als Mann nicht diskriminiert.
Familiäres Team. Guter Zusammenhalt. Gute Qualität wird eingefordert und kontrolliert. Dadurch keine Kollegen die man durchschleppen muss.
Hatte eigentlich nichts auszusetzen. Bin umgezogen und deshalb aufgehört.
Nettes team. Bereichsleitungen besonders lieb.
Intensivpflege halt. 15 Tage arbeiten, 15 tage frei im Monat. Meist 3 Tage arbeiten und 3 tage frei
Gehalt war in Ordnung, das übliche. Es gab paar extras die ganz schön waren zusätzlich.
Das war wirklich gut. Sehr liebe Kollegen.
Meine Teamleiterin war sehr bemüht auf meine Dienstplanwünsche einzugehen und auch sonst alles ok. Bereichsleitungen auch super. Geschäftsführung habe ich nur bei den Feiern gesehen.
Kommt drauf an bei welchem Team man landet. Hängt halt von den Angehörigen ab. Das pflegezimmer selbst war immer
Top.
Ist in Ordnung. Ist relativ groß der Laden, da muss man eher über die Teamleiter gehen. Mit denen klappt das aber gut.