11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden alle gleich behandelt
Nichts
Toll
Fortbildung wird immer angeboten
Alles im grünen Bereich
Einer für alle und alle für einen
Jeder nimmt Rücksicht auf den anderen, hat mit dem Alter nix zu tun
Können auch mal zickig sein wenn etwas nicht so läuft, haben aber das Herz am rechten Fleck.Sind fair.
Man hat immer einen Ansprechpartner
Die besten Patienten der Welt, wo das Arbeiten Spass macht
Immer ein offenes Ohr. Dienstplan Gestaltung gemeinsam. Pünktliche Entlohnung. Zusammenhalt wird groß geschrieben.
Ich habe in knapp 1.5 Jahren keine schlechten Erfahrungen in diesem Betrieb gemacht. Es wurde auf alles Rücksicht genommen. Als Mutter mit kleineren Kindern ermöglicht die Chefin angepasste Dienste, die für beide Seiten zufriedenstellend sind.
Freundlicher Umgang mit den Kollegen sowie mit und von den Vorgesetzten.
Pflegeteam Schunke hat einen guten Ruf und gibt sein bestes das alle Patienten/Klienten glücklich und zufrieden sind. Gemeinsam statt einsam wird komplett ausgelebt.
Rücksicht wurde immer genommen, wenn man kleine Kinder hat wurde der Dienstplan so gestaltet das beide Seiten zufrieden sind. Die Chefs geben sich große Mühe das jeder zufrieden gestellt wird. Nur zu empfehlen
Angemessen
Zusammenhalt ist gegeben. Einer hilft dem anderen. Das Motto Gemeinsam statt einsam passt sehr gut.
Rücksicht wird genommen und gemeinsam wird der Dienstplan gestaltet.
Sehr freundlich, zuvorkommend und immer ein offenes Ohr.
Kommunikation ist das A und O. Wird in diesem Betrieb sehr groß geschrieben.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt. Hier spielt es keine Rolle ob Hilfskraft oder Fachkraft.
Weiterbildungen werden auf Anfrage gemeinsam gestaltet und besprochen.
Es gab nie was auszusetzen
Dienstplan wurde wenn es klappte immer auf die Bedürfnisse des Mitarbeiter geschrieben, Rücksicht auf Öffnungszeiten Kindergarten, oder private Belange. Natürlich nicht immer Umsetzbar aber man ist auf der Arbeit und nicht im Urlaub oder bei Wunsch dir was..
Das sie einen langen Geduldsfaden haben und manche Mitarbeiter sehr lange ihre Unfairen Spiele treiben konnten, das übertrug sich dann auf das gesamte Team im negativen
Die Geschäftsführung muss sich nicht verbessern
Es ist wie eine Familie, natürlich gibt es auch mal unterschiedliche Meinungen aber man darf nie vergessen wie man selber Auftritt. Will ich was muss ich selber auch mal Opfer bringen.
Der Pflegedienst hat bis heute einen guten Ruf bei den Kunden. Das Negative sind ehemalige Mitarbeiter die gerne alles schlecht reden.
Musste man öfters Einspringen ( krankheitsbedingt) hat man dafür auch einen Ausgleich bekommen
Weiterbildung wird regelmäßig angeboten
Es gab immer die Möglichkeit aufzusteigen sofern die Möglichkeit bestand. Gehalt und Zuschläge sind an die Tarife angepasst, also Blödsinn es ist zu wenig oder nur das nötigste. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld, wie auch einen Tankgutschein pro Monat
Zu 95% gab es ein Zusammenhalt
Konnte mich nie beschweren, ganz im Gegenteil man achtete schon darauf wenn es körperlich nicht mehr so klappte das man andere Touren bekam
War immer fair, natürlich hatten Sie nicht immer Zeit für einen aber dafür gab es immer noch einen anderen Ansprechpartner.
Alles auf dem neusten Stand, es gibt weit aus schlimmere Zustände
War immer offen und ehrlich, natürlich war immer der direkte Vorgesetzte als erster Ansprechpartner da, kam man mit seinem Anliegen nicht weiter war es nie ein Problem mit der Geschäftsführung darüber zu sprechen
Würde sagen ja, zu meiner Zeit war es nur weiblich.
Die Türen standen immer offen wenn man Lust auf zusätzliche andere Aufgaben hatte
Nur ein Paar Km weit entfernt.
Keine menschlichen Interessen am Mitarbeitenden.
Dienstchaos, erzwungene ständige telefonische/WA Erreichbarkeit, keine private Zeit ohne Arbeitgeber. Nein bei Anfrage nach Einspringen hörbar ungerne respektiert. Keine verlässl. Dienstpläne, sowie Dienstzeiten, eine Hölle mit Kindern zu Hause.
Ich meine, vor Allem die Inhalte der Arbeitsverträge zu respektieren soll man lernen, sowie Dienstpläne und Dienstzeiten. Die freie Zeit der Mitarbeiter respektieren.
Improvisation pur
Die Mitarbeiter sind zwar sehr kritisch, oft aber nicht mutig genug, um das klar zu sagen, weil dann gibt es Folgen.
Ich meine,gibt es mit Absicht nicht, Planung prinzipiel auf Minusstundenbasis, damit man dann einspringen muss. Dienstpläne/zeiten nicht respektiert.
Keine
Untere Grenze, meine ich
Nicht relevant
Gut
Egal, hauptsache man springt ein und wünscht sich gar nichts
Gut, wenn diese Etwas wollen.
Die Planung durch Tabletts ist oft durcheinander
Nur von Oben nach Unten
Keine Idee
Wenig
Menschlich, zeitlich orientiert und modern
....
Ich finde sie sollten ihr Vorgehen weiter so machen wie bisher. Das ist ein super tolle menschliche Führung, wobei man sich wohlfühlen kann.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und es ist wirklich ein geben und nehmen. Ich könnte mit meinen ganzen privaten Anliegen zu den Chefs gehen und sie haben immer ein offener Ohr gehabt und mit mir zusammen ein Lösung gesucht
Einer für alle. Das Team war super. Es ist ein toller Zusammenhalt. Natürlich so wie man im Wald reinschallt, so schallt es wieder raus. Vergessen leider die meisten.
Es wird viel Wert auf Freizeitausgleich und regelmäßigen Urlaub gelegt. Natürlich ist das einspringen im Krankheitsfall nicht außer Frage. Aber es ist alles im grünen Bereich gewesen.
Fort und Weiterbildungen können angeregt werden. Dadurch weil das Unternehmen noch jung ist, sprechen die Chefs auch transparent darüber ob es möglich ist oder nicht.
Wenn ich mich umhöre was meine Freunde in der Pflege verdienen, lagen wir nicht schlecht
Es wird nur noch wenig handschriftlich dokumentiert.
Einer für alle, alle für einen
Auch hier gibt es keine Unterschiede
Sie legen viel Wert auf Eigenständigkeit und gemeinsames voran treiben der Firma. Ideen werden angehört und auch überwiegend umgesetzt.
Es ist alles vor Ort, was wir brauchten. zudem konnte ich sowie jeder andere Kollege angeben, was gebraucht wird und es wurde gekauft. Sofern es Sinn gemacht hat ☺️
Ehrlich und direkt. Sofern irgendwas nicht den Ablauf der Arbeit gelaufen ist, würde ich in einem Gespräch darauf hingewiesen und ich konnte mich selber dazu äußern und meine Fehler ändern. Wo gibt es das?!
Kann ich nur sagen, dass ich nicht das Gefühl hat weniger oder mehr behandelt zu werden als die anderen
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Private Dinge werden breit getreten.
Passt man nicht ins gewümschte Schema, wird Mobbing betrieben.
Weniger reden, mehr machen.
Null!!
Rauchen und Kaffee trinken sind ihre Arbeitseinstellung.. nie zu erreichen, wenn man sie braucht.
Katastrophe!
Die Patienten habe ich sehr gemocht und nur deshalb, bin ich 4 Monate geblieben.
Nichts.
Alles.
Alles.
Zum Weglaufen
Der Ruf breitet sich immer immer mehr ins negative aus. Genug Patienten haben auch schon gekündigt.
Nicht vorhanden.
Am besten das Geld mit zur Arbeit bringen
Gibt es nicht, jeder gegen jeden.
Müssen die beiden Vorgesetzten beide noch lernen.
Nur zu dem bereit, was sie selbst interessiert
Keine.
Alles
Nix
Soll so bleiben wie sie ist.
Alles, gehen auf fast alles ein,versuchen alles möglich zu machen.
Nix
So verdient kununu Geld.