5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chefin ist bemüht, Anreize für die Mitarbeiter zu setzen (feiern, Geburtstag, Kuchen etc) sie hat immer ein offenes Ohr und ist für einen Scherz zu haben.
Das teilweise erwartet wird, dass man seinen privaten Monatslohn nach Ausgabe des dienstplanes umstellt, weil einfach was geändert wird- das geht besser. Fragt einfach wer einspringen kann. Außerdem gibt es Mitarbeiter die ihren kompentenzbereich ständig überschreiten- da sollte besser durchgegriffen werden.
Änderungen vorher erfragen
Zeiten ordentlich berechnen
Kompetenzbereiche einhalten
Sonst weiter so
Keine festen Patienten in der Tour, man will die Vorbereitungszeit nicht anrechnen. Dienstplan wird ständig geändert ohne zu fragen. Usw
Man bekommt gut Urlaub, darf aber nur 2 Wochen am Stück nehmen. Dienstplan wird ohne zu fragen verändert. Ansonsten ok
War okay
Dienstplanänderungen werden nicht vorab besprochen
Verbessern kann man immer, aber man sollte immer mit dabei sein, den nicht nur der Arbeitgeben ist da in der Pflicht.
Ich bin jetzt gerade ins 4 Arbeitsjahr gegangen und bin heute noch Froh und Glücklich den Schritt damals gegangen zu sein. Wir haben eine Chefin mit Herz und unsagbarem Fachwissen. Dadurch Sie selber auch noch oft mit zum Patienten geht, weiß Sie genau was draußen ab geht und welche Leistung unsere Mitarbeiter jeden Tag verbringen.
Kann jeder machen und wird geboten.
Gutes Gehalt
Außendienst und Innendienst sind ein Team. Natürlich gibt's aufs und ab,s.
Sehr gut
Die Tür zur Chefin und zum Chef stehen immer offen und beide haben ein offenes Ohr für Probleme der Mitarbeiter und auch für alle Privaten Probleme. Beide versuchen auch unterstützend zu helfen.
Jeden Tag gibt es neue und interessante Aufgaben und da wir mit älteren Menschen arbeiten, gibt es immer wieder neu Aufgaben auf jeden Patienten sich einzustellen.
Schön finde ich, dass oft zusammen Mittag gegessen wird. Die Chefin verwöhnt uns mit Naschereien, ihre Quark-Sahne-Torte ist bei uns besonders beliebt. Wir müssen auch den Kaffee nicht bezahlen. Bei wichtigen Terminen darf man auch mal eher gehen. Die Chefs sind sich beide nicht zu fein einzuspringen und mitzuarbeiten, Mitarbeiter werden nicht von oben herab behandelt.
Es gibt sowohl Lob für geleistete Arbeit, gute Ideen die man anbringt usw., als auch mal Tadel, wenn man Mist gemacht hat oder schon wieder was vergessen.
es gibt 29 Tage Urlaub, das ist sehr angenehm. Im Team arbeiten viele alleinerziehende Muttis, deren Schichten angepasst sind an die jeweilige Situation, zur Not kann auch mal eine Schicht getauscht werden. es kann 6, 7 oder 8 Stunden gearbeitet werden. Die Wochenendschichten sind fair auf alle Mitarbeiter verteilt, im Team wird sich untereinander abgesprochen, wer welche Feiertage übernimmt. Das funktioniert ziemlich gut. Es gibt keine Schichtblöcke länger als sieben Dienste, außer bei der Chefin, sie ist irgendwie immer arbeiten.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich entsprechend seiner Ausbildung weiterzubilden, wenn er es denn möchte. Da Unternehmen ermöglicht seinen Mitarbeitern jederzeit Zusatzausbildungen.
Das sehr zufriedenstellende Gehalt wird immer pünktlich bezahlt, Zuschläge gibt es auch, das Unternehmen zahlt einen Gesundheitsbonus für jeden Monat, an dem man nicht krank ist, das finde ich sehr schön.
Mülltrennung wir im Unternehmen groß geschrieben und umgesetzt.
In der Regel arbeiten alle gut miteinander, Reibereien gibt es überall mal oder Kollegen, mit denen man nicht so gut auskommt. Aber das ist in allen Berufen so und schließlich können Konflikte meistens gelöst werden.
Wenn es Probleme gibt, kann man sich jederzeit an die Chefin wenden, sie sagt einem auch ob man gleich zu ihr kommen kann oder vereinbart einen Termin. Sie ruft immer zurück wenn sie drum gebeten wird und geht auch nachts ans Telefon, das ist nicht selbstverständlich.
Jeder Mitarbeiter arbeitet während seiner Schicht mit einem Tablet, dort findet man alle wichtigen Informationen zu den Patienten, auch der Dienstplan ist digitalisiert. Es gibt einen PC zu dem alle Zugang haben. Die Pflegedienstleiterinnen haben ihr Büro.
Es gibt in jeder Schicht Dienstübergaben, einmal im Monat gibt es eine Dienstberatung, in den Tablets stehen wichtige Dinge als Info für den jeweiligen Mitarbeiter im Tourenplan.
Natürlich wird jeder entsprechend seiner Ausbildung eingestellt, jeder hat sein Aufgabengebiet, welches selbst gewählt wurde. Wer zum Beispiel gern einkaufen geht, kümmert sich um die Pflegemittel der Patienten, wer gerne feiert kümmert sich um die Organisation unserer Feste, andere wiederum kümmern sich um unseren Graupapagei, usw.
familiäres Klima, Kollegen werden gleich behandelt, Wünsche zum Dienstplan werden berücksichtigt,
Lob wird ausgesprochen, es wird sich auch bedankt, es wird auch mal ermahnt, wenn Dinge immer wieder vergessen werden oder trotz mehrfachen Hinweisen nicht erledigt werden.
Ich weiß, dass mein Unternehmen einen guten Ruf genießt. Es gibt immer Stänkerer und Meckerer.
Arbeitszeit wird beim Einstellungsgespräch erfragt, ob man 6,7 oder 8 Stunden arbeiten möchte, ausreichend Freizeit zwischen den Schichten, im Höchstfall 7 Tage am Stück arbeiten, dann mind. 2 Tage frei, ausreichend Urlaub (29 Tage für jeden Pflegemitarbeiter, egal ob Hilfskraft oder Fachkraft)
Wer eine Weiterbildung machen möchte, muss nur zur Chefin/zum Chef gehen mit seinem Wunsch und es wird versucht dies zu realisieren. Ich finde es gut, dass ich mir meine Weiterbildung selber aussuchen darf und nicht genötigt werde eine Weiterbildung zu machen, die ich nicht möchte.
Ich kann mich nicht beklagen, wer was anderes sagt bekommt den Hals nicht voll genug (Anlehnung an allg. ortsüblichen Tarif)
auf jeden Fall, fängt bei der Mülltrennung an
Es gibt immer welche, die einen Keil versuchen zwischen die Leute zu treiben. Es gab und gibt immer Kollegen, die sich nicht integrieren wollen, die immer ihr eigenes Ding machen wollen. Zu manchen findet man auch einfach keinen Draht.
Ich kann immer mit Problemen zu meinen Vorgesetzten gehen und wenn nicht immer Zeit für ein Gespräch spontan ist, kann man sich anmelden und Probleme besprechen und Lösungsansätze bringen.
Wir arbeiten mit Tablets, welche auf dem neusten Stand sind. Wir haben saubere ordentliche Dienstwagen, welche ausreichend für einen Pflegedienst sind. Was soll ich mit einem Riesenauto, wenn ich nicht in die Parklücke komme? 1 % Regelung wird gewährt.
es könnte mehr Dienstberatungen geben
von allem etwas dabei
/
Alles.
Dies war der schlechteste Betrieb in den ich bisher arbeiten durfte.
Gerechte Verteilung der Arbeit
Neue Arbeitsstellen schaffen
Finanzberater einstellen
Bessere Autos
Parkplätze für die Autos
Überstunden vergüten
MA Veranstaltungen schaffen
Probezeit verkürzen, Ich frag mich wie so ein großer Pflegemangel besteht, wenn man die Probezeit bei MA immer bis zum Max. Ausschöpft.
Ich finde die AG sind selber schuld. Einfach mal Nachdenken, wie man den AN besser Bedingungen schafft.
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig.
Eine Handvoll an MA sind aus einem anderen Betrieb gekommen. Und seit dem soll es nicht mehr angenehm sein da zu arbeiten. Und dies stimmt. Kann ich nur bestätigen.
Es wird aber auch nicht von der Cheffin des Hauses gefördert.
Dies Interessiert einfach nicht. Die geplante Arbeitszeit soll umgesetzt werden und mehr nicht am besten weniger ;)
Hat keins
Die Dienstpläne schreibt die Personaldienstleitung und diese hat ihre Lieblinge. Die anderen dürfen 7 Tage oder mehr durcharbeiten mit einem Tag frei. Und da ist es egal ob man Kinder hat oder nicht. Das ist für mich keine Gerechtigkeit.
Und auf MA geht man gar nicht ein, zwecks Termine etc. 2 Tage Wunschfrei ansonsten, soll man sich die Termine nach dem DP machen.
Sie sagt, Sie hätte eine Menge Geld und Weiterbildung wäre kein Problem. Man müsste sich jedoch selber darum kümmern.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Fehler in der Lohnrechnung war üblich. Ein Finanzbuchhalte wäre sinnvoll für das Unternehmen. Den sowas darf nicht passieren!
Wir sind alle auf unsere Geld angewiesen.
Ist etwas vorhanden
Einzelne haben mir geholfen das Chaos hier zu verstehen und sind auch vollkommen korrekt. Aber der Kollegenzusammenhalt wird auf keinsten gefördert, wenn andere bevorzugt werden, weil sie schneller arbeiten.
Assistentkräfte übernehmen Fachkrafttätigkeiten wofür sie nicht befugt sind und Fachkräfte brauchen dann wiederrum mehr Zeit um ggf. Missverständnisse zu beseitigen u d zu beraten. Aber dafür gibt es ja eine Leistung ;)
Es gibt keine Veranstaltungen für MA um sich Näher zu kommen und gar mal richtig kennenzulernen.
Kein Kommentar
Hat für mich gar keinen Stern verdient. Es gab eine Vorgesetzte die aber bereits schon am gehen war. Diese war spitze. Die andere wird das Unternehmen in die Ruiene treiben.
Selbst ich hätte mit wenigeren Pausen, schneller am PC gearbeitet. Aber selbst ich, wurde ermahnt doch schnelle mit den Pat zu agieren und schneller Wege von A nach B mit dem Auto zu fahren. Einfach nur krausig. Ich hatte zum Glück i.mer gute Argumente. Die Unternehmensführung fast nie zu erreichen per Telefon. Und man kommt immer auf Sie zu, nicht anders herum. Sie weis alles besser und ist gefühlt Ärztin. Lieber Medikamente in Massen nehmen, statt krank im Bett zu liegen und Tee zu trinken. Das man aber deshalb öfter ausfällt, erleuchtet Sie nicht.
Auch ein Finanzbuchhalter wäre sehr hilfreich um Fehler zu vermeiden und Aufgaben zu verteilen.
Eine Winterjacke wäre schön gewesen.
Und das meine Arbeitssachen gewaschen werden und ich dies nicht selbst hätte tun müssen.
Möglich wäre es gewesen.
Kommunikation sehr schlecht.
Es gibt kein Übergabebuch, weder als Buch noch Digital. Es wird ein Massager benutzt zur Kommunikation und da sollen dann alle Informationen von Patienten drin stehen. Auf Datenschutz wird also nicht geachtet.
Und eine mündl. Übergabe (Informationen von Ptienten und Ärzte) muss direkt bei der Personaldienstleitung des Hauses übergeben werden. Dies läuft so ab: 1. man stellt sich hinter jeden Kollegen der bereits schon ansteht vor dem Zimmer der Personaldienstleitung 2. wartet man, 3. dann berichtet man vom Tag und das alles muss in 5min geschafft werden, 4. am Ende muss man vllt noch was Dokumentieren, was im Gespräch aufgekommen ist. Aber mehr als 5min bekommt man nicht bezahlt. Viele Kollegen berichteten mir, dass sie schon meisten sagen, dass alles inordnung sei, aber gar nicht so wäre. Nur damit sie auch mal pünklich Feierabend machen können."Bezahlt bekommt man es doch eh nicht"
Fazit.... Es werden hier ungern arbeiten übernommen. Einer schiebt es auf den anderen.
Nicht vorhanden
Es gab mal Eine tolle Aufgabe. Der Rest war öde und langweilig.
Immer das gleiche und keine Abwechslung.
Zwar verschiedene Patienten. Aber zu ofter Wechsel der MA. Was für mich und deren Patienten die Arbeit erschwerte.