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Pflegezentrum der Diakonie Rotenburg a. d. Fulda gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bewertungen
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Diakonie
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Ich rate jedem dringend ab hier zu arbeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt der Kollegen und dass einräumen der freien Tage durch die Pflegedienstleitungen bei Wunsch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gibt so vieles leider. Hab monatelang kein Gehalt erhalten. Wurde monatelang hingehalten. Hab mein Gehalt 3 Monate lang unversteuert erhalten weil ich nicht angemeldet wurde. Daraufhin musste ich alles zurück bezahlen. Soweit so gut. Allerdings wollten sie mir mehr als das doppelte abziehen von dem was sie eigentlich bekommen sollten. War ein Prozess von ca. 6 Monaten bis alles richtig war. Der Geschäftsführer sagte mir er könne nichts für mich tun da es eine externe Firma macht mit der Buchhaltung. Geht natürlich garnicht und ist mehr als nur frech. Als Entschädigung bekam ich einen Kinderriegel. Beim Sommerfest hat jeder selbst sein Essen mitgebracht.
Verbesserungsvorschläge
Bei Beschäftigungsbeginn sollte man seine Angstellten auch anmelden. Wertschätzung und regelmäßige Mitarbeitergespräche. (einmal im Monat)
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen und Pflegedienstleitungen wars top. Außer wenn man mal Probleme hatte hieß es oft von den Leitungen dass einem ned geholfen werden kann.
Image
Kirchenvereine sind besonders in Fulda gerne gesehen.
Work-Life-Balance
ständiges Einspringen, 12 Tage Schichten, keine Pausen
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen wurden ständig angeboten sowie Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für dass was man ständig und jeden Tag tut ist es wirklich unverschämt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nichts negatives und positives dazu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Super hilfsbereites Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Wie es oft so ist mögen diese keine Veränderungen.
Vorgesetztenverhalten
Beide Pflegedienstleitungen waren super gewesen. Wenn man frei brauchte bekam man dies auch. Der Geschäftsführer kümmerte sich um nichts. Nicht mal das Räder wechseln im Winter. Es war ihm schlicht weg egal.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe... keine geregelten Arbeitszeiten. Unmenschliche Anzahl von Klienten. Maschinenarbeit trifft es wohl eher.
Kommunikation
Zwischen den Kollegen super der Rest eher schwierig.
Gleichberechtigung
Desto mehr gemeckert wurde desto schlechter ging es denen die nicht meckerten.
Interessante Aufgaben
Eher selten. Der Alltag war sehr eintönig.
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