16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann Studenten/Praktikanten hiervon nur abraten.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bedrückend und unseriös
Image
Die schlechten Bewertungen und kollektiven negativen Erfahrungen der Ex-Mitarbeiter, Studenten und Praktikanten sprechen wohl für sich.
Work-Life-Balance
Zeiten waren recht flexibel einteilbar
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Hier wird von den Studenten erwartet sich Wissen und Fähigkeiten selbst beizubringen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird hier in keinster Weise beachtet
Vorgesetztenverhalten
Herablassende Haltung bis hin zu beledigender Wortwahl gegenüber mehreren Studenten und Praktikanten, mangelhafte Kompetenzen im Personalmanagement
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung war schon für damalige Verhältnisse veraltet
Kommunikation
Hier wusste oft niemand was das Management geplant hatte. Vertraglich geregelte Kriterien wurden nicht eingehalten
Interessante Aufgaben
Obwohl der Themenbereich sehr interessant ist und viel Potential bietet, wird man gern als kostenlose Arbeitskraft ausgenutzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ein Unternehmen mit Potenzial, dass nach 10 Jahren Firmengeschichte leider immer noch nicht weiß, wie man Mitarbeiter führt und hält. Eine, für so ein kleines Unternehmen immens hohe Fluktuation an Angestellten, sollte eigentlich Anlass zum Umdenken sein. Machte man sich vor einigen Jahren noch die Mühe, durch eine selbst verfasste, übertrieben positive Bewertung das Ansehen der Firma in dieser Plattform zu steigern, ist heutzutage übertriebener Sarkasmus das verzweifelte Mittel der Wahl. Das Image hebt man dadurch nicht, lässt aber jeden potentiellen Mitarbeiter erahnen, was sich hinter den Umgangsformen der Chefetage dieser Firma gegenüber den Angestellten verbirgt. Respektvolles Miteinander kann man bei Phacon weder als Mitarbeiter noch als Ex-Mitarbeiter erwarten, wie hier in den, von der Chefetage selbst kreierten Bewertungen als Reaktion auf unangenehme Resümees unschwer zu erkennen ist. Traurig, dass sich diese Firma so öffentlich selbst diffamiert und nicht aus ihren Fehlern lernen will. Ein schlechtes Image, das auch leider einigen Kunden nicht verborgen geblieben ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Potential da. Aber laienhafte Führungsqualität steht im Weg. Führungsebene ist nicht Kritikfähig. Unfähigkeit moderner Führung.
Verbesserungsvorschläge
Solange mehrere fehlende Kompetenzen nicht aufgeholt oder umgesetzt werden, wird das Unternehmen sich kaum weiter entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Das Management lebt Machtkämpfe vor. Mitarbeiterführung auf Grundschulniveau. Über Ex-Mitarbeiter wird von den Vorgesetzten gerne gelästert. Anwälte sind sehr beliebt. Von Mitarbeitern werden administrative Aufgaben wie Buchhaltung und Zollabwicklung erwartet und dann auch zur Verantwortung gezogen. Gesetzlich vorgeschriebene und zustehende Urlaubs- und ggf. Krankheitstage werden als mangelnde Anwesenheitstage gewertet und Mitarbeitern vorgeworfen. Verantwortung wird generell immer auf die Angestellten abgeschoben.
Karriere/Weiterbildung
Fremdwort
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden gerne Verträge mit Ziel-/Bonusvereinbarungen und/oder Provisionen abgeschlossen. Ständige Jahresgespräche gekoppelt mit Zielvereinbarungen. Projekte ändern sich aber ständig. Somit sind Ziele nach einem halben Jahr jedoch kaum relevant.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden keine Beurteilungen nach Ausscheiden der Beschäftigung ausgestellt. Sollte dies dennoch der Fall sein, werden Halbwahrheiten verfasst die jedoch nicht qualifizieren.
Vorgesetztenverhalten
Fehler werden sanktioniert. Vorgesetzten reflektieren eigene Fehler oder Mißerfolge nie. Studierte Laien ohne jegliche berufliche Vorpraxis an der Spitze.
Arbeitsbedingungen
Veraltete und heruntergekommene Büroausstattung. Telefonanlage wird nach mind. 6 Monaten nicht repariert. Kein Geld für Telefonanlage. Wegen Zeitmangel sind Mittagspausen erschwert möglich. Gleitzeit, aber Überstunden werden zwingend erwartet. Überstundenausgleich kaum möglich. Home Office jederzeit erwünscht.
Kommunikation
Ständige fehlerhafte Kommunikation. Keine Erreichbarkeit bei Nachfragen. Auch nicht telefonisch. Dies wird als Belästigung empfunden. Vertrauensbasis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten hat keine Grundlage. Auf Mitarbeiter wird übertriebener Druck ausgeübt und minimalistischen unwichtige Fehler werden übertrieben ausgelebt und vorgeführt. Dies kann sich bis zu Ausrastern steigern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
da gibt es nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES
Verbesserungsvorschläge
den zukünftigen Mitarbeitern bereits vor Einstellung mitteilen, dass in der Firma gearbeitet werden muss
Arbeitsatmosphäre
Alles gut! Außer diese bösartigen Vorgesetzten.
Image
Man tut so als wäre man eine Firma.
Work-Life-Balance
Angeblich handelt es sich bei den Arbeitszeiten um ein Gleitzeit-Modell, ich sollte aber trotzdem mindestens von 9-16 Uhr da sein. Wenn ich mal einen Tag keine Lust hatte, auf Arbeit zu kommen, durfte ich kein Home-Office machen sondern musste aufstehen und mich vom Arzt krankschreiben lassen, das Ausdenken von Krankheiten war für mich ein großer Stressfaktor - Work-Life-Balance gleich null.
Karriere/Weiterbildung
Bin ich ehrlich, wäre mir eh viel zu anstrengend gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Rumsitzen kommt man in dieser Firma auf keinen grünen Zweig! Aus diesem Grund habe ich mir ein neues, größeres Unternehmen mit einem besser bezahlten Job rausgesucht und bin direkt in der Probezeit schwanger geworden - ich brauchte nach diesem anstrengenden Job bei PHACON erstmal eine Auszeit.
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige, was nicht funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter rauchen den ganzen Tag.
Vorgesetztenverhalten
Plamabel mit P! Die Vorgesetzten erschienen in Meetings immer mit roten Mänteln und Hermelinfell über den Schultern, einer von beiden trug immer eine Krone um seine Macht zu symbolisieren. Die Vertriebsmitarbeiter mussten in den wöchentlichen Meetings mit Flaschen jonglieren und durch brennende Reifen hüpfen, ich möchte nicht daran denken, was hier alles hätte passieren können (Arbeitsschutz!). Auch die Assistenz der Vorgesetzten sah man ausschließlich mit Diadem auf dem Kopf, teilweise kam diese mit einer Kutsche zur Arbeit gefahren.
Arbeitsbedingungen
Meine Löffeln (Mehrzahl von Löffel) musste ich selber mitbringen, da das bereitgestellte Silberbesteck mindestens schon so alt war wie die Firma (10 Jahre). Einen richtigen Arbeitsplatz gab es nicht, mein Bürotisch war ein Stapel aus alten Paletten, durch welche ich mir regelmäßig Splitter zugezogen habe. Auch musste ich auf einem alten Bierkasten sitzen, welchen ich in der Garage der Firma gefunden habe, da die Geschäftsführung meinte, dass man sich die ordentlichen Möbel erst erarbeiten müsste (Bereitstellung erst ab persönlichem, monatlichem Umsatz von 50T€). Reisebereitschaft wird von einem Vertriebsmitarbeiter in dieser Firma vorausgesetzt - ich wusste nicht, dass sich hinter dem Wort "Reise" auch Arbeit versteckt, das wurde einem im Vorstellungsgespräch nicht vermittelt!! Mein vermeintlich romantischer Ausflug nach Paris, welchen die Firma sponsorte, entpuppte sich als HNO-Kongress, auf welchem ich die Produkte der Firma vertreiben sollte! Allgemein habe ich mir meinen ersten Job nach dem Studium deutlich entspannter und besser bezahlt vorgestellt, weshalb ich auch direkt wieder gekündigt habe. Ich habe einfach gemerkt, dass ich noch nicht bereit für den Arbeitsmarkt bin.
Kommunikation
Ständig sollte ich Bericht erstatten, was und wieviel ich in der vergangenen Woche gemacht habe und was meine Ziele für die nächsten Wochen sind. Ich frage mich, wozu die Geschäftsführung das immer wissen will, ich wollte einfach nur meine Ruhe und einen entspannten Arbeitsplatz bei dem immer pünktlich Gehalt gezahlt wird.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Die Geschäftsführung selbst zahlt sich ein hohes Gehalt aus - ich als Vertriebsmitarbeiter sollte mir durch Provisionen aus eigener Kraft was dazu verdienen!
Interessante Aufgaben
Ständig musste ich die privat bestellten Pakete für die Chefetage annehmen (bis zu 20 mal am Tag), dazu musste ich von meinem Arbeitsplatz aufstehen, wo ich es mir gerade erst gemütlich gemacht hatte. Dies hat bei mir einen Bandscheibenvorfall verursacht. Mobbing auf höchstem Niveau! Um mich zu schikanieren, legte sich die gesamte Chef- und Assistenzetage ein Amazon-Prime-Konto zu, und ließ die von ihnen bestellten Pakete am gleichen Tag retoure gehen. Dazu musste ich mir aus eigener Tasche einen Lieferwagen mieten, um die Masse an Paketen zur nächsten Post bringen zu können, die Kosten dafür wurden mir bis heute nicht erstattet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn jemand Geburtstag hatte gab es meistens Pizza oder Kuchen.
Verbesserungsvorschläge
Teilnahme am TV-Format "Undercover-Boss" - Geschäftsführung sollte einen Einblick in den Tagesablauf der Mitarbeiter bekommen, bei derzeit ca. 20 Mitarbeitern haben sie völlig den Überblick verloren. Im Gegenzug sollten die Mitarbeiter mal für bspw. 1 Monat die Aufgaben der Geschäftsführung übernehmen - LERNEN VOM MITARBEITER!
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Chefs nicht da waren, war es meistens schön, aber sobald die Geschäftsführung den Raum betreten hat, ist allen Mitarbeitern das Essen im Hals stecken geblieben und sie mussten weiter arbeiten.
Image
Laut kununu schlecht.
Work-Life-Balance
Kein Urlaub während der Probezeit, habe als Ausnahmefall trotzdem welchen bekommen aber das war mir einfach zu wenig.
Karriere/Weiterbildung
Kein Angebot an Weiterbildungen. Die Geschäftsführung sollte dringend einen Kurs in Tiefenpsychologie absolvieren, um besser auf Ihre Mitarbeiter und deren Wünsche eingehen zu können, aber das wäre ja wieder viel zu teuer!
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe studiert, mir hätte eigentlich viel mehr zugestanden! Da ich aber sonst nichts anderes gefunden habe, habe ich den Job angenommen. Trotz meines knapp 6-monatigen Beschäftigungsverhältnisses keine Lohnerhöhung! Ausbeute! Zu Weihnachten lediglich Amazon-Wertgutschein, ich musste mir also mein Geschenk selber aussuchen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das zu den obligatorischen Firmenfeiern bereitgestellte Catering war weder vegan, noch glutenfrei und unter Garantie mit Geschmacksverstärkern angereichert- keine Rücksicht auf Vegetarier und gesundheitsbewusste Mitarbeiter! Beim Catering lediglich eine Auswahl zwischen ca. 8 Gerichten! Auch die vom Arbeitgeber angebotenen alkoholischen Getränke waren nicht ausreichend gekühlt, Wodka war von Eigenmarke Kaufland (Hauptsache so günstig wie möglich!). Mitarbeiter mussten von Plastikgeschirr essen - Umweltbewusstsein gleich 0! Wenn gegrillt wurde, hat dies die Geschäftsführung selbst übernommen, anstatt hier den Mitarbeitern zuliebe in eine Fachkraft zu investieren - SPAREN an allen Ecken und Enden. Manche Bratwürste waren dann angebrannt. Gemüse für Gemüsesticks musste ich selbst mitbringen und schneiden, dabei wurden mir keine schnittfesten Handschuhe zur Verfügung gestellt (Arbeitsschutz!!!).
Kollegenzusammenhalt
Im Kampf gegen die Geschäftsführung halten alle Mitarbeiter zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen dürfen über 10 Minuten Raucherpause machen.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführer haben keine abgeschlossene Ausbildung als Geschäftsführer, was man daran erkennt, dass sie nur selten in Hemd und Schlips vor den Mitarbeitern auftreten.
Arbeitsbedingungen
Keine Bereitstellung von Sonnencreme am Computer-Arbeitsplatz. Manche PC's sind schon 2 Jahre alt und die Schreibtische sind nicht elektrisch höhenverstellbar, genau wie die Jalousien im Büro. Geheimer Mitarbeiter - Eiscreme - Kühlschrank in der Produktionsabteilung - Arbeitsschutz gleich 0! Selbst im Labor tragen die Mitarbeiter keinen Schutzhelm. Azubis werden für Geschäftsführer-Tätigkeiten ausgenutzt, werden auf Kongresse geschickt und müssen dabei die Anzüge und Namensschilder der Geschäftsführung tragen, wenn diese keine Lust auf solche Veranstaltungen hat. Weiterhin wurden Mitarbeiter zur zur Belustigung der Geschäftsführung gezwungen, zur Firmenfeier im Kostüm zu erscheinen - mittelalterliches Verhalten!
Kommunikation
Meetings, Meetings, Meetings..
Gleichberechtigung
Trotz dessen, dass ich im Rahmen der Probezeit gekündigt wurde, durfte ich mein Arbeitszeugnis nicht selber verfassen, obwohl ich ja selbst am Besten wissen muss, was und wie gut ich es gemacht habe! Die Firma stellte lediglich ein Zeugnis mit der Benotung "gut" aus, obwohl ich mit Abstand die beste Mitarbeiterin im gesamten Unternehmen gewesen bin!
Interessante Aufgaben
Ich habe 1 Projekt übertragen bekommen, welches ich aber nicht abgeschlossen habe (der auftraggebende Kunde war mir einfach zu langsam) und dann habe ich das Projekt an einen Kollegen abgegeben.
Einmal und nie wieder. Schnell weg. Manche Menschen werden sich nie ändern.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es einfach zu viel Schlechtes.
Verbesserungsvorschläge
Sich vielleicht mal nicht für was Besseres zu halten und eigene Grenzen zu kennen. Aber Menschen ändern sich bekanntlich wenig.
Arbeitsatmosphäre
Alles soweit gut bis die Chefetage anwesend ist.
Image
Man tut so als sei man eine große Firma.
Work-Life-Balance
Es wird von Gleitzeit gesprochen aber Anwesenheit von 9-16/17 Uhr ist Pflicht. Eine Work-Life-Balance ist auf Grund es Stresses der verbreitet wird garnicht möglich und ein Fremdwort.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Auch keine Unterstützung.
Gehalt/Sozialleistungen
Fragwürdige Provisionsregelungen. Nachfragen und Verhandlungen nach Gehaltserhöhungen verlaufen ins Leere.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial kennt hier keiner.
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
In zahlreichen endlosen Meetings jeder Woche werden die Themen ständig in der Theorie behandelt, das frisst sehr viel Zeit die Dinge überhaupt praktisch umzusetzen. Dabei reden die Vorgesetzten mit Ihren Angestellten in einem Ton als wenn diese kleine dumme Kinder wären, inkompetent wären oder führen teilweise die Mitarbeiter vor anderen auf plamable Weise vor. Ausgeprägtes Mobbing. Die Chefs und die Assistenz sind Könige und Königin.
Arbeitsbedingungen
Alte Möbel welche teilweise kaputt sind. Ein ordentlicher Bürostuhl ist hier schon fehl am Platz. Büromaterialien und Küchenmaterialien (Messer, Löffeln, Töpfe etc.) müssen privat von den Mitarbeitern angeschafft werden. Am besten fährt man mit dem Umzugswagen gleich bei der Einstellung vor. Im Vertrieb ist die Reisebereitschaft großgeschrieben. Man ist im Jahr im Schnitt 5x auf Kongressen in der Welt unterwegs. Dies wird immer sehr kurzfristig geplant obwohl die Kongresstermine schon lange fest stehen. Fällt die Rückreise auf einen Sonntag und man hat 11 Stunden Flug und 5 Kongresstage (8-18 Uhr) hinter sich, wird dennoch erwartet am nächsten Morgen um 9 Uhr zur Arbeit zu erscheinen. Freizeitausgleich ist fast nie möglich. Die Arbeitszeit reicht jedoch kaum um gewonnene neue Kontakte zu pflegen. Unbezahlte Überstunden in Masse sind an der Tagesordnung. Angebliche Provisionen sind sehr schwammig und wurden von niemanden erreicht. Zu einem Mittagessen kommt man nie. Sollte man dennoch mal ein Mittagessen schaffen, so telefoniert die Chefetage sehr nervend hinterher und beschwert sich. Aber selbst gehen sie ausgiebig 1 Stunde essen.
Kommunikation
Fragwürdige Kommunikation. Vorgesetzte fordern hohe Kommunikation und halten diese selber garnicht ein. Halten sich selbst nicht an ihre eigenen Regeln. Umgang mit Mitarbeitern mehr als Fraglich.
Gleichberechtigung
Das angebliche Gerücht das alle im Unternehmen gleich behandelt werden kann ich nicht bestätigen. Unter den Mitarbeitern sind flache Hierarchien vertreten aber die Chefetage hält sich für was intelligenteres. Man muss auch ständig privat bestellte Post/Pakete der Chefetage annehmen was immens von der eigentlichen Arbeit abhält.
Kein Verständnis für erkältete Mitarbeiter! Nie wieder
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das ich meine privaten Online-Bestellungen auch während der Arbeitszeiten abwickeln konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das fehlende Verständnis für krankheitsbedingte Ausfälle.
Verbesserungsvorschläge
Bereitstellung von Obst und Gemüse während den Wintermonaten, um erkältungsanfällige Mitarbeiter im Kampf gegen Viren und Erreger zu unterstützen.
Arbeitsatmosphäre
Während meiner mehrmonatigen Beschäftigung bin ich gerade mal 30 Tage lang erkältungsbedingt ausgefallen. Teilweise kamen meine Erkältungen so ungünstig, dass sie direkt an meinen geplanten Urlaub grenzten und ich eingereichte Urlaubsanträge gegen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen eintauschen MUSSTE - daraufhin hat die Geschäftsleitung das Kritikgespräch mit mir gesucht. Außerdem sollte ich mehrere Stunden, die ich wegen Arztterminen später auf Arbeit kam, nacharbeiten, was ich natürlich nie getan habe. Sozialbewusstsein gleich null!
Image
Nach außen hin "pfui".
Work-Life-Balance
Um Bewerbungsgespräche in anderen Firmen wahrnehmen zu können, musste ich mich krankschreiben lassen, auch hier kein Entgegenkommen seitens der Geschäftsführung, obwohl meine liegengebliebene Arbeit während meiner Abwesenheit durch andere Kollegen übernommen wurde.
Karriere/Weiterbildung
Die einzige Weiterbildung, die ich besuchen durfte, war ein Erste-Hilfe-Kurs.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kam immer pünktlich aber meiner Meinung nach zu wenig. Zum Glück habe ich jetzt einen Arbeitgeber gefunden, bei dem es pauschale Lohnerhöhungen ohne Anspruch an Aufgabenerfüllung gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die von mir ausgelegten Kosten für eine neue Bratpfanne i.H.v. 2,49 €, welche dringend von mir zur Zubereitung meines Mittagessens benötigt wurde, hat mir die Firma bis heute nicht erstattet. Mein Anwalt ist bereits darüber informiert.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter mussten das Geld für Geburtstagsgeschenke an Kollegen immer selbst zusammenlegen, hier gab es keine finanzielle Unterstützung durch die Geschäftsführung.
Umgang mit älteren Kollegen
Man erwartete von 35jährigen Kollegen dieselbe Arbeitsbereitschaft wie von 27jährigen.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist hier noch zu viel! Nach einem Kritikgespräch, in welchem die Geschäftsführung mir die Unzufriedenheit mit meiner Arbeit übermittelte, reagierte ich trotzend - nicht einmal dafür erhielt ich als kleine Motivation eine Gehaltserhöhung.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ist die Villa top, schön kalt. Im Winter aber auch. Ich musste demzufolge die Heizung in meinem Büro eigenhändig auch am Wochenende auf Stufe 5 stellen, damit ein Arbeiten am Montagmorgen möglich war.
Kommunikation
Jeden Montag musste ich mir anhören, dass Projekte und Aufgaben von mir noch nicht erledigt wurden, welche gerade einmal seit 11 Monaten auf der ToDo-Liste standen, dieser permanente Druck war auch Schuld an diversen krankheitsbedingten Ausfällen.
Gleichberechtigung
Zu Weihnachten habe ich lediglich einen 150 € Amazon-Wertgutschein erhalten, Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit hatten einen höheren Wertgutschein. Keine Gleichberechtigung!
Interessante Aufgaben
Leider habe ich nicht viele Aufgaben übertragen bekommen, trotzdem waren diese Aufgaben in Relation zu meiner Anwesenheitszeit nicht zu schaffen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Direktes Team sehr gut, Arbeitsklima ok, Hilfsbereitschaft untereinander, Büromöbel laden allerdings nicht zum angenehmen Arbeiten ein
Work-Life-Balance
Vertraglich geregelte Gleitzeit, allerdings Anwesenheitspflicht von 9-16 Uhr, unflexibel, kein Urlaub während der Probezeit, Überstunden werden nicht erfasst
Karriere/Weiterbildung
Das Wort "Weiterbildung" wird nicht in den Mund genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
kein angemessener Lohn, fragwürdige Provisionsabrechnung
Kollegenzusammenhalt
sehr guter Zusammenhalt, gemeinsame Pausen
Vorgesetztenverhalten
Alt eingefahrene Prozesse, inkompetente Führungskraft
Arbeitsbedingungen
veraltete Hard- und Software, kein ordentliches Büromaterial "Notizbuch? Das musst du dir selbst besorgen"
Kommunikation
Die Führungskraft redet mit einem, als ob man ein kleines, dummes Kind wäre. Langwierige, nicht zielführende Meetings. Engstirnig, uneinsichtig uvm.
Interessante Aufgaben
keine abwechslungsreichen Aufgaben, stupide Neukundenakquise (Quantität statt Qualität), monoton
Ein toller Job in einem international agierendem Unternehmen!
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Image
flache Hierarchien und familiäre Atmosphäre, jeder hilft jedem.
Work-Life-Balance
Durch das Gleizeit-Modell lassen sich Familie und Job gut unter einen Hut bringen.
Karriere/Weiterbildung
Man wächst im Unternehmen mit neuen (Weiter)- Entwicklungen, und hat durch die kleinere Größe des Unternehmens die Möglichkeit, einen Einblick in andere Abteilungen zu erlangen, was einem in einem großen Konzern verwährt bleiben würde.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer viel sät, erntet viel - wer ein guter Verkäufer ist, hat durchaus die Chance sich durch die Provisionsregelung ein- oder mehrere Monatsgehälter hinzu zu verdienen.
Kollegenzusammenhalt
Sicherlich gibt es immer mal kleine Ausnahmen, wie überall, aber allgemein ist der Zusammenhalt sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdurchnitt ca. 30 Jahre mit Ausnahmen, es wird kein Unterschied bei der Behandlung der Mitarbeiter gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, soweit es die Zeit erlaubt immer ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen.
Arbeitsbedingungen
Moderner Arbeitsplatz mit Rückzugsmöglichkeit für z.B. Telefonate in alter aber stilvoller Villa mit Aufenthaltsraum und Küche im angesagten Plagwitz.
Gleichberechtigung
Innerhalb meiner Abteilung gelten alle Regeln für Alle. Keine Ausnahmen.
Interessante Aufgaben
Interessantes und vorallem flexibles und internationales Aufgabenfeld mit speziellem Kundenmetier (Ärzte, Medizintechniker, usw.), viel Eigenverantwortung, was Raum zum Selbergestalten lässt.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PHACON durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden PHACON als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PHACON als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.