74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein Team, UrbanSports
siehe Bewertung
-Mehr Transparenz und Kommunikation für das gesamte Unternehmen. Einige Teams erhalten Infos so spät.
-Gehaltstechnisch nicht alles abschlagen.
-Mehr Remote
-mehr Parkplätze
-Betriebsrat gründen
Es ist nicht alles mit Kaffee, Wasser und einem Obstkorb getan
Das einzig positive war mein Team. Da hatte ich sehr hilfsbereite und nette Kollegen. Insgesamt war das der einzige Faktor der mich bei pm gehalten hat.
Mehr Schein als Sein. Es wird versucht mit Content auf Socialmedia den Ruf von pm zu retten. Statt in Kameramann und Cuter zu investieren, sollte man sich lieber mehr um die Mitarbeiter kümmern und vielleicht mal bei einem Unternehmen mit 120 Mitarbeitern einen Betriebsrat gründen.
Thema Remote: „viele Unternehmen kehren mittlerweile wieder komplett ins Büro zurück“
Dies verstehe ich nicht. Das zeigt mir, dass man seinen Mitarbeitern nicht vertraut. 40% ist trotzdem sehr mager…
Insgesamt ok, aber nicht gut. Gleitzeit gibt es im Kundenservice leider nicht.
Weiterbildung ist im Kundenservice nicht möglich.
Es gibt kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder sonstige Leistungen. Es wird auch nicht über das Gehalt verhandelt. Man soll alles können und tun für das selbe Gehalt. Sehr schwach, wenn man gute Mitarbeiter halten möchte. TicketPlus-Karten wurden ebenso abgeschafft, was sehr schade ist.
Wie gesagt, es wird alles auf die finanzielle Situation der pm geschoben und somit abgeschlagen. Dann ist das Thema vom Tisch.
Naja, es werden weiterhin noch Dokumente ausgedruckt und eingescannt, welche man sich auch hätte sparen können.
Das Team war top. Wenn es Probleme gab, wurde zusammengehalten und eine gemeinsame Lösung gefunden.
Man hat sich nicht mehr sicher gefühlt. Die Leitung hat viele Infos entweder nicht kommuniziert also zurückgehalten oder war selbst nicht auf dem neuesten Stand. Da hat man auf den Fluren mehr mitbekommen.
Ich hätte mir gewünscht, das man ins Geschehen mehr eingebunden wird.
Es gab ständig Technikprobleme. Diese sind hauptsächlich aufgefallen, wenn man nicht im Remote war sondern in der Firma.
Leider ist die Kommunikation vorallem mit den „höheren“ Positionen sehr schwierig.
Sobald man Punkte anspricht, die nicht passen, wird alles auf die finanzielle Lage geschoben. Außerdem fehlt es sehr an Transparenz.
Aufstiegschancen gibt es im Kundenservice bei der pm nicht.
Im Kundenservice waren die Aufgaben relativ interessant und abwechslungsreich.
Die nette, hilfsbereiten Kollegen:innen. Auch im Rahmen eines Teamevents bietet sich die Gelegenheit, gemeinsam zu entspannen, sich auszutauschen und etwaigen Frust abzubauen. Darüber hinaus sind die Aufgaben interessant und zum Teil auch abwechslungsreich.
Den, nun etwas teureren, Snack-/Getränkeautomat.
Das Angebot von HR, einmal im Monat einen Termin zu haben, um seinen Ärger Luft zu lassen oder einfach über alles zu sprechen – sowohl Positives als auch Negatives. Was daraus resultiert und inwieweit die Informationen weitergegeben werden, ist schwer zu beurteilen. Allerdings wurden aus den ersten Gesprächen, die anscheinend bereits geführt wurden, bereits zwei Verbesserungsvorschläge erarbeitet
Man hat sich entschieden, die IT-Infrastruktur und den Devpool (oder nun neu: „Development & Research“) jeweils in separate Großraumbüros zu verlegen. Anfangs war der Plan, auch die Teams zu mischen, um – wie häufig erwähnt – die Kommunikation zu stärken bzw. zu verbessern. Das bringt jedoch wenig, wenn Menschen nicht kommunizieren möchten. Viele bevorzugen es, für sich zu arbeiten und kommunizieren über Tickets oder Teams. Persönliche Gespräche werden auch vor Ort eher selten gesucht. Daher kann ich die Argumentation nicht nachvollziehen, dass es hier vor Ort „so“ viel besser sein sollte als im Remote-Arbeitsumfeld.
Durch die Regelung mit den 40 % bezüglich der Remote-Tage sind in der Woche zwei Tage Remote-Arbeit möglich. Ich verstehe jedoch nicht, warum dies noch weiter begrenzt werden muss, sodass nur maximal 40 % der Mitarbeitenden eines Fachbereichs bzw. Stabsbereichs gleichzeitig remote arbeiten können. Wenn das Kontingent an Remote-Tagen aufgebraucht ist, können die Mitarbeitenden ohnehin keine weiteren Remote-Tage in Anspruch nehmen. Sollte es dem gesamten Team freitags möglich sein, remote zu arbeiten, wenn es das wünscht?
Zusätzlich befindet sich die Küchenzeile im Großraumbüro. Dort wird Kaffee gekocht, die Mikrowelle benutzt oder einfach gemeinsam Pause gemacht. Dadurch entstehen Lärmfaktoren, die trotz geräuschunterdrückender Kopfhörer nicht zu ignorieren sind. Es lässt sich darüber streiten, ob dies ein Problem des Arbeitgebers ist, aber dieser hat sich dafür entschieden, die Großraumbüros im neuen Gebäude zu bauen, anstatt kleine Büros (die es in der obersten Etage der „Chef-Etage“ noch gibt) zu nutzen. Der Großteil des Altbaus wurde untervermietet, weshalb uns die kleineren Büros nicht mehr zur Verfügung stehen.
Es mangelt hier ebenfalls an ausreichender Planung. Ich vermute, dass die Führungskräfte Projekte planen und diese im Laufe des Jahres verschieben, jedoch werden die Mitarbeitenden entweder gar nicht oder nur zu spät darüber informiert. Dies könnte auch daran liegen, dass die Führungskräfte selbst zu spät informiert werden.
Zudem wird relativ schnell der Chef in CC gesetzt, wenn, laut Kolleg:innen, die Arbeit nicht „schnell genug erledigt“ wird. Leider haben wir auch andere Themen mit Priorität 1, kommunizieren diese bei Rückfragen und dennoch halten einige Kolleg:innen ihr Thema für das wichtigste und sehen es dann als ihre Pflicht an, den Chef zusätzlich darüber zu informieren.
Offen darüber kommunizieren, was tatsächlich gegen mehr Remote-Arbeit spricht – abgesehen davon, dass nun andere branchenähnliche Unternehmen wieder zurück ins Büro rufen. Viele Kolleg:innen, auch abseits der IT- und Dev-Teams, können remote besser, konzentrierter und gründlicher arbeiten.
Es bedarf mehr Kommunikation von Vorgesetzten und der Chef-Etage bezüglich der aktuellen Planungen für das Unternehmen. Dies wird nun in einem quartalsweise wiederholten Meeting thematisiert. Das erste davon fand im Dezember statt, das nächste folgt Mitte März. Vielleicht erfüllt dieses Format bereits die Pflicht, alle Mitarbeitenden ausreichend zu informieren.
Eine einheitliche Remoteregelung für alle Teams wäre wünschenswert. Derzeit hat jeder Vorgesetzte noch einen gewissen Spielraum und kann beispielsweise bestimmen, dass Remote-Tage nur maximal vier Wochen im Voraus geplant werden dürfen
Nicht gemeckert ist Lob genug, wird seit Jahren so gelebt und warum sollte man was daran ändern? "Haben wir schon immer so gemacht" ist auch ein guter Leitsatz der PM.
Man versucht das Image nun über Sozial Media Post zu verbessern. Glaube ich. So ganz schlau werde ich aus der Strategie nicht. Primär wird unter den Post immer geworben mit: "Bewerb dich bei uns!". Allerdings hieß es letzter Jahr öfters, wir müssen unser Image bei unseren Kunden (Apothekern und Krankenhäusern) verbessern, da wir kein Lager sind, aber oft von Kunden so wahrgenommen werden.
Die Kollegen:innen in meinem Team sind alle Hilfsbereit, allerdings manchmal ein wenig Laut. Da wird wenig Rücksicht drauf genommen, auch wenn man es anspricht. Lediglich wenn man Extern telefoniert, können sie sich mal zusammenreißen.
Ich bemerke hier keine Benachteiligung.
Wenn Entscheidungen getroffen werden, wird dies nicht Kommuniziert und man muss oft mit den Entscheidungen einfach leben.
Die Arbeitsräume, sind wie bereits angemerkt, in Großraumbüros umgezogen. Somit steigt der Lärmpegel und man kann sich nicht sonderlich Konzentrieren. Höhenverstellbare Tische gab es auch nur im neuen Gebäude.
Der Punkt, wo die PM sich verbessern muss. Zwischen den Abteilungen gibt es keinerlei Kommunikation. Das einzige was in den anderen Abteilungen ankommt ist nur Gemecker, welches auch durch die jeweilige Führungskraft gefördert wird. Team ist hierbei egal.
Ich bemerke hier keine Benachteiligung.
Ich denke hier kommt es drauf an, in welchem Team man ist. Manche dürfen sich mit alter Software rumschlagen, die seit 10 Jahren kaum gewartet wird und ein anderes Team darf sich mit "den neuen Sachen" beschäftigen.
Der neue Geschäftsführer informiert regelmäßig quartalsweise über die Entwicklungen im Unternehmen. Das schafft Transparenz und gibt einen guten Überblick über die aktuelle Situation und die zukünftige Ausrichtung.
Das Personal Team ist sehr engagiert und geht aktiv auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein. Neben einem offenen Ohr gibt es regelmäßige HR-Talks, anonymisierte Fragebögen und eine offene Tür für Anliegen aller Art.
Es werden tolle Teamevents organisiert, die den Zusammenhalt stärken und eine positive Atmosphäre fördern.
pharma-mall ist ein Unternehmen im Wandel, in dem sich viel bewegt. Wer sich aktiv einbringt, kann hier einiges gestalten. Die Kommunikation hat sich verbessert, und das HR-Team gibt sich große Mühe, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Leider gibt es immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die schlechte Laune verbreiten, anstatt konstruktiv an Lösungen zu arbeiten. Dazu gehören auch einzelne Führungskräfte, die ihre Teams eher aufstacheln, anstatt sie zu motivieren.
Weiterhin darauf achten, dass der konstruktive Austausch im Unternehmen gefördert wird und sich Teams auf das Wesentliche konzentrieren können.
Weiterhin klare Kommunikation von oben nach unten, um Missverständnisse und unnötige Unruhe zu vermeiden.
Grundsätzlich ein angenehmes und professionelles Umfeld, in dem man sich gut entfalten kann. Die Stimmung ist in vielen Teams positiv, aber natürlich gibt es immer Luft nach oben.
Das Unternehmen arbeitet aktiv an seinem Außenauftritt, insbesondere durch den LinkedIn-Kanal, der pharma mall transparenter und klarer nach außen positioniert.
Die 40 %-Remote-Regelung bietet Flexibilität, ohne dass der persönliche Austausch im Büro verloren geht.
Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und offen. Durch die Teamevents wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt.
Unterschiedlich – einige sind echte Leader, andere könnten ihre Teams besser unterstützen.
Hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert, vor allem durch die regelmäßigen Updates der Geschäftsführung.
Mehr ist immer besser
Wer Eigeninitiative zeigt, kann sich stark einbringen und mitgestalten.
Es gibt ein paar nette Kollegen
Homeoffice ist ein sehr schwieriges Thema, weil es ja so wichtig ist, dass die Mitarbeiter sich an der Kaffeemaschine im Büro unterhalten können (Aussage der Geschäftsführung); es wird ständig darüber geschimpft, dass die frühere Leitung für nichts einen Plan hatte (was meines Erachtens auch stimmt), aber die neue Geschäftsführung ist seit über einem Jahr genauso kopflos und hat außer Gemecker noch nichts vorgebracht; Kommunikation (in jede Richtung) ist bestenfalls dürftig; Kritik wird nur abgenickt und anstatt was zu ändern werden Mails rumgeschickt und Mitarbeiter gebeten, gute Bewertungen bei kununu zu schreiben und dabei zu helfen, das Unternehmen in Social Media positiv darzustellen. Einerseits will man sich authentisch darstellen, andererseits aber eine positive Darstellung haben. Ich hab mich jetzt mal für die authentische Darstellung entschieden...
Ein Vorgehen konkret durchplanen anstatt sich immer nur zu beschweren, dass es keinen Plan gibt; diese Pläne mit den Mitarbeitern zusammen machen und im gesamten Prozess transparent kommunizieren, welche Entscheidungen getroffen wurden und warum; anstatt sich zu beschweren mal wirklich was ändern; Meetings strukturiert abhalten und nicht einfach 20 Leute einladen mit der Anweisung "Sagen Sie einfach mal, was Sie so denken"
Die direkten Kollegen sind nett, aber alles in der Firma ist ein einziges Chaos.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Ein Großteil des mittleren Managements hat gekündigt, die Stellen wurden nicht nachbesetzt und die, die noch da sind, sind genervt, wenn sie von der Personalabteilung mal zum Arbeiten aufgefordert werden. Die Geschäftsführung wirkt kopflos und unorganisiert. Ins Gesamt ist die Kommunikation, sowohl von der GF selbst als auch vom mittleren Management nicht gut, Ziele und Vorgaben sind unklar und muss sich eigentlich jeder selbst stecken, weils kein geplantes Vorgehen gibt.
Büro ist im Winter eher kalt, weil die Heiztemperatur begrenzt wurde. Großraumbüro ist nervig, wenn man konzentriert arbeiten will und jemand anderes gerade ein Meeting hat oder sich in seiner Pause unterhält.
Kommunikation ist katastrophal.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Bezahlung im Vergleich zum Markt unterdurchschnittlich, aber wir haben ja einen Obstkorb!
Diskriminierung ist mir nicht aufgefallen
Da man sich in manchen Bereichen mehr oder weniger komplett selbst organisieren muss, kann man da auch mal was Interessantes machen. Muss sich aber natürlich mit den Zielen der Firma decken, was schwierig ist, wenn anscheinend niemand weiß, wo es langgehen soll. Kann also auch sein, dass man für die Mülltonne arbeitet.
Es gibt viele Freiheiten, wenn man Eigeninitiative zeigt.
Manchmal gibt es Freiheiten auch ohne Eigeninitiative.
Die aktuelle Bestandsaufnahme der Systemlandschaft konsequent zu Ende bringen. Danach einen klaren Plan für die notwendige Erneuerung aufstellen und verfolgen.
Auch wenn es mal stressig wird, bleiben alle fokussiert.
Wird gerade intensiv dran gearbeitet, es tut sich was.
Mag den Begriff nicht, das eine schließt doch das andere nicht aus.
Das mag von Abteilung zu Abteilung etwas schwanken.
Nichts zu beanstanden.
Einige Führungskräfte sind noch zu sehr operativ unterwegs.
War früher eher mau, entwickelt sich gerade positiv.
Sieht für mich alles sehr ausgewogen aus.
Da gibt es jede Menge, wenn man nur will.
Home Arbeitsplatz
- Die spannende Dienstleistung / das interessante Produkt welches pm anbietet
- Man kann (wenn man möchte) viel mitgestalten
- Die Kollegen und Kolleginnen
- Die Lage des Standortes
Es gibt immer Themen/Punkte, die man noch besser machen könnte. Müsste ich Punkte nennen, wären es die folgenden:
- Aktuell ist der Urlaubsanspruch bei 30 Tagen. Noch schöner wäre es, wenn für Weihnachten und Silvester kein Tag davon abgezogen werden würde und man diese Tage zusätzlich frei hat.
- Mehr Transparenz bei dem Thema Gehalt
- Die Einführung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Eine Gewinnbeteiligung bei gut laufenden Geschäftsjahren
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Wir unterstützen und gegenseitig und sind uns gegenüber alle sehr wohlwollend eingestellt.
Für mich als Teilzeitkraft, mit der Möglichkeit ab und zu von Zuhause aus zu arbeiten, sehr gut.
Jedes Jahr gibt es die Möglichkeit sich weiterzubilden/ an Schulungen teilzunehmen.
Aufstiegsmöglichkeiten, sind aufgrund der Größe des Unternehmens, nicht viele gegeben.
pharma mall bietet die kostenfreie Nutzung von Urban Sports an. Dies könnte ein großer Pluspunkt für jemanden sein, der gerne Sport treibt oder regelmäßig ins Schwimmbad geht. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit ein Jobrad per Leasingvertrag zu nutzen. Das Ganze wird von pharma mall mit 40 Euro bezuschusst.
Das Gehalt würde ich als fair, aber auch ausbaufähig beschreiben.
Ich habe das Gefühl, dass man sich einbringen kann, wenn man möchte und, dass man gegenseitig offenen und ehrlich miteinander sprechen kann.
Die Unternehmensführung ist sehr bemüht alle Mitarbeitenden über laufende Veränderungen zu informieren und Raum für Rückfragen zu geben. Man merkt, dass das Unternehmen sehr bemüht ist, die ausbaufähige Kommunikation aus der Vergangenheit zu verbessern.
Zusätzlich gibt es jederzeit die Möglichkeit Informationen aktiv einzuholen.
Ich empfinde die Arbeit bei pharma mall spannend und abwechslungsreich. Man kann großen Einfluss auf Prozesse nehmen und sich bei verschiedenen Themen einbringen. Das erlebe ich als sinnstiftend, da ich in der Vergangenheit andere Erfahrungen in Großkonzernen gemacht habe.
Pharmamall geht immer positiv an die Diskussion von Problemen heran.
In der Vergangenheit hatten sie Schwierigkeiten, die zugrunde liegenden Probleme zu erkennen. Mit der neuen Führung müssen wir jedoch noch den langfristigen Ansatz für die Zukunft festlegen.
** Kein Weihnachtsbonus, keine betriebliche Altersvorsorge.
Hören Sie auf, Menschen einzustellen, ohne ihre wahre Natur zu kennen. Einige neue Mitarbeiter schaffen aufgrund ihrer Einstellung eine angespannte Atmosphäre. Ich würde empfehlen, vor jeder Entscheidung über einen Mitarbeiter eine Bewertungsgespräch zu führen. Konzentrieren Sie sich auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Statt nur einseitigen Fortschritt anzustreben, sollten gegenseitige Vorteile im Vordergrund stehen. Versichern Sie den Mitarbeitern, dass sie ein wichtiger Teil des großen Ganzen sind, und gemeinsam können wir vorwärts gehen.
Eine kleine Kantine könnte für die Mitarbeiter eingerichtet werden, in der regelmäßig kleine, preiswerte Artikel zu geringen Kosten angeboten werden.
Das Arbeitsklima war zuvor aufgrund verschiedener Veränderungen schwierig, aber die Personen, die stets negative Einstellungen mitbrachten, sind nicht mehr Teil des Teams. Meiner Meinung nach bemüht sich Pharmamall in diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, eine positive und gesunde Atmosphäre zu schaffen. Mit einer positiven Einstellung können wir selbst zu einem besseren Arbeitsklima beitragen – und für mich funktioniert das.
Als mittelständisches Unternehmen denke ich, dass sich Pharmamall gut positioniert.
Die Work-Life-Balance wird immer gut aufrechterhalten. Wenn du deine Aufgaben rechtzeitig erledigst, wird keine unnötige Überstundenarbeit erwartet. Warum sollten wir das tun? Beende deine Arbeit, geh nach Hause und genieße die Zeit mit deiner Familie.
Es ist vielversprechend, weil sie Elektroautos nutzen und E-Bikes/Fahrräder für den Arbeitsweg fördern.
Unser Direktor/CEO betont immer die Bedeutung der Karriereentwicklung und erwähnt, dass sie die damit verbundenen Kosten besprechen werden.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen war schon immer vorbildlich und von höchster Priorität.
Mein Vorgesetzter war außergewöhnlich – warm, einladend und unterstützend. Nun erwarten wir eine neue Person, die diese Rolle übernimmt, und ich hoffe, dass der Übergang ebenfalls gut verläuft.
Ich habe nie etwas Unfairness erlebt.
Die Kommunikation innerhalb der gesamten Organisation war noch nie so aktiv wie jetzt. Mit der Ernennung des neuen CEOs und den aktuellen Herausforderungen bemüht sich Pharmamall, alle durch regelmäßige Kolloquien und Diskussionen auf dem Laufenden zu halten. Die Geschäftsleitung informiert jetzt konsistenter – oder zumindest versuchen sie es. Außerdem gibt es stets eine offene Einladung, direkt mit dem Management-Team zu sprechen, die jeder nutzen sollte.
Ihre Vergütung richtet sich nach dem Wert, den Sie schaffen. Aus meiner Erfahrung schätzt Pharmamall immer den gegenseitigen Nutzen und fördert ihn.
Die neuen Projekte und Ideen machen meine Arbeit immer interessant. In Zukunft hoffe ich, dass wir viele wertsteigernde Funktionen haben werden, die die Motivation hoch halten und uns stets vorantreiben.
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Mehr Home Office
Weihnachtsgeld
Allgemein mehr Geld
Man sollte auch mal Rücksprache mit dem Arbeiter haben und fragen wie der Leiter/in ist und nicht immer nur durch eine komische online Bewertung.
Man wird an jeder Ecke kontrolliert
Zu wenig Home Office , andere Stellen sind da schon weiter.
Gehalt ist ein Witz, es gibt keine Gehaltserhöhung. Man muss dafür erst mal sich für alles mögliche melden & da kommt nicht mal eine gute Erhöhung. Weihnachtsgeld gibt es auch nicht. Da sind definitiv andere Firmen weiter…
Auch hier wird man von den eigenen Kollegen kontrolliert
Kommunikation zwischen Abteilungsleiter klappt null. Jedes Mal wird gesagt , man bildet sich nur alles ein, da sich niemand anderes beschweren würde.
Zwischen Abteilungsleiter/in und Mitarbeiter gibt es keine Gleichberechtigung ( zumindest in der einen Abteilung ). Hier hat die Führung Höhen Flug und man wird nur runtergemacht.
Mein Team
Dass die Umstände gerade so angespannt sind, dass jede Freude ins Büro zu kommen getrübt ist.
Nicht alle über einen Kamm scheren. Wird sind ITler und können Homeoffice, lässt es den Leuten frei und holt sie zu bestimmten Meetings ins Büro, das ist nicht unüblich in der Branche.
Kommunikation sollte immer zeitnah stattfinden. Nehmt dem HR die kontrollgewalt.
Seit einiger Zeit hat das HR viel Macht. Man ist ständig kontrolliert und wenn es etwas gibt, wenn etwas gewünscht wird, das ihnen nicht Recht ist, wird es mit generischen Antworten abgeschmettert. Es gibt so viele Studien, dass Bürohunde gut für die Gesundheit sind. Aber hier wurde er sehr plump abgelehnt.
Innerhalb der Teams, hat man aber ein Recht Safes Verhältnis, sodass arbeiten da spaß macht.
Der Remoteanteil ist zu gering. Aber man hat Gleitzeit.
Ist OK muss man sich selber drum kümmern aber bisher war es kein Problem.
Die Teams sind prima und man kann sich auf seine Kollegen verlassen... Man lernt voneinander und hilft sich. In den Zwischenzeiten hat man auch einfach Spass miteinander
Die direkten Vorgesetzten sind primaund versuchen ihre Mitarbeiter zu vertreten. Leider ist der Bereichsleiter weggefallen, man merkt jetzt erst, was er so aufgefangen hat.
Großraumbüros... Außer in der obersten Etage
Man wird ständig unterbrochen, weil die Kaffeemaschine, Mikrowelle etc lärmt...
Die Arbeitsplätze an sich sind gut ausgestattet
Die FBLs versuchen zumindest bei uns ihr bestes um alle Infos zu den Mitarbeitern zu bekommen. Aber von " oben" wird gerne gesagt Transparent sein zu wollen, aber merken tut man davon nichts.
Gehalt ist nicht so gut. Inflationsausgleiche kommen manchmal in nicht sonderlich inflationsnaher Höhe. Darüber wird man aber auch nicht direkt informiert. Wahrscheinlich damit sich niemand beschwert.
Es gibt keine Lohntransparenz also weiss ich nicht wie die Gehälter verteilt sind. Aber wo es keine Gleichberechtigung gibt, ist zwischen den "Sitzplätzen" die obere Etage und der Rest.
Es gibt viele Altsysteme aber auch Innovation, sodass man viel lernt und sich teilweise auch austoben kann.
So verdient kununu Geld.