72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der neue Geschäftsführer informiert regelmäßig quartalsweise über die Entwicklungen im Unternehmen. Das schafft Transparenz und gibt einen guten Überblick über die aktuelle Situation und die zukünftige Ausrichtung.
Das Personal Team ist sehr engagiert und geht aktiv auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein. Neben einem offenen Ohr gibt es regelmäßige HR-Talks, anonymisierte Fragebögen und eine offene Tür für Anliegen aller Art.
Es werden tolle Teamevents organisiert, die den Zusammenhalt stärken und eine positive Atmosphäre fördern.
pharma-mall ist ein Unternehmen im Wandel, in dem sich viel bewegt. Wer sich aktiv einbringt, kann hier einiges gestalten. Die Kommunikation hat sich verbessert, und das HR-Team gibt sich große Mühe, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Leider gibt es immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die schlechte Laune verbreiten, anstatt konstruktiv an Lösungen zu arbeiten. Dazu gehören auch einzelne Führungskräfte, die ihre Teams eher aufstacheln, anstatt sie zu motivieren.
Weiterhin darauf achten, dass der konstruktive Austausch im Unternehmen gefördert wird und sich Teams auf das Wesentliche konzentrieren können.
Weiterhin klare Kommunikation von oben nach unten, um Missverständnisse und unnötige Unruhe zu vermeiden.
Grundsätzlich ein angenehmes und professionelles Umfeld, in dem man sich gut entfalten kann. Die Stimmung ist in vielen Teams positiv, aber natürlich gibt es immer Luft nach oben.
Das Unternehmen arbeitet aktiv an seinem Außenauftritt, insbesondere durch den LinkedIn-Kanal, der pharma mall transparenter und klarer nach außen positioniert.
Die 40 %-Remote-Regelung bietet Flexibilität, ohne dass der persönliche Austausch im Büro verloren geht.
Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und offen. Durch die Teamevents wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt.
Unterschiedlich – einige sind echte Leader, andere könnten ihre Teams besser unterstützen.
Hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert, vor allem durch die regelmäßigen Updates der Geschäftsführung.
Mehr ist immer besser
Wer Eigeninitiative zeigt, kann sich stark einbringen und mitgestalten.
Es gibt ein paar nette Kollegen
Homeoffice ist ein sehr schwieriges Thema, weil es ja so wichtig ist, dass die Mitarbeiter sich an der Kaffeemaschine im Büro unterhalten können (Aussage der Geschäftsführung); es wird ständig darüber geschimpft, dass die frühere Leitung für nichts einen Plan hatte (was meines Erachtens auch stimmt), aber die neue Geschäftsführung ist seit über einem Jahr genauso kopflos und hat außer Gemecker noch nichts vorgebracht; Kommunikation (in jede Richtung) ist bestenfalls dürftig; Kritik wird nur abgenickt und anstatt was zu ändern werden Mails rumgeschickt und Mitarbeiter gebeten, gute Bewertungen bei kununu zu schreiben und dabei zu helfen, das Unternehmen in Social Media positiv darzustellen. Einerseits will man sich authentisch darstellen, andererseits aber eine positive Darstellung haben. Ich hab mich jetzt mal für die authentische Darstellung entschieden...
Ein Vorgehen konkret durchplanen anstatt sich immer nur zu beschweren, dass es keinen Plan gibt; diese Pläne mit den Mitarbeitern zusammen machen und im gesamten Prozess transparent kommunizieren, welche Entscheidungen getroffen wurden und warum; anstatt sich zu beschweren mal wirklich was ändern; Meetings strukturiert abhalten und nicht einfach 20 Leute einladen mit der Anweisung "Sagen Sie einfach mal, was Sie so denken"
Die direkten Kollegen sind nett, aber alles in der Firma ist ein einziges Chaos.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Ein Großteil des mittleren Managements hat gekündigt, die Stellen wurden nicht nachbesetzt und die, die noch da sind, sind genervt, wenn sie von der Personalabteilung mal zum Arbeiten aufgefordert werden. Die Geschäftsführung wirkt kopflos und unorganisiert. Ins Gesamt ist die Kommunikation, sowohl von der GF selbst als auch vom mittleren Management nicht gut, Ziele und Vorgaben sind unklar und muss sich eigentlich jeder selbst stecken, weils kein geplantes Vorgehen gibt.
Büro ist im Winter eher kalt, weil die Heiztemperatur begrenzt wurde. Großraumbüro ist nervig, wenn man konzentriert arbeiten will und jemand anderes gerade ein Meeting hat oder sich in seiner Pause unterhält.
Kommunikation ist katastrophal.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Bezahlung im Vergleich zum Markt unterdurchschnittlich, aber wir haben ja einen Obstkorb!
Diskriminierung ist mir nicht aufgefallen
Da man sich in manchen Bereichen mehr oder weniger komplett selbst organisieren muss, kann man da auch mal was Interessantes machen. Muss sich aber natürlich mit den Zielen der Firma decken, was schwierig ist, wenn anscheinend niemand weiß, wo es langgehen soll. Kann also auch sein, dass man für die Mülltonne arbeitet.
Es gibt viele Freiheiten, wenn man Eigeninitiative zeigt.
Manchmal gibt es Freiheiten auch ohne Eigeninitiative.
Die aktuelle Bestandsaufnahme der Systemlandschaft konsequent zu Ende bringen. Danach einen klaren Plan für die notwendige Erneuerung aufstellen und verfolgen.
Auch wenn es mal stressig wird, bleiben alle fokussiert.
Wird gerade intensiv dran gearbeitet, es tut sich was.
Mag den Begriff nicht, das eine schließt doch das andere nicht aus.
Das mag von Abteilung zu Abteilung etwas schwanken.
Nichts zu beanstanden.
Einige Führungskräfte sind noch zu sehr operativ unterwegs.
War früher eher mau, entwickelt sich gerade positiv.
Sieht für mich alles sehr ausgewogen aus.
Da gibt es jede Menge, wenn man nur will.
Home Arbeitsplatz
- Die spannende Dienstleistung / das interessante Produkt welches pm anbietet
- Man kann (wenn man möchte) viel mitgestalten
- Die Kollegen und Kolleginnen
- Die Lage des Standortes
Es gibt immer Themen/Punkte, die man noch besser machen könnte. Müsste ich Punkte nennen, wären es die folgenden:
- Aktuell ist der Urlaubsanspruch bei 30 Tagen. Noch schöner wäre es, wenn für Weihnachten und Silvester kein Tag davon abgezogen werden würde und man diese Tage zusätzlich frei hat.
- Mehr Transparenz bei dem Thema Gehalt
- Die Einführung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Eine Gewinnbeteiligung bei gut laufenden Geschäftsjahren
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Wir unterstützen und gegenseitig und sind uns gegenüber alle sehr wohlwollend eingestellt.
Für mich als Teilzeitkraft, mit der Möglichkeit ab und zu von Zuhause aus zu arbeiten, sehr gut.
Jedes Jahr gibt es die Möglichkeit sich weiterzubilden/ an Schulungen teilzunehmen.
Aufstiegsmöglichkeiten, sind aufgrund der Größe des Unternehmens, nicht viele gegeben.
pharma mall bietet die kostenfreie Nutzung von Urban Sports an. Dies könnte ein großer Pluspunkt für jemanden sein, der gerne Sport treibt oder regelmäßig ins Schwimmbad geht. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit ein Jobrad per Leasingvertrag zu nutzen. Das Ganze wird von pharma mall mit 40 Euro bezuschusst.
Das Gehalt würde ich als fair, aber auch ausbaufähig beschreiben.
Ich habe das Gefühl, dass man sich einbringen kann, wenn man möchte und, dass man gegenseitig offenen und ehrlich miteinander sprechen kann.
Die Unternehmensführung ist sehr bemüht alle Mitarbeitenden über laufende Veränderungen zu informieren und Raum für Rückfragen zu geben. Man merkt, dass das Unternehmen sehr bemüht ist, die ausbaufähige Kommunikation aus der Vergangenheit zu verbessern.
Zusätzlich gibt es jederzeit die Möglichkeit Informationen aktiv einzuholen.
Ich empfinde die Arbeit bei pharma mall spannend und abwechslungsreich. Man kann großen Einfluss auf Prozesse nehmen und sich bei verschiedenen Themen einbringen. Das erlebe ich als sinnstiftend, da ich in der Vergangenheit andere Erfahrungen in Großkonzernen gemacht habe.
Pharmamall geht immer positiv an die Diskussion von Problemen heran.
In der Vergangenheit hatten sie Schwierigkeiten, die zugrunde liegenden Probleme zu erkennen. Mit der neuen Führung müssen wir jedoch noch den langfristigen Ansatz für die Zukunft festlegen.
** Kein Weihnachtsbonus, keine betriebliche Altersvorsorge.
Hören Sie auf, Menschen einzustellen, ohne ihre wahre Natur zu kennen. Einige neue Mitarbeiter schaffen aufgrund ihrer Einstellung eine angespannte Atmosphäre. Ich würde empfehlen, vor jeder Entscheidung über einen Mitarbeiter eine Bewertungsgespräch zu führen. Konzentrieren Sie sich auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Statt nur einseitigen Fortschritt anzustreben, sollten gegenseitige Vorteile im Vordergrund stehen. Versichern Sie den Mitarbeitern, dass sie ein wichtiger Teil des großen Ganzen sind, und gemeinsam können wir vorwärts gehen.
Eine kleine Kantine könnte für die Mitarbeiter eingerichtet werden, in der regelmäßig kleine, preiswerte Artikel zu geringen Kosten angeboten werden.
Das Arbeitsklima war zuvor aufgrund verschiedener Veränderungen schwierig, aber die Personen, die stets negative Einstellungen mitbrachten, sind nicht mehr Teil des Teams. Meiner Meinung nach bemüht sich Pharmamall in diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, eine positive und gesunde Atmosphäre zu schaffen. Mit einer positiven Einstellung können wir selbst zu einem besseren Arbeitsklima beitragen – und für mich funktioniert das.
Als mittelständisches Unternehmen denke ich, dass sich Pharmamall gut positioniert.
Die Work-Life-Balance wird immer gut aufrechterhalten. Wenn du deine Aufgaben rechtzeitig erledigst, wird keine unnötige Überstundenarbeit erwartet. Warum sollten wir das tun? Beende deine Arbeit, geh nach Hause und genieße die Zeit mit deiner Familie.
Es ist vielversprechend, weil sie Elektroautos nutzen und E-Bikes/Fahrräder für den Arbeitsweg fördern.
Unser Direktor/CEO betont immer die Bedeutung der Karriereentwicklung und erwähnt, dass sie die damit verbundenen Kosten besprechen werden.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen war schon immer vorbildlich und von höchster Priorität.
Mein Vorgesetzter war außergewöhnlich – warm, einladend und unterstützend. Nun erwarten wir eine neue Person, die diese Rolle übernimmt, und ich hoffe, dass der Übergang ebenfalls gut verläuft.
Ich habe nie etwas Unfairness erlebt.
Die Kommunikation innerhalb der gesamten Organisation war noch nie so aktiv wie jetzt. Mit der Ernennung des neuen CEOs und den aktuellen Herausforderungen bemüht sich Pharmamall, alle durch regelmäßige Kolloquien und Diskussionen auf dem Laufenden zu halten. Die Geschäftsleitung informiert jetzt konsistenter – oder zumindest versuchen sie es. Außerdem gibt es stets eine offene Einladung, direkt mit dem Management-Team zu sprechen, die jeder nutzen sollte.
Ihre Vergütung richtet sich nach dem Wert, den Sie schaffen. Aus meiner Erfahrung schätzt Pharmamall immer den gegenseitigen Nutzen und fördert ihn.
Die neuen Projekte und Ideen machen meine Arbeit immer interessant. In Zukunft hoffe ich, dass wir viele wertsteigernde Funktionen haben werden, die die Motivation hoch halten und uns stets vorantreiben.
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Mehr Home Office
Weihnachtsgeld
Allgemein mehr Geld
Man sollte auch mal Rücksprache mit dem Arbeiter haben und fragen wie der Leiter/in ist und nicht immer nur durch eine komische online Bewertung.
Man wird an jeder Ecke kontrolliert
Zu wenig Home Office , andere Stellen sind da schon weiter.
Gehalt ist ein Witz, es gibt keine Gehaltserhöhung. Man muss dafür erst mal sich für alles mögliche melden & da kommt nicht mal eine gute Erhöhung. Weihnachtsgeld gibt es auch nicht. Da sind definitiv andere Firmen weiter…
Auch hier wird man von den eigenen Kollegen kontrolliert
Kommunikation zwischen Abteilungsleiter klappt null. Jedes Mal wird gesagt , man bildet sich nur alles ein, da sich niemand anderes beschweren würde.
Zwischen Abteilungsleiter/in und Mitarbeiter gibt es keine Gleichberechtigung ( zumindest in der einen Abteilung ). Hier hat die Führung Höhen Flug und man wird nur runtergemacht.
Mein Team
Dass die Umstände gerade so angespannt sind, dass jede Freude ins Büro zu kommen getrübt ist.
Nicht alle über einen Kamm scheren. Wird sind ITler und können Homeoffice, lässt es den Leuten frei und holt sie zu bestimmten Meetings ins Büro, das ist nicht unüblich in der Branche.
Kommunikation sollte immer zeitnah stattfinden. Nehmt dem HR die kontrollgewalt.
Seit einiger Zeit hat das HR viel Macht. Man ist ständig kontrolliert und wenn es etwas gibt, wenn etwas gewünscht wird, das ihnen nicht Recht ist, wird es mit generischen Antworten abgeschmettert. Es gibt so viele Studien, dass Bürohunde gut für die Gesundheit sind. Aber hier wurde er sehr plump abgelehnt.
Innerhalb der Teams, hat man aber ein Recht Safes Verhältnis, sodass arbeiten da spaß macht.
Der Remoteanteil ist zu gering. Aber man hat Gleitzeit.
Ist OK muss man sich selber drum kümmern aber bisher war es kein Problem.
Die Teams sind prima und man kann sich auf seine Kollegen verlassen... Man lernt voneinander und hilft sich. In den Zwischenzeiten hat man auch einfach Spass miteinander
Die direkten Vorgesetzten sind primaund versuchen ihre Mitarbeiter zu vertreten. Leider ist der Bereichsleiter weggefallen, man merkt jetzt erst, was er so aufgefangen hat.
Großraumbüros... Außer in der obersten Etage
Man wird ständig unterbrochen, weil die Kaffeemaschine, Mikrowelle etc lärmt...
Die Arbeitsplätze an sich sind gut ausgestattet
Die FBLs versuchen zumindest bei uns ihr bestes um alle Infos zu den Mitarbeitern zu bekommen. Aber von " oben" wird gerne gesagt Transparent sein zu wollen, aber merken tut man davon nichts.
Gehalt ist nicht so gut. Inflationsausgleiche kommen manchmal in nicht sonderlich inflationsnaher Höhe. Darüber wird man aber auch nicht direkt informiert. Wahrscheinlich damit sich niemand beschwert.
Es gibt keine Lohntransparenz also weiss ich nicht wie die Gehälter verteilt sind. Aber wo es keine Gleichberechtigung gibt, ist zwischen den "Sitzplätzen" die obere Etage und der Rest.
Es gibt viele Altsysteme aber auch Innovation, sodass man viel lernt und sich teilweise auch austoben kann.
"Mein Team" und den Fritz-Cola-Kühlschrank
Das ich mich aktuell nicht auf meinen Job freue.
Die Führung sollte einmal Dinge aus der Mitarbeitersicht betrachten. Bürohunde wurden mit einseitigen Argumenten abgelehnt. Es wird Zeit Dinge zu bewegen und sich nicht nur zu beklagen.
Man fühlt sich von HR und dem Office permanent beobachtet. Sinnbefreite Regeln werden knallhart durchgezogen (umparken von aufgeladenen E-Fahrzeugen vom halbleeren Parkplatz) und nicht überdacht.
Lässt nach, die Produkte sind in die Jahre gekommen
Ist ok, der Remoteanteil ist zu gering.
Die Bezahlung ist unter dem Durchschnitt, Inflationsausgleiche gibt es in homöopathischer Dosis.
Scheint ok zu sein.
Die einzelnen Teams halten zusammen, aber es gibt gefühlt zwei Welten, die Arbeitenden und die Kontrollierenden.
Die direkten Vorgesetzten versuchen ihr Bestes Dinge anzupacken und zu verändern. Seid einigen Monaten (Wegfall eines Bereichsleiters) kommt wieder Bewegung in die Sache.
Gefühlt sehr von Misstrauen geprägt, die Geschäftsführung "erlaubt" die direkte Kommunikation an den Vorgesetzten vorbei. Arbeitsplätzte sind OK, aber viele Großraumbüros, bis auf die Marmor-Etage.
Mehr Informationen von der neuen Geschäftsführung würden es für mich leichter machen. Es wird Transparenz gepredigt, leider sieht man davon nichts.
Es gibt halt eine Marmoretage
Könnte so gut sein, leider zu viel Altsysteme. Aber neuerdings (siehe Vorgesetztenverhalten ) wieder Prio diese abzulösen oder zu renovieren.
- Endlich mehr Remote Work
- Top Ausstattung
- Spannende Aufgaben und Projekte
-Die gemeinsamen Feiern (Sommerfest / Weihnachtsfeier)
-Gewisse Prozesse und Konzepte überdenken
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr human. Ein offener Austausch ist jederzeit möglich. Man darf ruhig etwas verrückt sein.
Hier nur drei Sterne, da wir einfach noch nicht so bekannt sind, obwohl wir eigentlich der Big Player am Markt sind.
Jeder hat die Möglichkeit seine Arbeitszeit selbst zu verteilen. Egal ob man morgens um sieben Uhr oder erst um zehn Uhr startet. Urlaub kann man sich nach Absprache relativ flexibel nehmen.
Jeder kann mit seinem Fachbereichsleiter über sinnvolle Weiterbildungen sprechen.
Das Gehalt ist fair bzw. Branchenüblich und kommt immer pünktlich.
Es wird immer weniger gedruckt.
Zu jeder Zeit kann ich auf die Kollegen zugehen und ich erhalte von allen Unterstützung.
Wir haben auch ältere Kollegen. Ein paar sind sogar schon seit 20 Jahren dabei.
Ein offener und ehrlicher Austausch ist mit der Geschäftsführung ist jederzeit möglich. Der Fachbereichsleiter hat auch immer ein offenes Ohr.
Hard- und Software sind "state-of-the-art". An der Ausstattung wird nicht gespart. Egal ob Windows, Linux oder Mac-User. Für alle ist das richtige dabei. Im Office gibt es höhenverstellbare Tische und große Monitore.
Ist gegeben. Newsletter und Intranet. Via Teams geht alles ratz fatz.
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Es gibt nur noch wenige "Sonderlocken".
Spannende Projekte und cooler Stack sind vorhanden.
So verdient kununu Geld.