Leider mehr Schein als Sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Verhältnis zwischen Lehrer und Schülern
-Großteil der Lehrkräfte sind sehr engagiert
-Medienschulung der Schüler
-Projektwochen
-Sauberkeit der Schule
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Fachschaftsleitungen die ihre Position sehr zelebrieren
-fehlende und klare Kommunikation
-fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
-Führungskraft viel besser auf Bildung/Schulwesen schulen
-wertschätzen der Mitarbeiter ( dann wäre auch nicht jedes Jahr eine so hohe Fluktuation der Mitarbeiter!!!)
Arbeitsatmosphäre
-mehrere Lehrerzimmer
-meist gute Arbeitsatmosphäre
-teilweise unordentlich und Ansammlung von "Projekten"
Kommunikation
zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern:
-stark ausbaufähig, Themen die relevant für Führungskraft sind müssen sofort erledigt werden, man selbst wartet leider meist vergeblich oder nur mit SEHR viel Nachdruck
-Führungskraft steht nicht hinter seinen Mitarbeitern
zwischen Fachschaftsleitung und Kollegen:
-nutzen ihre Position aus und zeigen ihre Macht
-zum Teil nicht nachvollziehbare Respizienz
-unnötig kompliziert
Kollegenzusammenhalt
Man findet schnell Anschluss und wird willkommen geheißen. Nach ein paar Monaten merkt man die Grüppchenbildung und das Lästern beginnt.
Trifft natürlich nicht auf alle zu, des gibt auch wirklich sehr sehr sehr liebe und nette Kollegen.
Als Tipp: die, die anfangs viel zu nett und bemüht erscheinen sind es oft nicht...
Work-Life-Balance
abgesehen von der Korrektur (Fachabhängig) viele extra Meetings und Veranstaltungen
Vorgesetztenverhalten
es gibt drei Ansprechpartner und man weiß nicht zu wem man für was gehen soll
Interessante Aufgaben
Man muss sie sich suchen und standhaft bleiben
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen (mit wenig Stunden) werden oft belächelt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist durchschnittlich mit sehr viel Luft nach oben. Sonderleistungen gab es keine.
Für eine Schule die sich auf die Elite fokussiert eher unterdurchschnittlich.
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden- selbst ein Stern ist zu viel...