10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die interessantesten Aufgaben, die innovativen Produkte, das Arbeitsumfeld und die Kollegen
Nur Kleinigkeiten die es in jedem Unternehmen gibt.
Eine Beteiligung an den Kinderbetreuungskosten der Angestellten wäre toll
Es könnte immer mehr sein, aber Photon steht den Mitbewerbern in nichts nach.
Top
Sehr angenehm
Die Fachkompetenz des Führungspersonals.
Ich bin jeden Tag gerne hingegangen.
Ist definitiv gegeben
Top Gehalt für die Region
Im großen und ganzen vorbildlich.
Es wurden alle Mitarbeiter Gleichbehandlung.
Sehr vorbildlich und höflich und es wird bei Problemen immer nach der besten Lösung gesucht .
Könnte im allgemein verbessert werden aber man müsste einfach nur zu den Personen hingehen.
Es wurden alle Mitarbeiter Gleichbehandlung
Ab und zu monoton aber die Abwechslung in der Woche ist gegeben gewesen.
Das menschliche Miteinander
Kaum einer übernimmt Verantwortung für sein Tun
Die Geschäftsführung sollte bei Verfehlungen mit Konsequenzen reagieren
Bis auf die übliche Grüppchenbildung ganz gut
Sollte deutlich verbessert werden
Leitung sollte eine Vorbildfunktion sein.
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Probleme von Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzen.
Immer mehr Aufgaben.
Keine Konsequenzen bei Fehlern.
Kein Lob von Mitarbeitern.
Lehrgänge werden zu selten angeboten. Mitarbeiten bekommen trotz nachfragen kaum die Möglichkeit zum weiterqualifizieren.
Gehalt kam in den letzten Monaten nicht immer pünktlich.
Egoistische Kollegen die nur an sich denken.
Arbeiten werden liegen gelassen und andere in der Abteilung abgegeben.
Arbeitszeiten werden nicht eingehalten.
Mehr durchgreifen.
Konzequenzen durchsetzten für Fehlverhalten.
Teilweise veraltete Arbeitsplätze. Alte Werkzeuge.
Keine Kommunikation zwischen dem Leuten.
Jeder behält seine Infos für sich.
Meine Mitarbeiter
Ehemalige Mitarbeiter die öffentlich anonym nachtreten und Falschmeldungen auf dieser Plattform verbreiten und ich mir das als Mensch und GF gefallen lasse
Werde nach Corona wieder persönlich Euch bei Belegschaftsversammlungen informieren
Wo ich gerne zur Arbeitet gehe
Wir wollen täglich noch besser werden und Photon als Marke positiv bei unseren Kunden bewerben
ERA mit Leistungsbeurteilung im jährlichen Mitarbeitergespräch
Leben wir
Super Leitungsteam
Vorbildlich
Meine Vorgesetzten und ich bilden sich ständig weiter und verbessern das ways of working
Noch Luft nach oben
ERA stellt das zu 100% sicher und wird von mir vorgelebt
Produkte für u. a. Mobilität der Zukunft entwickeln und produzieren ob für Schiene/Wasserstraße/Straße/Datenübertragung/Kommunikation/Gesundheit
Ich überlege noch....
Chaotische Zustände in Fertigung, Investitionsmangel und generelle Feindseligkeiten vergiften jegliche Motivation. Es herrscht mittlerweile das Prinzip: "Wenig arbeiten, wenig falsch machen" Probleme werden von der Geschäftsführung nicht gelöst, sondern bestehen immer weiter und lassen die Mitarbeiter völlig demotiviert zurück. Die Umsetzung von Verbesserungen wird, wenn überhaupt, denen aufgedrückt die sie vorgeschlagen haben und greifen nie tief und konsequent genug.
Alles, angefangen vom Vertrauen und die Wertschätzung der Mitarbeiter.
Klassenkämpfe in allen Abteilungen, chaotische unprofessionelle Führung, verkrustete Denkweisen. Viele engagierte und sympathische Kollegen, allerdings die meisten Abteilungen chronisch unterbesetzt und/oder demotiviert. Ignoranten, Selbstdarsteller und Warlords an wichtigen Positionen die viel kaputt machen.
Gute hochwertige Produkte. ISO zertifiziert. Bei Bahn- und Telekomunternehmen relativ bekannt.
Mangelndes Vertrauen, Kontroll- und Präsenzwahn. Anpassung und Verständnis an Arbeitnehmerbedürfnisse Fehlanzeige. Digitale Ausstattung sehr dürftig. Die Geschäftsführung glaubt noch an "Effizienz durch Anwesenheit" und unterstellt abwesenden Mitarbeitern generell Faulheit. Mitarbeiter die von 7 bis 16 Uhr "arbeiten" aber dazwischen nichts (oder nicht viel) schaffen sind daher leider die Norm.
Welche Karriere? Bei 80 Mitarbeitern schwer möglich... Um aktive Weiterbildung der Mitarbeiter kümmert sich keiner.
Gehalt nach Haustarif für 38 Stunden-Woche, allerdings keine Transparenz wer in welcher Entgeltstufe ist. Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, keine betriebliche Altersvorsorge oder Beteiligung an Gewinn. Betriebsrat vorhanden, allerdings völlig untätig und naiv. Keine Motivation "mehr" zu tun als Vorschrift.
Keine Mülltrennung, null Investition in Isolierung oder Grünflächen. Sozialkasse wurde vor 3 Jahren ganz abgeschafft.
Eigentlich ganz gut, Profilierungssucht und Mobbing ist aber eindeutig auf dem Vormarsch.
Hoher Altersdurchschnitt.
Keine Entscheidungen, kein Plan, keine Ahnung, kein Interesse für irgendwas. Es zählt nur die Einhaltung von Kennzahlen. Geschäftsführer wechselnd aus den westdeutschen Bundesländern, chronisch abwesend.
Altes Gemäuer mit langen zugigen Gängen und Werkshallen wo man im Winter friert und im Sommer schwitzt. Großraum- und Einzelbüros gemischt, Zuweisung und Modernisierungszustand nach Gusto. Werkshallen z.T. noch mit DDR Maschinen und Werkzeugen, ständig fällt was aus oder geht kaputt. Überall Löcher, Schmutz und tote Mäuse. Seit 10 Jahren keine Grundreinigung, Fenster, Fußboden und Sanitäranlagen in desolatem Zustand. Absolut runter gewirtschaftet.
Kein Intranet, sondern Aushänge an der Wandtafel. Einmal im Jahr Mitarbeitergespräch, was aber sinnlos ist da Kritik oder Anmerkungen völlig verpuffen. Die meiste Kommunikation besteht aus Befehls-ähnlichen Rundmails der Personalabteilung, was man zu tun oder zu lassen hat.
Eindeutig nicht vorhanden, Männerdominanz auf allen Ebenen, eine einzige weibliche Führungskraft. Alle Neueinstellungen der letzten Jahre rein männlich, es geht eher abwärts als aufwärts. Derzeitiger Frauenanteil ca. 20%.
Sommerfeste waren bisher toll.
Unternehmensleitung setzt sich nicht für Belange der Mitarbeiter ein. Gelobt wird: "Ihr seid die wichtigste Ressource und Stärke der Firma."
Der Name hatte schon ein besseres Image. Vielerorts nur Dienst nach Vorschrift
nicht bei allen wird Homeoffice erlaubt. Nasenfaktor spielt klar eine Rolle.
internes Weiterbildungskonzept nicht nachvollziehbar
Zusammenhalt war schon besser; ist aber trotzdem noch gut. "Die da oben" gegen "die da unten" nimmt wieder zu. Es bleibt immer Zeit für ein Schwätzchen
Ständiger Wechsel der Wichtigkeiten. Führungsverhalten von einigen Chefs nicht immer fair
Im Sommer ist es oft unerträglich.
Managemententscheidungen nicht nachvollziehbar und sprunghaft.
Männer und Frauen haben einen anderen Stellenwert.
Die, die viel leisten, bekommen immer mehr Aufgaben. Die anderen werden mit gezogen und kommen nicht ins Schwitzen.
sehr sozial ausgerichtet, Tarifgehälter IG Metall
Es werden meiner Meinung nach zu wenige fachliche Weiterbildungen für eine Weiterentwicklung im Unternehmen angeboten. Ein langjähriger Stillstand im Angestelltenverhältnis verstimmt einige Kollegen.
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