23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Purpose, salary, people
subtle mistrust from c-level management (e.g. ppl are less productive generally when working from home etc)
More trust in their employees (from the C-level, direct leads do well)
Could be a bit more promoting but still always nice and never blaming
Tearing down language barriers, could be worse :)
I see people taking an extra day of when the child is sick, barely any deadlines if at all so pretty stable working hours (also flexible)
Could have more milk alternatives and could've went a bit earlier into the lockdown in fall 2020
Super nice and helpful people to work with
While I've heard that in other departments than IT it can be lackluster the IT Teamleads are really good, nice and helpful
Could be a bit more challenging sometimes but the ownership aspect helps feeling responsible and taking them all seriously
Not great.
Average. Nothing special.
Nothing special. Prior to COVID things were worse and home-office was nearly impossible.
No real effort to "grow" and promote people.
No end-of-year/Christmas bonus or similar even though there was a lot of revenue growth in spite of the crisis. People are pushed back when asked for a pay raise or promotion even though it would have been more than deserved. Comparably, commission is a joke when checking other SaaS sales positions. By the way, no real perks/benefits in any other way either (no assistance in public transport, no company pension scheme, no mobile device, etc. etc. )
Can't report anything special here either.
Pretty good in specific groups of people. But lacking between people in different departments. Also pretty bad between people in lead positions and their team members.
No old colleagues.
Don't know how to express this other than "incompetent" and "socially awkward".
See above.
Lack of transparency, no clear direction. Where are we heading?
Strategic planning pretty much non-existent.
Can't think of anything extremely positive or negative.
Repetitive. Suggested improvements are not taken into consideration. So, things that could actually improve the process and make things better are not picked up at all. Very sad.
The Product/Engineering team is awesome.
basically no "old" colleagues
Although my team lead is highly recommendable, there are people having a leading role with no leadership skills at all.
-meeting on every Friday at 17 pm
-strong hierachy
-more and more reportings/control
Sometimes you can wait for days to receive a response from certain people. Especially, if you're working remotely this can be really frustrating.
Too many pointless meetings at the same time due to the Holocracy approach.
There is a difference if you are male or female at Phrase. As you're dealing mostly with men in the Product/Engineering teams, I had not the feeling that women were treated equally.
Certainly, there are interesting topics and tasks, however your creativity has an end quickly and its enemy are the OKRs. Everything besides your OKRs should not be touched, which is simply sad for everyone who has ideas/improvements of the product (especially after Hackday!)
Als Werkstudent ideal um Erfahrungen zu sammeln. Wenn man Interesse zeigt, erhält man mehr Verantwortung als irgendwo anders. Großer Respekt den AN gegenüber, man kann auf alle Ebenen auf Augenhöhe Dinge diskutieren.
Weniger Top-Down Entscheidungen, Mehr Verantwortung für den einzelnen Mitarbeiter, weniger Fokus auf starre OKR's und KPI's, weniger Meetings uns bessere Kommunikation
Die meiste Zeit ist die Arbeitsatmosphäre wirklich gut. Es gibt viele nette Kollegen mit denen man sich auch über diverse private Angelegenheiten unterhält. Zum Teil wird aber auch kritisch über das Unternehmen geredet, vor allem wenn Neuerungen implementiert werden
Durhcaus gute Image in der SaaS Branche. Vor allem in Hamburg. Ansonsten kaum bis gar nicht bekannt.
Vertrauensarbeitszeit. Dabei ist das Unternehmen wirklich entgegenkommend und gewährt der Mitarbeitern jegliche Freiheit. Überstunden und wenig Zeit für das private sind die Ausnahmen. Allerdings, Home-Office noch immer nicht wirklich akzeptiert. Es wird geduldet aber nicht gefördert
Die große Karriere machen nur wenige. Guter AG für Junior Positions. Weitere Perspektiven gibt es durchaus, allerdings suchen die meisten Leute eine neue Herausforderung. Denke mal der Schnitt liegt bei ca. zwei Jahren, daher sehr große Fluktuation
Als Werkstudent wird man vergleichsweise gut vergütet. Festangestellte eher durchschnitlich im Vergleich zu der Branche. Wer aber Karriere machen will, viel Geld sucht und einen C-Level Anspruch hat, sollte woanders suchen
Es wird immer versucht gutes für die Umwelt zu tun. Hierbei scheut die Firma nicht auch Mehrkosten aufzuwenden
Zusammenhalt der Kollegen ist außerordentlich gut. Jeder versteht sich mit jedem und hilft bei Fragen immer weiter
Gibt quasi keine älteren Kollegen
Lead Links versuchen ihr bestes, allerdings gibt es immer noch viele Abläufe, Aufgaben und Prozesse die mit dem jeweils Vorgesetzten abgestimmt werden müssen. Dauert lange und hemmt die Motivation der Mitarbeiter. Insgesamt zu viel Bottom-Down.
Als Werkstudent genießt man aber absolute Gleichberechtigung und man spricht mit den Gründern auf Augenhöhe, das bitte beibehalten!
Ausstattung top. Man darf sich sein Setup komplett selber aussuchen und bekommt quasi alles erfüllt was man möchte. Home-Office immer noch ausbaufähig
Kommunikation findet auf zwei Kanälen statt - Slack und Meeting. Vom letzteren definitiv zu viel, wie wohl öfter bei Start-Ups und digitalen Unternehmen. Trotz kurzer Wege wird quasi alles über Slack besprochen. Hierbei bleibt oftmals was liegen, wird überhört oder aber anders verstanden
Ich habe nie eine Form der Diskriminierung o.ä. feststellen können
Ich durfte als Werkstudent viele interessante und abwechslungsreiche Projekte begleiten, selber führen und meine Ideen einbringen. Oftmals versanden Projekte aber auf die Dauer und die Ergebnisse werden nur selten über ein Quartal hinaus tragend.
Ich wurde sehr herzlich empfangen und habe ein ausführliches Onboarding bekommen, mit dessen Grundlage ich sehr schnell in meine Arbeit eintauchen konnte.
Viele Events und großer Kollegen/innen-Zusammenhalt.
Sehr gute Ausstattung und überdurchschnittliche Bezahlung.
Ich war jederzeit zufrieden und habe lediglich aus Zeitgründen aufgehört, um mein Studium zu beenden.
Ich hatte viele eigene Aufgaben, die ich selbst managen musste. Bei Gesprächen mit meinen Vorgesetzten war kein "von-oben-herab" zu spüren.
Als Remote-Werkstudent war mir die Kommunikation äußerst wichtig, vor allem weil ich nicht permanent die Möglichkeit hatte nach HH zu kommen. Ich hatte keiner Zeit Probleme und habe ein absolut reibungsloses Kommunikationsmanagement erleben könnnen.
Man wächst mit dem Unternehmen und feiert die Erfolge und Fortschritte mit. Internationales Team, tolle Lage, super Terrasse, Räumlichkeiten & Technologie.
Wertschätzung fehlt. Top-down-Entscheidungen. Keine Work-Life-Balance. Zu viele überflüssige Meetings. Organisationsstruktur nach Holocracy wird merkwürdig umgesetzt. Immer mehr Remote-Kollegen, während Homeoffice nur in seltenen Fällen erlaubt wird.
Die meisten Teamleads durch erfahrenere mit mehr Sozialkompetenz austauschen. Schafft das 17-Uhr-Freitagsmeeting ab & schiebt es auf Mittag zurück!
Das Unternehmen setzt mehr auf Wachstum als auf das Halten von langjährigen & qualifizierten Mitarbeitern. Es herrscht teilweise eine toxische Atmosphäre aufgrund von Entscheidungen, die nur auf C-Level stattfinden & die von heute auf morgen umgesetzt werden. Der Mensch wird hier nicht als wertvolles Unternehmensmitglied, sondern als Zahl gesehen. Wertschätzung = hier leider ein Fremdwort
Vorsicht geboten bei flexiblen Arbeitszeiten & Homeoffice beim Bewerbungsgespräch: Hier wird nicht gesagt, dass nur 1 Tag / Monat! Homeoffice in Ausnahmefällen zulässig ist. Es wird zudem von einem erwartet, dass man auch in seinem Urlaub erreichbar ist bzw. Mails checkt.
9-to-5-Präsenz-Kultur inkl. eines wöchentlichen Meetings am Freitag um 17 Uhr.
Jeder hat sein Budget & kann sich selbst drum kümmern.
Teams wachsen zwar enorm, der dazugehörige Zusammenhalt allerdings nicht. Hohe Fluktuation verbreitet zudem keine gute Arbeitsatmosphäre. Kollegen aus anderen Abteilungen melden sich nur, wenn sie etwas von einem wollen. Andersherum kann man manchmal tagelang auf Slack auf eine Antwort warten.
Zu viel top-down-Entscheidungen entgegen der Holocracy-Idee, bei der Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Festlegung der Ziele geschieht nur auf Teamlead-Ebene. Wertschätzung & Sozialkompetenz bei einigen Teamleads sind nicht vorhanden.
Meetings, die man mit einer E-Mail klären kann, lassen einen wenig fokussiert arbeiten. Überwiegend über Slack.
Urban fitness Club Zuschuss von 30 Euro ca., Getränke & Nüsse sind umsonst, kein HVV-Ticket-Zuschuss.
Ja! Man hat ständig neue Projekte. Langweilig wird's hier nie! Team ist super international, sodass man auch viel Englisch oder andere Sprachen sprechen lernt.
Lasst die Mitarbeiter wissen, dass ihr sie schätzt.
Stellt erfahrenere Teamleads ein.
Irgendwie war die Atmosphäre immer angespannt. Das Unternehmen sieht sich noch immer als Start-up obwohl bereits total veraltete Konzernstrukturen in der Tagesordnung sind (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, etc.). Sehr viele top-down Entscheidungen. Merkwürdige Umsetzung von Holocracy.
In manchen Abteilungen wird die Erreichbarkeit auch nach Feierabend und im Urlaub vorrausgesetzt. Einer vorherigen Bewertung muss ich einmal widersprechen: Dort hieß es manche Kollegen arbeiten gern mehr - niemand sollte dies gern tun. Der Workload sollte immer innerhalb der Wochenarbeitszeiten machbar sein. Des Weiteren bin ich der Meinung wenn man krank ist, ist man krank und sollte auch nicht von zu Hause aus arbeiten. Hier sollten die Teamleads mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten. Homeoffice - ist ein Witz - was einem im Bewerbungsgespräch nicht gesagt wurde ist, dass es 1x pro Monat gestattet ist und das dies auch offiziell genehmigt werden muss.
Jeder Mitarbeiter hat ein Budget pro Jahr, organisieren muss man die Weiterbildung jedoch selbst.
okay
kein HVV-Zuschuss
befristete Arbeitsverträge (2 Jahre)
viele Bestellungen über Amazon
Es werden viele Neueinstellungen vorgenommen, aber der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist nicht gewachsen.
Jedes Team rennt gefühlt nur seinen eigenen Zielen hinterher, Ellenbogenmentalität.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen.
Bitte stellt erfahrene Teamleads ein. Und diese Teamleads sollten dann auch hinter den Mitarbeitern stehen.
Neue MacBooks, höhenverstellbare Tische. Viele Personen in kleinen Räumen, keine Rückzugsmöglichkeiten, allgemein hohe Lautstärke innerhalb des Büros
Findet hauptsächlich auf Slack statt. Bei den Teammeetings war stets die Divise, je kürzer die Meetings, desto besser - obwohl es manchmal eben auch Dinge gibt, die man diskutieren sollte, wurde hier nie Zeit eingeräumt sondern immer nur auf eine Lösung gepocht. In vielen Fällen wäre es aber durchaus sinnvoll einfach verschiedene Sichtweisen der Kollegen anzuhören und so Dinge einfach auszuprobieren und zu sehen ob etwas funktioniert.
Wöchentliches Meeting mit der gesamten Company jeden Freitag, so dass man hier relativ up to date ist was innerhalb des gesamten Unternehmens stattfindet.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt behandelt.
Ja, internationales Umfeld, ständiger Wandel
Die Atmosphäre im Office ist sehr positiv und produktiv. Alle sind offen und hilfsbereit, man isst gemeinsam Mittag ohne dass dies ein Muss ist. Jeder wird akzeptiert, so wie er ist.
Cooler Laden, cooles/sinnvolles Produkt
Es gibt keine Zeiterfassung. jeder ist für sein eigenes Zeitmanagement verantwortlich. Mein Eindruck ist, dass es vielen nichts ausmacht, auch mal länger zu bleiben und diejenigen, die keine Überstunden machen wollen/können, bekommen das auch gut hin.
Home Office ist möglich, aber limitiert. Ich bin gerne im Office, würde mich aber in Zukunft über mehr Flexibilität freuen. Da sollten wir mit der Zeit gehen.
Die Lernkurve ist steil, man kann viel Verantwortung übernehmen, Dinge ausprobieren und es werden oft neue Rollen geschaffen. klare Karriereplanung ist bei der Größe aber natürlich noch schwierig.
Gehalt passt. Urban Sports Club wird bezuschusst und Kosten für Konferenzen übernommen. Benefits sind noch ausbaufähig (HVV Ticket, Altersvorsorge, Support für Familien)
Könnte immer mehr sein, z.B. extrem viele Bestellungen bei amazon, aber es wird schon viel darauf geachtet.
Team ist klasse! bei der Auswahl wird anscheinend viel Wert auf einen persönlichen Fit gelegt. Wenn man Hilfe braucht, bekommt man diese und bei Fehlern oder wenn etwas schief läuft, lernt man voneinander.
Das Unternehmen wächst und so auch die Verantwortung der Führungskräfte. Ich persönlich bin sehr zufrieden und sehe, dass alle sehr bemüht sind, schnell in neue Rollen reinzuwachsen und auch großes Interesse an dem Feedback der Mitarbeiter besteht. Die Distanz zu den Gründern wird leider größer und es findet mehr Top-Down statt als früher.
Schönes Office, gute Ausstattung und seit diesem Jahr auch eine Office Managerin, die sich um all das kümmert (gute Entscheidung)
Slack statt E-mails. zum Glück wird auch trotzdem noch viel persönlich gesprochen. Jeder ist ansprechbar und im Zweifel nur ein paar Schritte entfernt (vllt auf anderem Stockwerk).
Der Frauenanteil stiegt stetig (finde ich toll) und ich sehe keine Benachteiligung
Definitiv. Es gibt immer viel zu tun und zu lernen.
Das Ideen und Erfahrungen hier wirklich Gehör finden und einem mit dem richtigen Einsatz alle Wege und Möglichkeiten offen stehen.
Erfahrenere Leute einstellen, um den nächsten Schritt in der Unternehmensentwicklung zu gehen.
+ Kurze Entscheidungswege
+ Kurze, zielgerichtete Meetings
+ Wer Einsatz zeigt, kann viel mitgestalten und voranbringen
+ Sehr offenes Ohr für Vorschläge und Ideen und der Wille diese auch zu berücksichtigen bzw. umzusetzen
- Die langfristige Strategie könnte klarer formuliert und vorgelebt werden (bspw. im OKR Findungsprozess)
Firma leider noch etwas unbekannt in Hamburg. Wenn man sich dann aber umhört, haben viele, die in der IT arbeiten schon mit Phrase gearbeitet und wissen das Produkt zu schätzen.
Budget ist da, man muss sich aber selbst darum kümmern (was ich gut fand).
Es wird sich abteilungsübergreifend geholfen, man isst gemeinsam und nicht zuletzt die Abende auf der Dachterasse sprechen für sich.
- Das Großraumbüro im 5 OG war häufig relativ laut, ich denke das zusätzliche Stockwerk schafft da bald Abhilfe.
+ Um in Ruhe zu arbeiten gibt es 700m entfernt noch ein leeres Büro, in das man jederzeit gehen kann.
+ Wöchentliches Company Meeting in dem alle Abteilungen inkl. GF das Erreichte vorstellen
+ Transparente Dokumentation und Tracking der Quartalsziele mittels OKR Prozess
Das Produkt löst ein echtes Problem beim Kunden, davon ausgehend wird es weiter vorangebracht.
Dafür werden regelmäßig Hackathons veranstaltet, in denen gemeinsam tolle (technische) Lösungen gefunden werden, welche dann zurück ins Produkt fließen. Behaltet euch das unbedingt bei!
Man kann seine Ideen einbringen und mithelfen diese auch aktiv umsetzen. Dadurch wird es nicht langweilig oder eintönig.
Ich empfehle Interessierten, sich vorab über die mglw. etwas andersartige Führungs-/Orga.struktur zu informieren, und die Bedeutung für den Alltag genau zu erfragen. Das erspart vielleicht das eine oder andere Stirnrunzeln hinterher.
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