PhysioFly in Hamburg/ Wedel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein großer Vorteil des Arbeitgebers ist die hohe Eigenverantwortung, die den Mitarbeitern übertragen wird. Man hat die Freiheit, selbstständig zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen, was nicht nur das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt, sondern auch die Möglichkeit bietet, kreativ und innovativ an Projekten zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es zahlreiche negative Aspekte bei diesem Arbeitgeber, die das Arbeitsumfeld erheblich beeinträchtigen. Dazu gehören wie z.B. mangelnde Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung, unzureichende Kommunikation oder unfaire Behandlung. Diese Faktoren summieren sich und führen zu einer insgesamt unbefriedigenden Arbeitsatmosphäre. Es wäre wichtig, diese Probleme anzugehen, um die Arbeitsbedingungen und das Mitarbeiterengagement zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge, die mehrfach gemacht wurden, bleiben oft ungeachtet, selbst wenn sie mit konkreten Fakten untermauert sind. Es gibt eine wiederholte Tendenz, solche Vorschläge nicht umzusetzen. Besonders wichtig wäre eine Reduzierung der Ausnutzung von Auszubildenden und die Sicherstellung, dass ihre Arbeitslast fair verteilt wird. Zudem wäre es vorteilhaft, regelmäßige Mitarbeitergespräche einzuführen, die derzeit nur stattfinden, wenn man selbst aktiv darum bittet. Diese Gespräche sollten von den Vorgesetzten initiiert werden, um einen kontinuierlichen Dialog und Feedback zu fördern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben, die einem in diesem Unternehmen übertragen werden, sind äußerst vielfältig und herausfordernd. Man wird oft vor komplexe Probleme gestellt, die man eigenständig lösen muss, was eine großartige Gelegenheit zum Lernen und zur Weiterentwicklung bietet. Diese Erfahrung ermöglicht es, sich selbst neue Fähigkeiten anzueignen.
Gleichberechtigung
Es gibt erhebliche Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen innerhalb des Unternehmens. Männer werden häufig stärker gehört und ihre Anliegen werden bevorzugt behandelt. Dieses Ungleichgewicht ist kein Einzelfall, sondern hat sich in mehreren Situationen gezeigt. Diese ungleiche Behandlung beeinträchtigt nicht nur das Arbeitsklima, sondern untergräbt auch das Vertrauen in die Fairness und Gleichberechtigung des Unternehmens.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Unternehmen wird viel Eigenverantwortung von den Mitarbeitern erwartet, insbesondere wenn es um Umwelt- und Sozialaspekte geht. Das bedeutet, dass man sich selbst um Dinge wie Mülltrennung kümmern muss und oft auch Aufgaben übernimmt, die über die eigenen Kernaufgaben hinausgehen, wie beispielsweise Unterstützung für Kollegen, Organisation von Ausflügen oder Fortbildungen. Während dies einerseits die Möglichkeit bietet, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zum sozialen und umweltbewussten Klima im Unternehmen beizutragen, kann es andererseits auch zu einer zusätzlichen Belastung führen, da diese Aufgaben nicht immer klar strukturiert oder unterstützt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Unternehmen muss man sich selbst um Gehaltserhöhungen kümmern, da es keine automatischen Anpassungen gibt. Das bedeutet, dass man aktiv werden muss, um über mögliche Erhöhungen zu verhandeln, unabhängig davon, wie engagiert oder leistungsstark man ist. Zudem werden keine automatischen Anpassungen für Inflationsausgleich, steigende Krankenkassenbeiträge oder Tarifänderungen vorgenommen. Dies kann dazu führen, dass das Gehalt nicht im Einklang mit den steigenden Lebenshaltungskosten und anderen externen Faktoren steht.
Karriere/Weiterbildung
Leider bietet der Arbeitgeber keine echten Weiterbildungsmöglichkeiten an. Trotz wiederholter Versprechungen und Ankündigungen werden keine entsprechenden Maßnahmen umgesetzt. Das Fehlen an konkreten Weiterbildungsangeboten und die nicht durchgeführten Versprechen beeinträchtigen nicht nur die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter, sondern hinterlassen auch einen negativen Eindruck bezüglich der Wertschätzung und Investition in das Wachstum des Teams.