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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Finger weg von diesem Unternehmen. Ausbeutung. Chefin behandelt Angestellte sehr schlecht und unfair.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im gesamten Unternehmen überwiegen helle Töne und große lichtdurchflutete Fensterflächen. Grundsätzlich ist alles harmonisch gestaltet. Der Umgang der Mitarbeitenden, der Patient*innen und der Kund*innen untereinander ist auf hohem Niveau und vorbildlich. Solange die Geschäftsleitung nicht anwesend ist, herrscht eine lockere, gut gelaunte, vertrauens- und humorvolle Arbeitsatmosphäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine selbstherrliche und sich ständig übergriffig verhaltende Geschäftsführerin, die sich nur für sich selbst interessiert und keinerlei Empathie gegenüber ihren Mitmenschen inclusive eigenem Ehemann hat.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen hat durchaus soviel Potenzial, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt bestehen zu können. Allerdings müsste man dazu eine wichtige Personalentscheidung treffen und die Stelle der Geschäftsführerin umgehend neu besetzen.

Arbeitsatmosphäre

Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Es wird rund um die Uhr alles und jede(r) durch die Geschäftsführerin kontrolliert. Selbst von zuhause und am Wochenende finden diese Kontrollen statt. Montags sind dann für die laufende Woche im digitalen Terminkalender der Mitarbeitenden die üblichen Schikanen und angeblich gemachten Fehler schriftlich hinterlegt. Man wird zum Rapport bestellt und in der darauf folgenden Woche geht es so weiter. Wenn mal ganz selten so etwas wie ein Lob kommt, ist es immer auch gleich mit massiver Kritik verbunden. Diese ist oft persönlich und geht ebenso oft unter die Gürtellinie.

Image

Die Geschäftsführerin und damit das Unternehmen hat sowohl bei (Ex) Mitarbeitenden, wie auch bei (Ex)Patient*innen und -kund*innen keinen guten Ruf. Man ist im Ort mittlerweile gut bekannt für selbstherrliches und übergriffiges Verhalten. Siehe hierzu auch Bewertungen bei Google etc.

Work-Life-Balance

Balance gibt es nicht. Für die Geschäftsführenden gilt Life und für die Angestellten Work. Ständig wird über die normale Arbeitszeit hinaus immer mehr Einsatz während der Freizeit verlangt, natürlich ohne Zusatzvergütung oder Freizeitausgleich. Sogenannte interne Fortbildungen an Samstagen beispielsweise sind zwar als freiwillig deklariert, wenn man dann aber nicht daran teilnimmt, kann man ab dem darauf folgenden Montag auch gleich mit weiteren Schikanen rechnen.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden immer wieder Karrieresprünge angekündigt und versprochen aber nie umgesetzt. Fortbildungen wurden erwartet und angeordnet aber nicht zum Nutzen aller, sondern vielmehr zum Nutzen der Geschäftsführung oder einfach nur um der Fortbildung willen. Ausserdem musste man für die Teilnahme an Fortbildungen entweder Überstunden sammeln oder Urlaub nehmen. Im Arbeitsvertrag wurde bereits festgehalten, das Fortbildungen grundsätzlich von den Mitarbeitenden selbst bezahlt werden müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter wurden bisher immer pünktlich angewiesen. Faire Bezahlung sieht allerdings anders aus. Die Stundenlöhne liegen teilweise nur knapp über dem Mindestlohn und ich weiß mittlerweile, dass ich die schlechtbezahlteste Person in diesem Unternehmen war. Gemessen an den zugewiesenen Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung ist diese Gehaltspolitik nicht nachvollziehbar.
Darüber hinaus gibt es immer mal wieder kleinere Benefits, welche die Geschäftsführung steuerlich auch gut absetzen kann. Ansonsten wird peinlichst genau darauf geachtet, nicht mehr als 10 Mitarbeitende zu beschäftigen, damit man auch ja nicht mehr als die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Die Geschäftsführung hat hier ganz eigene Ansichten. Ein Beispiel zum Sozialbewusstsein: Es stirbt der beste und engste Freund eines Mitarbeiters und obwohl der Mitarbeiter angeboten hat, nach der Beerdigung freiwillig nochmal im Austausch mit einer Kollegin zum Dienst zu erscheinen und obwohl es betrieblich durchaus möglich gewesen wäre diesem Mitarbeiter die Möglichkeit zur Teilnahme an der Beisetzung zu geben, war dies mit einem riesigen hin und her und Diskussionen und wieder mal Geschrei seitens der Geschäftsführerin verbunden. Am Ende verzichtete der Mitarbeiter auf die Teilnahme an der Beerdigung, weil er aufgrund des engen zur Verfügung gestellten Zeitfensters garnicht in der Lage gewesen wäre, an der kompletten Beisetzung teilzunehmen.

Kollegenzusammenhalt

Es ist tatsächlich so, dass man sich auf die Kolleg*innen jederzeit blind verlassen kann. Speziell im letzten Jahr ist das Verhältnis untereinander sehr vertraut, zuverlässig, herzlich und freundschaftlich geworden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden, eher werden ältere Kolleg*innen aufgrund ihrer langjährigen Lebenserfahrung von den noch recht jungen Geschäftsführenden als Bedrohung wahrgenommen und auf deren Rat in betrieblichen Angelegenheiten wird gerne agressiv reagiert.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitende werden systematisch gegeneinander ausgespielt. Die Geschäftsführenden verbreiteten bei den Kolleg*innen gerne auch mal Unwahrheiten über nicht anwesende Mitarbeitende. Die Befähigungen der Mitarbeitenden werden regelmäßig, gerne auch vor dem gesamten Team, in Frage gestellt. Klar und nachvollziehbar wird hier nicht gehandelt. Ist man mal krank, wird einem ständig misstrauisch hinterher telefoniert. Obendrein wird Mitarbeitenden auch gerne mal während ihres Urlaubs gekündigt.

Arbeitsbedingungen

Eigentlich ist die gesamte Betriebsstätte hell und freundlich, aber leider war es zuletzt so, dass Arbeitsmaterialien wie Computer und Drucker welche täglich dringend gebraucht werden (da die Geschäftsführung gerne alles doppelt und in jedem Fall auch in Papierform in einer Akte haben möchte) nach und nach defekt waren. Zuletzt gab es im gesamten Zentrum nur noch einen von ehemals drei funktionierenden Druckern. Es gab einen Bildschirm für das Coaching der Kund*innen an dem man entsprechende Auswertungen illustieren konnte, dieser ist seit Mitte 2022 defekt. Es entsteht der Eindruck ist, das hier bewusst auf Investitionen verzichtet wird oder werden muss.

Kommunikation

Kommunikation sieht so aus: Die Geschäftsführenden halten in Meetings endlose Monologe darüber ab, wie großartig und allwissend sie sind und die Angestellten werden stehen gelassen, wenn sie sich mal mitteilen wollen oder müssen. Besteht man dann auf einem klärenden Gespräch oder informativen Austausch, wird rumgeschrien. Grundsätzlich wird um alles Wichtige im Unternehmen ein Geheimnis gemacht. Man hat ständig das Gefühl, nichts wert zu sein und das man nur ja seinen Job machen soll und bloß nicht nachfragen soll.

Gleichberechtigung

Neue Mitarbeitende werden zunächst äusserst wohlwollend und bevorzugt behandelt, dafür wird dann parallel dazu eine länger zugehörige mitarbeitende Person ausgesucht und systematisch schlecht behandelt. Oft endet es dann vor dem Arbeitsgericht, vor dem die Geschäftsführerin laut eigener Aussage noch nie einen Prozess für sich entschieden hat. Diese Praxis im Umgang mit Mitarbeitenden zieht sich wie ein roter Faden durchs Unternehmen.

Interessante Aufgaben

Man hat dort nur zu funktionieren, sonst wird gerne auch vor Patient*innen und Kund*innen gedroht und rumgeschrien. Selbst vor ihrem Ehemann macht die Geschäftsführerin da nicht halt.

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Schlechte Kommunikation, schlechtes Arbeitsklima, keinerlei Work-Life-Balance

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Generell ist die Idee von Physiotherapie in Verbindung mit dem Fitnessstudio gut.

Arbeitsatmosphäre

Durch ständige Streitereien der Geschäftsführer und, daraus oftmals resultierende, ungerechtfertigte Kritik und grundloses fertig machen von Mitarbeitern war die Arbeitsatmosphäre immer irgendwie toxisch und die Mitarbeiter fragten sich wer wann und für was als nächstes die schlechte Laune der/des Geschäftsführerin/ers zu spüren bekommt.

Image

Ehemalige Patienten, aber auch Ärzte und sonstige Geschäftspartner haben häufig schlechte über das Unternehmen gesprochen.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden, Überstunden abfeiern nahezu unmöglich. Selbst bei Krankenhausaufenthalten der Partnerin war es trotz Überstunden nicht möglich diese zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen waren gerne gesehen, aber nur wenn man diese selbst bezahlt hat. Bildungsgutscheine wurden nur nach langem hin und her beantragt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter generell unterdurchschnittlich, Sozialleistungen nur gesetzlich, aber am Liebsten gar nicht.

Kollegenzusammenhalt

Nicht besonders gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keinerlei Rücksichtnahme wenn ältere Mitarbeiter Neuerungen nicht sofort umsetzen konnten.

Vorgesetztenverhalten

Die Patienten und auch die Mitglieder der Fitnessstudios wurden häufig Oberlehrerhaft gemaßregelt und behandelt als müßten sie froh sein das sie hier ihre Behandlung genießen dürfen bzw. das sie zahlenden Mitglieder sein dürfen. Des weiteren mussten Patienten die zu spät ihren Termin abgesagt haben eine Ausfallgebühr bezahlen, auch wenn sie kurzfristig ins Krankenhaus oder zu einem Arzttermin mussten.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Bürotechnik, Arbeitsmaterial in der Physiotherapie wurde lieber zum ×-ten Mal rudimentär repariert, als er zu erneuern.

Kommunikation

Kaum bis gar nicht vorhanden. Informationen über Neuerungen wurden kurz angerissen und genaueres als "Holschuld" angesehen. Nach dem Motto, wer sich nicht informiert hat eben Pech wenn es bei Fehlern Ärger gibt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gab es nicht, selbst der Geschäftsführer hatte nicht viel zu sagen wenn er nach der Geschäftsführerin ging. Die Chefin hat bei jeder sich bietenden Gelegenheit Ihre Position vor Kollegen und Patienten wortreich betont.

Interessante Aufgaben

Keine


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Unterirdisch

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund meist unterschiedlicher Meinung der beiden "Geschäftsführer" und anderer, auch privater, Querelen häufig schlechte Stimmung die sich auf alle Mitarbeiter auswirkt.

Image

Patienten und Kunden sprachen häufig schlecht über das Unternehmen bzw. dessen Geschäftsleitung.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance der Geschäftsführer wurde immer sehr genau genommen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur auf eigene Kosten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter im Niedrigsegment, Sozialleistungen max. gesetzliche und nur unter Protest.

Vorgesetztenverhalten

Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Entscheidungen die der Geschäftsführer trifft werden häufig von der Geschäftsführerin zurück genommen, ebenso war es mit Absprachen jeglicher Art.

Arbeitsbedingungen

Zumindest im administrativen Bereich veraltete Technik und schlechte Büroausstattung. In allen Bereichen wurden Arbeitsmaterialien lieber notdürftig geflickt/repariert als erneuert.

Kommunikation

Kommunikation wird groß geschrieben, solange sie der Meinung der Geschäftsführerin entspricht.
Ideen für Neuerungen oder Änderungen werden als nicht machbar abgeschmettert und einige Tage/Wochen als Idee einer der Geschäftsführer als DIE Idee wieder zur Sprache gebracht.
Bei Jahresgesprächen wurden vollmundig Versprechungen gemacht, die jedoch so gut wie nie eingehalten wurden.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Nicht einmal der Geschäftsführer ist gleichberechtigt mit der Geschäftsführerin, was sie auch gerne vor Mitarbeitern und Patienten zeigt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Gewissenlose Geschäftsleitung, Bossing und Arbeitsdruck durch fehlende Kommunikation

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Konzept zwischen PT und anschließendem Training ist an sich sehr gut

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Mehr Selbstreflexion und Kommunikation, PT steht dem Trainingsbereich hinten an, sollte gleiche Wichtigkeit haben

Arbeitsatmosphäre

Benachteiligung von MA gegenüber anderer MA. Ständiger Druck durch die Chefin schafft Stress für MA und Kunden...alles geht nach festgelegten Schema und die Abteilungen kommunizieren nicht miteinander. Der Trainingsbereich schien den Chefs viel wichtiger zu sein, als die Therapie, wenn nich diese ihnen egal war. Ich war häufig allein in der Praxis, so dass mich Patienten für die Chefin hielten.

Image

Teils teils

Work-Life-Balance

Der gesamte Jahresurlaub muss im Oktober des Vorjahres eingereicht werden, da gibt es keine Flexibilität. Auch der Abbau von Überstunden gestaltet sich eher als Krampf, zumindest für mich und andere MA, für den Trainer kein Problem. Auf die Familien wird null Rücksicht genommen, selbst nicht mal in Notfällen.
Arbeitszeiten sind ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, keine Beteiligung an Aktionen der Umgebung

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg gibt es nicht, Weiterbildungen darf man gerne machen, werden aber nicht immer bezahlt

Kollegenzusammenhalt

Nur bedingt vorhanden

Vorgesetztenverhalten

"Wir sind der Boss"- Attitüde v. A. Der Chefin. Es musste alles laufen nach ihrem Schema. Fehlende Anerkennung der Leistung einiger Mitarbeiter und ständige Gängelei. Kollegen wurden systematisch gebosst und fertig gemacht, sobald diese am Boden waren, wurde noch nachetreten. Die Chefin zeigt einen ausgeprägten Mangel an Empathie und zwingt Patienten zur Zahlung ihrer nicht oder zu spät abgesagten Termine, trotz driftiger Gründe, wie KH-Aufenthalte oder plötzliche Krankheit...

Arbeitsbedingungen

Veraltete PCs, sehr viel Bürokratie und Papierkram, die Räume sind sehr hellhörig.

Kommunikation

Wurde selten bis nie über wichtige Themen oder Abläufe informiert. Musste immer alles nachfragen, ob oder was genau ansteht und habe selten vernünftige Antworten bekommen. Es gab zwar regelmäßige Meetings, aber der Hauptbestandteil bezog sich auf den Trainingsbereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im Vergleich eher gering, Sozialleistungen, außer der gesetzlichen, gibt es nicht

Gleichberechtigung

Der Trainer wurde stets bevorzugt behandelt, obwohl ihm alle anderen Kollegen die Arbeiten, wie Sauberkeit, Termine für Kunden machen etc abgenommen haben. Gesehen wurde das tatsächlich nicht.


Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Physiotherapie am Wasserturm durchschnittlich mit 1,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Physiotherapie am Wasserturm als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Physiotherapie am Wasserturm als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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