4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im gesamten Unternehmen überwiegen helle Töne und große lichtdurchflutete Fensterflächen. Grundsätzlich ist alles harmonisch gestaltet. Der Umgang der Mitarbeitenden, der Patient*innen und der Kund*innen untereinander ist auf hohem Niveau und vorbildlich. Solange die Geschäftsleitung nicht anwesend ist, herrscht eine lockere, gut gelaunte, vertrauens- und humorvolle Arbeitsatmosphäre.
Eine selbstherrliche und sich ständig übergriffig verhaltende Geschäftsführerin, die sich nur für sich selbst interessiert und keinerlei Empathie gegenüber ihren Mitmenschen inclusive eigenem Ehemann hat.
Das Unternehmen hat durchaus soviel Potenzial, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt bestehen zu können. Allerdings müsste man dazu eine wichtige Personalentscheidung treffen und die Stelle der Geschäftsführerin umgehend neu besetzen.
Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Es wird rund um die Uhr alles und jede(r) durch die Geschäftsführerin kontrolliert. Selbst von zuhause und am Wochenende finden diese Kontrollen statt. Montags sind dann für die laufende Woche im digitalen Terminkalender der Mitarbeitenden die üblichen Schikanen und angeblich gemachten Fehler schriftlich hinterlegt. Man wird zum Rapport bestellt und in der darauf folgenden Woche geht es so weiter. Wenn mal ganz selten so etwas wie ein Lob kommt, ist es immer auch gleich mit massiver Kritik verbunden. Diese ist oft persönlich und geht ebenso oft unter die Gürtellinie.
Die Geschäftsführerin und damit das Unternehmen hat sowohl bei (Ex) Mitarbeitenden, wie auch bei (Ex)Patient*innen und -kund*innen keinen guten Ruf. Man ist im Ort mittlerweile gut bekannt für selbstherrliches und übergriffiges Verhalten. Siehe hierzu auch Bewertungen bei Google etc.
Balance gibt es nicht. Für die Geschäftsführenden gilt Life und für die Angestellten Work. Ständig wird über die normale Arbeitszeit hinaus immer mehr Einsatz während der Freizeit verlangt, natürlich ohne Zusatzvergütung oder Freizeitausgleich. Sogenannte interne Fortbildungen an Samstagen beispielsweise sind zwar als freiwillig deklariert, wenn man dann aber nicht daran teilnimmt, kann man ab dem darauf folgenden Montag auch gleich mit weiteren Schikanen rechnen.
Es wurden immer wieder Karrieresprünge angekündigt und versprochen aber nie umgesetzt. Fortbildungen wurden erwartet und angeordnet aber nicht zum Nutzen aller, sondern vielmehr zum Nutzen der Geschäftsführung oder einfach nur um der Fortbildung willen. Ausserdem musste man für die Teilnahme an Fortbildungen entweder Überstunden sammeln oder Urlaub nehmen. Im Arbeitsvertrag wurde bereits festgehalten, das Fortbildungen grundsätzlich von den Mitarbeitenden selbst bezahlt werden müssen.
Gehälter wurden bisher immer pünktlich angewiesen. Faire Bezahlung sieht allerdings anders aus. Die Stundenlöhne liegen teilweise nur knapp über dem Mindestlohn und ich weiß mittlerweile, dass ich die schlechtbezahlteste Person in diesem Unternehmen war. Gemessen an den zugewiesenen Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung ist diese Gehaltspolitik nicht nachvollziehbar.
Darüber hinaus gibt es immer mal wieder kleinere Benefits, welche die Geschäftsführung steuerlich auch gut absetzen kann. Ansonsten wird peinlichst genau darauf geachtet, nicht mehr als 10 Mitarbeitende zu beschäftigen, damit man auch ja nicht mehr als die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen muss.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Die Geschäftsführung hat hier ganz eigene Ansichten. Ein Beispiel zum Sozialbewusstsein: Es stirbt der beste und engste Freund eines Mitarbeiters und obwohl der Mitarbeiter angeboten hat, nach der Beerdigung freiwillig nochmal im Austausch mit einer Kollegin zum Dienst zu erscheinen und obwohl es betrieblich durchaus möglich gewesen wäre diesem Mitarbeiter die Möglichkeit zur Teilnahme an der Beisetzung zu geben, war dies mit einem riesigen hin und her und Diskussionen und wieder mal Geschrei seitens der Geschäftsführerin verbunden. Am Ende verzichtete der Mitarbeiter auf die Teilnahme an der Beerdigung, weil er aufgrund des engen zur Verfügung gestellten Zeitfensters garnicht in der Lage gewesen wäre, an der kompletten Beisetzung teilzunehmen.
Es ist tatsächlich so, dass man sich auf die Kolleg*innen jederzeit blind verlassen kann. Speziell im letzten Jahr ist das Verhältnis untereinander sehr vertraut, zuverlässig, herzlich und freundschaftlich geworden.
Es gibt keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden, eher werden ältere Kolleg*innen aufgrund ihrer langjährigen Lebenserfahrung von den noch recht jungen Geschäftsführenden als Bedrohung wahrgenommen und auf deren Rat in betrieblichen Angelegenheiten wird gerne agressiv reagiert.
Mitarbeitende werden systematisch gegeneinander ausgespielt. Die Geschäftsführenden verbreiteten bei den Kolleg*innen gerne auch mal Unwahrheiten über nicht anwesende Mitarbeitende. Die Befähigungen der Mitarbeitenden werden regelmäßig, gerne auch vor dem gesamten Team, in Frage gestellt. Klar und nachvollziehbar wird hier nicht gehandelt. Ist man mal krank, wird einem ständig misstrauisch hinterher telefoniert. Obendrein wird Mitarbeitenden auch gerne mal während ihres Urlaubs gekündigt.
Eigentlich ist die gesamte Betriebsstätte hell und freundlich, aber leider war es zuletzt so, dass Arbeitsmaterialien wie Computer und Drucker welche täglich dringend gebraucht werden (da die Geschäftsführung gerne alles doppelt und in jedem Fall auch in Papierform in einer Akte haben möchte) nach und nach defekt waren. Zuletzt gab es im gesamten Zentrum nur noch einen von ehemals drei funktionierenden Druckern. Es gab einen Bildschirm für das Coaching der Kund*innen an dem man entsprechende Auswertungen illustieren konnte, dieser ist seit Mitte 2022 defekt. Es entsteht der Eindruck ist, das hier bewusst auf Investitionen verzichtet wird oder werden muss.
Kommunikation sieht so aus: Die Geschäftsführenden halten in Meetings endlose Monologe darüber ab, wie großartig und allwissend sie sind und die Angestellten werden stehen gelassen, wenn sie sich mal mitteilen wollen oder müssen. Besteht man dann auf einem klärenden Gespräch oder informativen Austausch, wird rumgeschrien. Grundsätzlich wird um alles Wichtige im Unternehmen ein Geheimnis gemacht. Man hat ständig das Gefühl, nichts wert zu sein und das man nur ja seinen Job machen soll und bloß nicht nachfragen soll.
Neue Mitarbeitende werden zunächst äusserst wohlwollend und bevorzugt behandelt, dafür wird dann parallel dazu eine länger zugehörige mitarbeitende Person ausgesucht und systematisch schlecht behandelt. Oft endet es dann vor dem Arbeitsgericht, vor dem die Geschäftsführerin laut eigener Aussage noch nie einen Prozess für sich entschieden hat. Diese Praxis im Umgang mit Mitarbeitenden zieht sich wie ein roter Faden durchs Unternehmen.
Man hat dort nur zu funktionieren, sonst wird gerne auch vor Patient*innen und Kund*innen gedroht und rumgeschrien. Selbst vor ihrem Ehemann macht die Geschäftsführerin da nicht halt.
Generell ist die Idee von Physiotherapie in Verbindung mit dem Fitnessstudio gut.
Durch ständige Streitereien der Geschäftsführer und, daraus oftmals resultierende, ungerechtfertigte Kritik und grundloses fertig machen von Mitarbeitern war die Arbeitsatmosphäre immer irgendwie toxisch und die Mitarbeiter fragten sich wer wann und für was als nächstes die schlechte Laune der/des Geschäftsführerin/ers zu spüren bekommt.
Ehemalige Patienten, aber auch Ärzte und sonstige Geschäftspartner haben häufig schlechte über das Unternehmen gesprochen.
Nicht vorhanden, Überstunden abfeiern nahezu unmöglich. Selbst bei Krankenhausaufenthalten der Partnerin war es trotz Überstunden nicht möglich diese zu gehen.
Weiterbildungen waren gerne gesehen, aber nur wenn man diese selbst bezahlt hat. Bildungsgutscheine wurden nur nach langem hin und her beantragt.
Gehälter generell unterdurchschnittlich, Sozialleistungen nur gesetzlich, aber am Liebsten gar nicht.
Nicht besonders gut.
Es gab keinerlei Rücksichtnahme wenn ältere Mitarbeiter Neuerungen nicht sofort umsetzen konnten.
Die Patienten und auch die Mitglieder der Fitnessstudios wurden häufig Oberlehrerhaft gemaßregelt und behandelt als müßten sie froh sein das sie hier ihre Behandlung genießen dürfen bzw. das sie zahlenden Mitglieder sein dürfen. Des weiteren mussten Patienten die zu spät ihren Termin abgesagt haben eine Ausfallgebühr bezahlen, auch wenn sie kurzfristig ins Krankenhaus oder zu einem Arzttermin mussten.
Veraltete Bürotechnik, Arbeitsmaterial in der Physiotherapie wurde lieber zum ×-ten Mal rudimentär repariert, als er zu erneuern.
Kaum bis gar nicht vorhanden. Informationen über Neuerungen wurden kurz angerissen und genaueres als "Holschuld" angesehen. Nach dem Motto, wer sich nicht informiert hat eben Pech wenn es bei Fehlern Ärger gibt.
Gleichberechtigung gab es nicht, selbst der Geschäftsführer hatte nicht viel zu sagen wenn er nach der Geschäftsführerin ging. Die Chefin hat bei jeder sich bietenden Gelegenheit Ihre Position vor Kollegen und Patienten wortreich betont.
Keine
Aufgrund meist unterschiedlicher Meinung der beiden "Geschäftsführer" und anderer, auch privater, Querelen häufig schlechte Stimmung die sich auf alle Mitarbeiter auswirkt.
Patienten und Kunden sprachen häufig schlecht über das Unternehmen bzw. dessen Geschäftsleitung.
Die Work-Life-Balance der Geschäftsführer wurde immer sehr genau genommen.
Weiterbildung nur auf eigene Kosten.
Gehälter im Niedrigsegment, Sozialleistungen max. gesetzliche und nur unter Protest.
Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Entscheidungen die der Geschäftsführer trifft werden häufig von der Geschäftsführerin zurück genommen, ebenso war es mit Absprachen jeglicher Art.
Zumindest im administrativen Bereich veraltete Technik und schlechte Büroausstattung. In allen Bereichen wurden Arbeitsmaterialien lieber notdürftig geflickt/repariert als erneuert.
Kommunikation wird groß geschrieben, solange sie der Meinung der Geschäftsführerin entspricht.
Ideen für Neuerungen oder Änderungen werden als nicht machbar abgeschmettert und einige Tage/Wochen als Idee einer der Geschäftsführer als DIE Idee wieder zur Sprache gebracht.
Bei Jahresgesprächen wurden vollmundig Versprechungen gemacht, die jedoch so gut wie nie eingehalten wurden.
Nicht vorhanden. Nicht einmal der Geschäftsführer ist gleichberechtigt mit der Geschäftsführerin, was sie auch gerne vor Mitarbeitern und Patienten zeigt.
Das Konzept zwischen PT und anschließendem Training ist an sich sehr gut
Siehe oben
Mehr Selbstreflexion und Kommunikation, PT steht dem Trainingsbereich hinten an, sollte gleiche Wichtigkeit haben
Benachteiligung von MA gegenüber anderer MA. Ständiger Druck durch die Chefin schafft Stress für MA und Kunden...alles geht nach festgelegten Schema und die Abteilungen kommunizieren nicht miteinander. Der Trainingsbereich schien den Chefs viel wichtiger zu sein, als die Therapie, wenn nich diese ihnen egal war. Ich war häufig allein in der Praxis, so dass mich Patienten für die Chefin hielten.
Teils teils
Der gesamte Jahresurlaub muss im Oktober des Vorjahres eingereicht werden, da gibt es keine Flexibilität. Auch der Abbau von Überstunden gestaltet sich eher als Krampf, zumindest für mich und andere MA, für den Trainer kein Problem. Auf die Familien wird null Rücksicht genommen, selbst nicht mal in Notfällen.
Arbeitszeiten sind ok.
Keine Mülltrennung, keine Beteiligung an Aktionen der Umgebung
Aufstieg gibt es nicht, Weiterbildungen darf man gerne machen, werden aber nicht immer bezahlt
Nur bedingt vorhanden
"Wir sind der Boss"- Attitüde v. A. Der Chefin. Es musste alles laufen nach ihrem Schema. Fehlende Anerkennung der Leistung einiger Mitarbeiter und ständige Gängelei. Kollegen wurden systematisch gebosst und fertig gemacht, sobald diese am Boden waren, wurde noch nachetreten. Die Chefin zeigt einen ausgeprägten Mangel an Empathie und zwingt Patienten zur Zahlung ihrer nicht oder zu spät abgesagten Termine, trotz driftiger Gründe, wie KH-Aufenthalte oder plötzliche Krankheit...
Veraltete PCs, sehr viel Bürokratie und Papierkram, die Räume sind sehr hellhörig.
Wurde selten bis nie über wichtige Themen oder Abläufe informiert. Musste immer alles nachfragen, ob oder was genau ansteht und habe selten vernünftige Antworten bekommen. Es gab zwar regelmäßige Meetings, aber der Hauptbestandteil bezog sich auf den Trainingsbereich.
Das Gehalt ist im Vergleich eher gering, Sozialleistungen, außer der gesetzlichen, gibt es nicht
Der Trainer wurde stets bevorzugt behandelt, obwohl ihm alle anderen Kollegen die Arbeiten, wie Sauberkeit, Termine für Kunden machen etc abgenommen haben. Gesehen wurde das tatsächlich nicht.