37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit Modell, betriebliche Altersvorsorge, vielfältige Aufgabengebiete durch die vielen verschiedenen Abteilungen.
Gehalt könnte angepasst werden (Gefahrenzulage für Laborranten), zu steife Hierarchien (nur mit Studium gibt’s Karriere), Kommunikation zwischen Führungsebene und Labor.
Größere Laborräume mit mehr Abzügen. Kantine dringend verbessern, mittlerweile viel zu teuer für qualitativ sehr schlechtem Essen.
Die allgemeine Stimmung wird eher immer schlechter.
Die allgemeine Stimmung wird eher schlechter, teils geschuldet der Geschäftsführung der letzten 2 Jahre.
Möglichkeit zu Homeoffice ist in den letzten Jahren gestiegen. Das Gleitzeit Modell ermöglicht sehr viel Flexibilität.
Karriere als normaler Laborant selten möglich.
Gehalt könnte besser sein.
GoZero und Betriebliche Altersvorsorge
In manchen Abteilungen gut in manchen sehr schlecht.
Ebenfalls von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In manchen Top in der ein oder anderen Abteilung Sitz eine Führungskraft die andere stärken besitzt als eine Abteilung und deren Mitarbeiter zu führen.
Viel zu wenig Platz, viel zu wenig Mitarbeiter für teilweise sehr viel Arbeit.
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und dem Rest lässt zu wünschen über. Der Buschfunk funktioniert umso besser.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Spitze Name der Firma unter den Mitarbeitern lautet "Psycholab"
Rechne mit Überstunden
Rechnet nicht mit Gehaltserhöhung.
Verteilzeit (10 Minuten / Tag) abschaffen. Die Entscheidung liegt allerdings nicht alleinig bei der Phytolab, sondern dem gesamten Standort der „the nature network“ Unternehmensgruppe in Vestenbergsgreuth.
Man wird von Beginn an herzlich aufgenommen und fühlt sich willkommen. Bei Fragen wird einem weitergeholfen.
30 Tage Urlaub zur freien Verfügung, Gleitzeit und Homeoffice nach Möglichkeit innerhalb des entsprechenden Arbeitsbereiches, sowie nach Absprache mit Vorgesetzten und Kollegen.
Sozialfond für Mitarbeiter in Notlage
Wer Wille und Potenzial zeigt hat auch die Möglichkeit voran zukommen. Durch die flache Hierachie ist die Karriereleiter nach oben begrenzt, allerdings hat man viele Möglichkeiten sich im Arbeitsbereich fortzubilden, was (nach Möglichkeit) auch individuell gefördert wird.
Super Zusammenhalt, man trifft sich auch mal außerhalb des Arbeitsplatzes.
Das Team ist bunt gemischt, Altersteilzeit wird unterstützt und das Fachwissen, sowie die Erfahrung langjähriger Kolleg*innen geschätzt.
Die Labor- und Büroausstattungen sind modern. Vieles ist bereits schon digital, bzw. wird die Digitalisierung umgesetzt. Der Standort ist nun mal Vestenbergsgreuth, aber man weiß ja im Vorfeld worauf man sich einlässt.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterinformationen, sowohl in versammelter Runde per Teams, wie auch per Mail. Konstruktives Feedback wird gehört und angenommen.
Das Gehalt ist angemessen und in Ordnung. Mehr geht natürlich immer, aber das ist ja überall so ;) Es wird automatisch eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen. Corporate Benefits, eine Prozente-Ecke, sowie Sportangebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement werden angeboten. Der Fahrgeldzuschuss könnte etwas höher sein, den Rest holt man sich dann einfach über die Steuererklärung.
Es gibt keine geschlechterspezifischen Unterschiede und vielfältige Arbeitszeitmodelle zur Vereinbarung von Familie und Beruf.
Das Aufgabenspektrum ist spannend und vielfältig.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist gibt es den.
Weder gefördert noch geschätzt
Leider ist man hier nur noch eine Personalnummer.
Zu wenig Platz, zu wenig Abzüge
In meinem Bereich leider kaum vorhanden, bzw. kann man sich hierfür keine Zeit nehmen, da man in Arbeit erstickt.
Hatten in meiner ehemaligen Abteilung eine tolle Arbeitsatmosphäre und super Verhältnis mit dem Vorgesetzten. Habe die Zeit sehr genossen.
Als riesen Problem sehe ich vor allem den Standort der Firma irgendwo im nirgendwo. Sehr unattraktiv wenn man nicht komplett ab vom Schuss wohnen möchte bzw. muss man lange Fahrtwege in Kauf nehmen. Außerdem finde ich das es zeitgemäß wäre die Laboranten vom Gehalt an den Chemietarif anzugliedern.
In meiner ehemaligen Abteilung bin ich damals sehr gut aufgenommen worden. Wir haben uns untereinander sehr gut verstanden und oft viel Spaß auf der Arbeit gehabt.
Früher hatte Phytolab einen guten Ruf, gerade was die Ausbildung betrifft. Hat mit der Zeit aber stark nachgelassen. Hohe Mitarbeiter Fluktuation.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitmodell, gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie da fast jedes Zeit-Modell möglich ist. Viele meist spontane Überstunden, durch Zeitdruck die der Auftragsanalytik geschuldet ist.
Als normaler Angestellter praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten, deshalb habe ich auch schweren Herzens gekündigt.
Bezahlt wird nach Großhandelstarif, auch Laboranten. Wenn man gut im Vorstellungsgespräch verhandelt, bekommt man übertarifliche Zulagen. Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, theoretisches 13tes Monatsgehalt.
Ladestationen für E-Autos und E-Bikes, Fahrkostenzuschuss, Zuschuss zu Abteilungsfeiern, Betriebssommerfest mit freiem Essen und Trinken, aktiver Betriebsrat, Sozialfonds für Notfälle bei Mitarbeitern.
In meiner ehemaligen Abteilung bin ich damals sehr gut, von anderen Abteilung aber leider auch sehr gegensätzliche Dinge mitbekommen.
In den Laboren arbeiten durchschnittlich eher jüngere Leute, zusammen Arbeit mit alt eingesessenen Mitarbeiter habe ich als unproblematisch empfunden. Fachwissen und Erfahrung dieser wird geschätzt.
Sehr freundschaftliches Verhältnis, Zusammenarbeit hat konstruktiv und ohne Probleme funktioniert. Kann von Abteilung zu Abteilung sehr stark variieren,
Eher familiäre Firmenstruktur, moderne Technik in den Laboren. Häufig zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Muss noch deutlich verbessert werden, Flurfunk meist schneller. Oft wird Nachfragen ausgewichen.
Keine geschlechterspezifische Einschränkungen bzw. Benachteiligungen spürbar, berufsbedingt sehr hoher Frauenanteil (auch in Führungspositionen). Wiedereinstieg nach Elternzeit jederzeit möglich.
Labore sind nach Analysearten gegliedert, dadurch schnelle Einkehr von Monotonie.
Gleitzeit, was besseres gibt es nicht
ganz ok, könnte aber besser sein
mit dem meisten ganz gut, aber es gibt auch Ausnahmen
Die Kantine.
Standort im fränkischen Nirvana.
Verteilzeit abschaffen!
Tarifanbindung gemäß entsprechenden Tätigkeiten!
Mitarbeiter in Änderungsprozesse einbinden und nicht über sie hinweg Entscheidungen treffen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und sie nicht als notwendiges Übel zur Umsatzgenerierung ansehen.
Dafür muss sich jedoch grundlegend etwas in der Firmenpolitik ändern, was ich bezweifle.
Es gibt auf Kununu auch seltsamerweise einige neuere sehr gute Bewertungen, die fast so klingen als wären sie von der Personalabteilung verfasst worden. Dass sich so ein Mitarbeiter über Phytolab äußert halte ich zumindest für sehr unwahrscheinlich.
Abteilungsabhängig, aber generell durch Unzufriedenheit und Überlastung der Mitarbeiter schlecht. Man kann zusehen wie manche Mitarbeiter regelrecht verheizt werden.
ist eher eine Work-Work Balance.
Nachdem man als normaler Mitarbeiter vom Parkplatz 10 Minuten zur Stechuhr gelaufen ist, werden sofort weitere 10 Minuten "Verteilzeit" abgezogen. Die wird als Zeit bezeichnet "Wo man auch mal aus dem Fenster schaut". Deswegen wird einem diese Zeit auch im Homeoffice abgezogen. Führungskräfte dürfen einen geteerten Parkplatz ohne 10 minütigen Fußweg benutzen (dort gibt es auch E-Ladesäulen).
Es wundert mich sehr, dass noch niemand gegen die Verteilzeit geklagt hat.
Überstunden werden gerne gesehen und sind nötig das Pensum zu schaffen. Früher gehen ist oft nicht möglich. Da bleibt nur das Ausbezahlen der Stunden übrig. (Und dann wird es auch noch auf den Stundenlohn ohne übertarifliche Zulagen berechnet).
Ein 13. Gehalt kann man hier nicht erwarten.
Bezahlt wird nach Großhandelstarif, dadurch wird man den meisten Berufsgruppen (z.B. Laboranten) nicht gerecht. Wenn man gut im Vorstellungsgespräch verhandelt, bekommt man übertarifliche Zulagen. (Vorsicht diese können einem aber auch wieder entzogen werden!)
Der besteuerte Fahrgeldzuschuss lohnt sich eigentlich nur, wenn man Werbungskosten nicht steuerlich geltend machen kann.
Es wird ein kompetitives System vorgelebt. Manche Abteilungen sind gleicher als andere und werden bevorzugt.
Die älteren Kollegen sind entweder gegangen oder haben innerlich schon lange mit dem Berufsleben abgeschlossen.
Die direkten Vorgesetzten sind oft in Ordnung, nur werden auch über ihre Köpfe hinweg Dinge von Unternehmensberatern entschieden (siehe Kommunikation).
Durch den häufigen Personalwechsel fehlt das Wissen und man kann nicht richtig eingearbeitet werden. Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Änderungen werden zuerst umgesetzt und dann kommuniziert. Ein Informationsaustausch ist nicht erwünscht und wird teilweise bewusst unterdrückt. Informationen werden als "Belohnung" weitergegeben und verbreiten sich dann über inoffizielle Wege.
Hier werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.
Ja, aber keine Zeit sich darin zu vertiefen. Hauptsache der Laden läuft irgendwie.
Lockerer Umgang, sehr sicherer Job, Arbeitszeitmodelle
Definitiv besser und bedachter kommunizieren.
Im Team sehr gut und es wird oft lustig, Vorgesetzten sind freundlich und hilfsbereit
Urlaub wird unter den Kollegen abgesprochen und Vorgesetzte genehmigt nur. Gleitzeit mit keinen mindeststunden und unendlich viele Arbeitszeitmodelle.
Karriere ist etwas schwierig, da hier eine sehr flache Hierarchie herrscht. Auch Weiterbildung ist als Laborant eh eher wenig vorhanden (überall) wenn man nicht gleich seinen Dr. macht.
Klar könnte immer mehr sein ;) aber es ist nicht schlecht bezahlt. Inflationsausgleich, Urlaubsgeld, 13tes Gehalt und eine Problemfond wenns doch mal Probleme gibt. (Auch eine Lebensversicherungen bzw. Rentenunterstützung wird gezahlt)
Absolute Spitze, auch bei privaten Problemen hilft man sich.
hier würde ich mir etwas mehr wünschen dieses massiv zu stützen um das wissen zu halten und sie NICHT "gehen" zu lassen.
Die direkten Vorgesetzten halten super zusammen und lassen sehr viel Handlungsspielraum. Nur der an der spitze ist etwas gewöhnungsbedüftig, mit vielen neuen Ideen.
Das ist etwas da muss noch etwas gearbeitet werden, ist wenn man nicht nachfragt verbessungsfähig
Abwechslungsreich und man kann sich sozusagen seine "Lieblingsarbeit" teilweise aussuchen.
Kantine, Gehalt kommt pünktlich
Siehe die Punkte oben, zu wenig Transparenz bereits im Vorstellungsgespräch, man wird als Mitarbeiter rum Geschoben als wäre man ein Gegenstand, es wird nicht mal versucht die Mitarbeiter zu halten.
Die Abwärtsspirale stoppen. Auf Wünsche der MA eingehen statt sie zu übergeben.
Wenn es Mitarbeiter teilweise nicht mal mehr einen Monat aushalten bis sie wieder von selbst kündigen, heißt das schon was.
Aber man wird ja schon in Vorstellungsgesprächen angelogen. Arbeitet in einer Abteilung Probe, in der man später gar nicht arbeitet, auch beim Gehalt wird man getäuscht. Dazu unten mehr.
Früher hatte Phytolab einen guten Ruf, gerade was die Ausbildung betrifft. Dass jedoch zwischenzeitlich neben den Chemielaboranten auch noch Chemielaborjungwerker ausgebildet werden (die sich eigentlich auf stellen der Laboranten beworben haben) zeigt, dass man von Qualität auf Quantität absteigt.
Homeoffice ist plötzlich nur noch eingeschränkt möglich, obwohl es zu wenig Arbeitsplätze vor Ort gibt.
Im Bewerbungsgespräch wird einem ein volles 13. Monatsgehalt vorgerechnet, das es jedoch bereits das dritte Jahr in Folge nicht gibt.
Auch ansonsten gibt es kaum Gehaltserhöhungen außer tarifliche. 1,7 Prozent ab Januar. Bei einer Inflation von 10 kann man seinen Lebensstandard dennoch nicht halten.
Nach außen hin gut.
Es gibt Teams die meinen sie sind mehr wert als andere.
Gibt es nicht sonderlich viele
Kommt auf die Abteilung an, aber in meiner Abteilung war es katastrophal. Da gab es Sätze wie „Privatgespräche haben auf Arbeit nichts verloren“. „Wir wollen weg davon dass Freitag ein halber Arbeitstag ist“ ganz Deutschland redet von einer vier Tage Woche und Phytolab will weg von einem halben Freitag, den man Montag bis Donnerstag ja die ganze Woche rein gearbeitet hat, und das durch Überstunden die einfach nötig sind, weil man sonst mit seinen Tagesaufgaben nicht hinterher kommt
Katastrophe. Der ständige Wechsel der Mitarbeiter sagt eigentlich alles. Jetzt werden neue Teams gegründet und die Mitarbeiter werden ohne zu fragen fröhlich hin und her geschoben. Wie sie sich damit fühlen ist egal. Die Räume sind beengt, die Arbeitsmittel müssen sich geteilt werden und der Arbeitsstress reißt nicht ab.
Selbst Vorgesetzte geben zu, dass sie von großen Umstrukturierungen nichts wussten und werden dekretiert.
Es gab mal viele Frauen in Führungspositionen, jedoch die letzten Jahre sind es auffallend weniger geworden. Sogar die langjährige Geschäftsleitung höchstpersönlich wurde ersetzt.
Gäbe es sicherlich, aber durch Überlastung kaum nebenher zu stemmen.
Der Job nimmt dein Leben ein
Es werden Kurse zur Weiterbildung angeboten, Aufstiegschancen hat man aber nicht.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt
nach außen hui, nach innen pfui
kommt drauf an, ob du den Geschmack deiner Kollegen triffst
ältere Kollegen gibts nicht. Die kündigen vorher.
Kommunikation eher hinter dem Rücken als miteinander
Frauenüberschuss
Super interessant
So verdient kununu Geld.