War mal gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Langweilig wird es nicht, relativ hoher Freiheitsgrad bei der Umsetzung von technischen Lösungen, es laufen verschiedene Programme / Projekte um die Zufriedenheit zu steigern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel kommen und gehen von Personal. Und das durch alle Abteilungen und Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schaffen Sie mehr Platz für Zweiräder. Der vorhandene Unterstand ist bei der steigenden Zahl von Fahrrädern sehr bald zu klein.
Arbeitsatmosphäre
Umsatz steht über allem, vor allem am Ende eines Quartals kann man den steigenden Druck spüren.
Kommunikation
Flurfunk klappt prima, damit sollte alles gesagt sein.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Work-Life-Balance
Es ist ein Überstunden Konto vorhanden, im Projektgeschäft ist es aber schwierig voll flexibel zu sein, die Kernzeit erlaubt zusätzlich einigen Freiraum. Home Office ist inzwischen limitiert.
Vorgesetztenverhalten
Keinen Grund für Beschwerden
Interessante Aufgaben
Sondermaschinenbau... Hier gibt's eigentlich nichts zweimal
Gleichberechtigung
Typisch für die Branche wesentlich mehr Männer als Frauen in der Belegschaft, zumindest wird objektiv niemand benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Top, Kollegen werden respektiert und geschätzt
Arbeitsbedingungen
Gebäude sind teilweise etwas in die Jahre gekommen, Sozialräume auch. Technik ist der Arbeitsaufgabe angepasst und angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier besteht klar Nachbesserungsbedarf. Eine PV auf dem Nach und dem Grün im neuem Logo kann man maximal als green washing bezeichnen. Ladesäulen gibt es zwar aber nur für Kunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, die Schere zw. Engineering und Produktion klafft weit auseinander.
Image
Kaum bekannt, erst wenn der Name IMA fällt klingelt es.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen quasi gleich 0. Leider kaum möglich sich intern weiter zu entwickeln. Viel geht über Sympathie und Connections, Fachliche Qualifikation und Erfahrung sind weniger gefragt.