70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr praxisnahe Ausbildung auf vielen verschiedenen Abteilungen.
Gutes Arbeitsklima und freundlicher Umgang mit den Auszubildenden.
Keine Bezahlung der Kantine über ein Guthaben oder direkt über die Gehaltsabrechnung, sondern immernoch bar.
Bessere Koordination des Ausbildungsablaufes und der Abteilungswechsel.
Die generelle Atmosphäre ist gut. Es gibt aber auch Verbesserungspotential
Finde ich bald nichts mehr, außer das man noch nach Tarif zahlt.
Das die Geschäftsführung für die schlechte Lage dem Betriebsrat also den Mitarbeitern die Schuld dafür gibt. Das ist zu einfach.
Kompletter Neuanfang mit allen Konsequenzen ansonsten kommt man aus dem Tief nicht raus.
Schuld daran sind nur der Betriebsrat und die Mitarbeiter????
Was kaputt gemacht wurde holt man nicht mehr auf. Leider.
Gibt es kaum
Nach außen. Der Schein trügt.
Die jungen Leute so kurz halten wie es nur geht.
Solange die alten erfahrenen Mitarbeiter noch da sind.
Lange Betriebszugehörigkeit zählt nichts!
Eigentlich okay.
An den Mitarbeitern wird gespart wo es nur geht.
Nur auf hohem Niveau!
Wäre es, wenn man die Mitarbeiter einfach nur arbeiten ließe.
Die Herausforderungen, mit denen PIA zu kämpfen hat, sind in vielen Unternehmen ähnlich. Trotzdem ist PIA im Großen und Ganzen ein akzeptabler Arbeitgeber. Ob das Unternehmen langfristig erfolgreich sein wird, hängt von den Entscheidungen des Managements und der Ausrichtung des Unternehmens ab. Vor allem aber sollten die Mitarbeiter als wichtigstes Gut des Unternehmens angesehen werden und entsprechend wertgeschätzt werden. Wenn PIA hierbei Fortschritte macht, kann es in Zukunft erfolgreich bleiben und sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren.
Der Umgang mit den Mitarbeitern scheint bei PIA verbesserungswürdig zu sein. Statt auf das Know-how und die Erfahrung der eigenen Belegschaft zu setzen, wird teure externe Beratung in Anspruch genommen. Dies geht auf Kosten der Mitarbeiter, die sich nicht wertgeschätzt fühlen und das Gefühl haben, nicht gehört zu werden. Vorgesetzte scheuen sich, klare Entscheidungen zu treffen und die Richtung des Unternehmens vorzugeben. Das führt zu Verunsicherung und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Auch fähige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und stattdessen vergrault. Im Gegensatz dazu werden Low und Middle Performer ohne Konsequenzen gehalten, ohne dass die Ursachen für ihre schlechte Leistung ermittelt und entgegengewirkt wird. Eine solche Unternehmenskultur führt langfristig zu einem Verlust von Fachkräften und einem Rückgang der Leistungsfähigkeit. Es ist daher dringend erforderlich, dass PIA eine positive Unternehmenskultur schafft, die auf Wertschätzung, klaren Entscheidungen und einem effektiven Umgang mit Leistungsschwächen basiert.
Um als Unternehmen erfolgreich zu sein, sollte man auf seine Mitarbeiter hören und auf ihre Bedürfnisse und Anregungen eingehen. Die Vorgesetzten und die Geschäftsführung sollten klare Entscheidungen treffen und eine klare Marschrichtung vorgeben, um das Unternehmen voranzubringen. Dabei sollten unnötige Kosten durch eine effektive Kommunikation vermieden werden. Wenn es Probleme gibt, sollten diese umgehend angegangen und gelöst werden, anstatt sich zu rechtfertigen oder auf Zeit zu spielen. Nur so kann man als Unternehmen erfolgreich sein und wettbewerbsfähig bleiben.
Kommt ganz auf die Abteilungen an. Zwischen den Abteilungen nach wie vor teilweise Grabenkämpfe.
Die PIA hat ein sehr schlechtes Image, insbesondere in der regionalen Wahrnehmung ist der Name kaum bekannt. Wenn man dann jedoch den Namen Preh erwähnt, unter dem die PIA als ehemaliger Fachbereich des Betriebsmittelbaus hervorgegangen ist, erhält man meist eine positive Reaktion: "Ah ja, Preh kenn ich."
Die Gleitzeitregelungen des Unternehmens sind äußerst vorteilhaft für die Mitarbeiter und bieten eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Zusätzlich stehen den Arbeitnehmern durch die tariflichen 30 Tage Urlaub im Jahr ausreichend Erholungsmöglichkeiten zur Verfügung. Allerdings kann es für Mitarbeiter, die eine Karriere im Unternehmen anstreben, schwierig werden, da eine Abkehr von der Kernarbeitszeit von 15:00 Uhr erwartet wird. Die Vorgesetzten erwarten von ihren Mitarbeitern, dass sie genauso lange arbeiten wie sie selbst, was zu einer Einschränkung der Flexibilität führt.
Der Fokus auf die Angst der Mitarbeiter, das Unternehmen zu verlassen, ist in diesem Betrieb allgegenwärtig. Es wird nicht aktiv versucht, Mitarbeiter mit Potenzial weiterzubilden, um für das Unternehmen von Nutzen zu sein. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt und es scheint, dass persönliche Kontakte und das Anbiedern bei Vorgesetzten ein wichtiger Faktor für den Karriereaufstieg sind. Wer aufgrund seiner beruflichen und persönlichen Leistung aufsteigen möchte, muss mit einem deutlich höheren Maß an Durchsetzungsvermögen rechnen.
Der Arbeitsmarkt in der Branche ist insgesamt akzeptabel, aber das Gehalt für die Verantwortung, die man trägt, ist im Vergleich zu ähnlichen Positionen in Großindustrie und Konzernen deutlich niedriger. Häufig werden hochqualifizierte Facharbeiter gesucht, die in Deutschland jedoch knapp sind, jedoch ist das Unternehmen nicht bereit, mehr als das absolute Minimum zu zahlen. Die Überlegung dahinter ist, dass jemand immer billiger arbeiten wird.
In den einzelnen Abteilungen des Unternehmens läuft alles sehr gut, jedoch gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen teilweise schwierig. Jeder Mitarbeiter denkt nur an seinen eigenen Bereich und betrachtet Anmerkungen oder Fragen aus anderen Abteilungen als Kritik. Dies führt zu einer unproduktiven Kommunikation und erschwert eine gemeinsame Lösungsfindung für übergreifende Probleme.
Es ist bedauerlich, dass die meisten Vorgesetzten im Unternehmen keine Ahnung von effektivem Personalmanagement haben. In der Regel sind sie mit strategischen Entwicklungen des Unternehmens beschäftigt und haben wenig Zeit für die Belange ihrer Mitarbeiter. Viele Vorgesetzte sind aufgrund von ständigen Besprechungen und anderen Verpflichtungen nicht in der Lage, sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Diese Vernachlässigung führt oft dazu, dass das volle Potenzial der Mitarbeiter ungenutzt bleibt. Wenn Mitarbeiter versuchen, sich weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten auszubauen, werden sie nicht unterstützt, sondern stattdessen kritisch beäugt. Die Vorgesetzten befürchten, dass der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen könnte, was zu einer weiteren Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten führt.
Das neue Gebäude bietet viele Vorteile und Annehmlichkeiten. Es gibt ausreichend Parkplätze, was den Mitarbeitern eine stressfreie Anreise ermöglicht. Die interne Kantine ist ebenfalls ein Pluspunkt, da die Mitarbeiter ihre Pausen bequem und kostengünstig im Büro verbringen können. Die hellen Räume schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre und tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter produktiver und motivierter sind. Alles in allem bietet das neue Gebäude eine moderne und komfortable Arbeitsumgebung, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht.
Die Zusammenarbeit gestaltet sich äußerst schwierig, da sie nur mit ausgewählten Personen möglich ist. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre, da Ehrlichkeit und Offenheit nur temporär gewährleistet sind. Fehler werden nur widerwillig zugegeben und häufig versucht zu vertuschen oder auf andere Personen abzuschieben, anstatt sich mit den Problemen auseinanderzusetzen und diese zu lösen.
Die Folgen der fehlenden Chancengleichheit im Unternehmen sind verheerend. Das Alter der Mitarbeiter scheint wichtiger zu sein als deren Leistung, was dazu führt, dass junge und engagierte Mitarbeiter, die eine gute Ausbildung haben, mit niedrigen Löhnen und Punktzahlen abgespeist werden. Diese Benachteiligung führt dazu, dass fähiges junges Personal das Unternehmen verlässt und nur eine breite Masse von Normal- und Low-Performern übrig bleibt. Die wenigen fähigen Mitarbeiter, die oft im fortgeschrittenen Lebensalter sind, haben meist nur noch wenige Jahre bis zur Rente. Dies führt dazu, dass das Unternehmen langsam ausblutet und seine Wettbewerbsfähigkeit verliert. Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen seine Personalstrategie überdenkt und sicherstellt, dass die Leistung und das Potenzial der Mitarbeiter angemessen bewertet werden, unabhängig von Alter oder anderen irrelevanten Faktoren. Nur so kann das Unternehmen erfolgreich sein und die besten Talente halten und anziehen.
Der Bereich des Sondermaschinenbaus bietet viele aufregende Aufgaben und Technologien. Leider werden diese jedoch nicht sinnvoll zusammengefasst, um zukünftig Synergien für das Unternehmen zu generieren. Eine Standardisierung ist dringend erforderlich, um die Effizienz und Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Allerdings wird dieses wichtige Vorhaben von fachlich schlechtem Personal angeführt, das nur begrenztes Wissen in diesem Bereich aufweist. Folglich können die Fachkräfte, die wirklich Ahnung von ihrem Fachbereich haben, nur schlecht an dem Projekt mitarbeiten. Diese Situation stellt ein ernstes Hindernis für die Umsetzung einer sinnvollen Standardisierung dar und könnte langfristig negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben.
Die örtliche Nähe.
Weniger Berater bezahlen sonder eigenverantwortlich Entscheidungen treffen.
Nur vorhanden wenn es die Auftragslage hergibt.
Der einzige Punkt der noch zusammenhält. Wird aber weiter beschnitten.
Wenn man die GF und Holding nicht berücksichtigt ganz in Ordnung
Ballast
Zwar neue Halle aber an scharfem Werkzeug fehlt es an allen Stellen.
Keine Frauen in der GF und Holding in einflussreicher Position.
Könnte interessant sein aber.
Etwicklungschancen
Umgang
Vieles. Mehr service
Langweilig wird es nicht, relativ hoher Freiheitsgrad bei der Umsetzung von technischen Lösungen, es laufen verschiedene Programme / Projekte um die Zufriedenheit zu steigern
Zu viel kommen und gehen von Personal. Und das durch alle Abteilungen und Ebenen.
Bitte schaffen Sie mehr Platz für Zweiräder. Der vorhandene Unterstand ist bei der steigenden Zahl von Fahrrädern sehr bald zu klein.
Umsatz steht über allem, vor allem am Ende eines Quartals kann man den steigenden Druck spüren.
Kaum bekannt, erst wenn der Name IMA fällt klingelt es.
Es ist ein Überstunden Konto vorhanden, im Projektgeschäft ist es aber schwierig voll flexibel zu sein, die Kernzeit erlaubt zusätzlich einigen Freiraum. Home Office ist inzwischen limitiert.
Aufstiegschancen quasi gleich 0. Leider kaum möglich sich intern weiter zu entwickeln. Viel geht über Sympathie und Connections, Fachliche Qualifikation und Erfahrung sind weniger gefragt.
Könnte besser sein, die Schere zw. Engineering und Produktion klafft weit auseinander.
Hier besteht klar Nachbesserungsbedarf. Eine PV auf dem Nach und dem Grün im neuem Logo kann man maximal als green washing bezeichnen. Ladesäulen gibt es zwar aber nur für Kunden.
Sehr gut
Top, Kollegen werden respektiert und geschätzt
Keinen Grund für Beschwerden
Gebäude sind teilweise etwas in die Jahre gekommen, Sozialräume auch. Technik ist der Arbeitsaufgabe angepasst und angemessen.
Flurfunk klappt prima, damit sollte alles gesagt sein.
Typisch für die Branche wesentlich mehr Männer als Frauen in der Belegschaft, zumindest wird objektiv niemand benachteiligt.
Sondermaschinenbau... Hier gibt's eigentlich nichts zweimal
Viel Freiraum bei der Ausübung seiner Funktion, die eigene Meinung kann eingebracht werden.
Dem "Vor-Bewerter" rechtgebend, ja, es hat zuviele Wechsel im Management gegeben. Hier muss, auch im Sinne der Kunden, unbedingt Ruhe und Beständigkeit reinkommen. Das aktuelle "set-up" scheint zu funktionieren, Veränderung ist spür-/erkennbar, auch unangenehme Themen werden angegangen. Weiter so und nicht aufhören !
hat sich durch den neuen Head of Sales klar gebessert
gezielte Weiterbildung fach-/themenspezifisch könnte weiter verbessert werden
Teamplayer, der seinen MA viel Freiraum für eigene Entscheidungen gibt.
typische Infrastruktur, notwendige Tools sind vorhanden, Lautstärke im Büro gelegentlich zu hoch - hier ist jedoch jeder Einzelne gefragt sich entsprechend zu verhalten und anzupassen
monatliches Sales Meeting mit persönlicher Anwesenheit...
Deutlich besser als zweiwöchentlich online Excel Tabellen zu besprechen.
Gleichberechtigung grundsätzlich vorhanden, jedoch ist die Frauenquote brachentypisch gering
Geld
Bitte weiter machen (mind. 5 Jahre danach ist es mir egal). so nen Job finden wir nicht mehr.
Schlechte Motivation, Lustlosigkeit, viel Ahnungslosigkeit
seit man von preh weg ist sehr schlecht. daher kommen auch keine guten leute mehr. sondern entweder alte säcke die sich nochmal bereichern wollen oder ahnungslose grünschnäbel (auch im Management genauso). Die guten Leute sind leider alle weg oder kündigen aktuell (sinkende Schiff...)
Gleitzeit ist vorhanden, auf Zeiten wird nicht so geachtet, daher viel Freizeit.
Dank Tarifvertrag und katastrophaler Eingruppierungen (viel zu hoch zum Glück für uns) sehr gut. Wer sich kurzfristih gesund stoßen will kommt zur Pia. wenn man was taugt geht man schnell wieder und nimmt das geld dankend an.
In einigen Abteilungen ok, aber nur was außerhalb der Firma läuft. Innerhalb der Firma duckt sich JEDER nur weg.
Wurden letztes Jahr durch betriebsbedingte Kündigungen teilweise entsorgt. Der Rest ist demotiviert und wartet auf die Rente.
Leider gibt es hier kein Minusstern zur Auswahl. Ich zähle seit 3 Jahren den 8!!!! Geschäftsführer!. Die Führungskräfte darunter sind alles nur Grünschnäbel. Keiner davon hat Format oder Persönlichkeit. Nur Marionetten die Null Mehrwert bringen. Wenn ein Guter (mal) dabei war, ist er schnell wieder gegangen. Die Pfeifen bleiben leider.
Das einzigste gute. schönes Gebäude aber leider hilft das nix. denn 1. viel zu teuer und zu groß für die paar Hansel und die Halle ist ständig leer, da keine neuen Projekte kommen. Eigentlich ein typisches Pleitebeispiel.
Einfach schlecht! In den Projekten keine Kommunikation, auch ein Grund warum in den Projekten Minus gemacht wird. Von den Führungskräften kommt nur Geschwubbel. Über die Situation des Gesamten Unternehmens wird man nur angelogen.
Leider keine weibliche Führungskraft
Es könnte spannend sein, da Sondermaschinenbau ein interessantes Gebiet ist. Leider gibts nicht viele neue Projekte (wahrscheinlich wegen den Punkten wie oben geschrieben). Aber wir sind Weltmeister in sich mit sich selbst beschäftigen ohne das was dabei herauskommt.
Nur noch die Bilanz und der Umsatz muss stimmen, alles andere ist egal....
Mitarbeiter endlich wieder mehr wertschätzen würde helfen, die allgemeine Stimmung zu heben. In Zeiten des Facharbeitermangels vielleicht mal darüber nachdenken, bestehende Mitarbeiter zu halten. Absolut veraltetes Entlohnungssystem, welches sich grundlegend überarbeitet gehört.
So verdient kununu Geld.