9 Mitarbeiter:innen, die bei PIABO Communications ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
9 Praktikant:innen empfehlen PIABO Communications als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das moderne Büro und Arbeitsklima
Ein sehr freundliches und ermutigendes Arbeitsumfeld
Ein tolles Team, das auf den Prinzipien von Gleichheit, Fairness und gegenseitigem Verständnis aufgebaut ist
Jeder wird fair behandelt, die Feedback-Kultur von PIABO ist etwas, wovon man wirklich lernen kann
Vielen Dank, dass du vor allem unsere Feedback-Kultur schätzt.
Wir versuchen diese stets zu verbessern und frisch zu halten. Daher schulen wir intern alle gerade zum Thema "Gewaltfreie Kommunikation und Streitkultur" und es kommen bestimmt in Zukunft noch weitere Themen dazu.
Viele Grüße
Julia - Talent Engagement Lead
- Tolle Agentur in toller Lage
- Modernes Team und kompetentes Auftreten
- interessante und namenhafte Kunden
- Wertschätzung der Arbeit
Das Team bei PIABO ist super, was maßgeblich zu einer guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Möglichhkeit Home-Office, flexibele Arbeitszeiten
Da gibt es nur eins zu sagen: Tolles Team!
Ich als Prakitkantin konnte mich über fehlende Kommunikation nicht beschweren. Alle Ereignisse, Aufgaben, Vorhaben und Anliegen wurden innerhalb des Teams gut und auusreichend kommuniziert.
Als Praktikant bekommt man abwechslungsreiche, interessante und lehrreiche Aufgaben, wird in Arbeitsprozesse mit einbezogen und erhält sehr viel Eigenverantwortung und Vertrauen.
Das ich, als Praktikant, immer Fragen stellen konnte und mir von einigen Mitarbeiter gute Feedbacks für meine Aufgaben gegeben wurden. Auch das man ein Lob bekommen hat, wenn man etwas richtig oder gut gemacht hat.
Es wird wenig direkt angesprochen, wenn es ein Problem zwischen zwei Mitarbeitern gibt (passiv-aggressiv)
Speziell für Praktikanten sollten die gestellten Aufgaben besser koordiniert werden. Da der Praktikant vielleicht nicht immer selbst entscheiden kann, welche Aufgabe Vorrang hat oder am meisten Zeit beansprucht. Ein fester Ansprechpartner wäre vllt. ratsam.
Für eine bessere Kommunikation intern, würde ich ein Teambuilding-Seminar vorschlagen. Wo die üblichen Grüppchen aufgebrochen werden
Durch das Großraumbüro war es doch etwas lauter. Und durch die fehlende Rücksichtnahme einiger Mitarbeiter wurde es natürlich nicht besser. Da ich aber gut arbeiten kann, wenn es nicht super still ist, war es kein Problem für mich.
Ich musste für die drei Monate Praktikum nach Berlin ziehen und musste somit Miete zahlen. Bei 450€ habe ich drauf gezahlt.
Mülltrennung wird angestrebt.
Von meinen bisherigen Erfahrungen, war der Kollegenzusammenhalt hier am schlechtesten. Es gibt einige Spannungen. Es wird klar zwischen den beiden Teams getrennt, zumindest was den Einsatz der Praktikanten angeht. Was aber auch daran liegen mag, dass, in dieser Zeit, zwei Praktikanten da waren.
Guter Durchschnitt. Als Praktikant konnte ich immer Fragen stellen, die mir auch gut erklärt wurden.
Ein helles Büro, mit einem gut ausgestatteten Arbeitsplatz und reichlicher Verpflegung. Für fünf Sterne fehlte mir der Laptop, der sonst an allen anderen Arbeitsplätzen vorhanden war.
Eindeutig verbesserungswürdig.
Ich hatte das Glück, dass ich bei der Planung eines firmeninternen Events helfen durfte. Was mir sehr viel Spaß gemacht hat und die Aufgaben dort sehr abwechslungsreich waren. Im täglichen Geschäft haben die Aufgaben etwas variiert. Es gab aber auch Routine-Aufgaben. Aber in welchem Beruf gibt es die nicht.
Mein Praktikum bei piâbo war eine spannende Erfahrung! Besonders als Berufseinsteiger hat piâbo mir erstmals einen wirklichen Blick in die Start-up-Szene ermöglicht. Teilnahme bei Events und Konferenzen waren ebenso Bestandteil, wie die Zuarbeit für Kollegen und einige ganze Aufgabenübertragungen. Meine Arbeit wurde geschätzt und ich habe regelmäßig viel positives Feedback erhalten. Das hat nicht nur meine fachlichen Fähigkeiten, sondern auch mein Vertrauen in mich selber gestärkt. Danke dafür!
Das Arbeitsklima hat leider einzig und allein ein wenig unter Spannungen zwischen den Mitarbeitern gelitten. Sehr schade!
Dank Gleitzeit, Homeoffice, flexibel einteilbarer Mittagspause und auch kurzfristigerem Urlaub funktioniert die Work-Life-Balance super.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern hat Verbesserungspotential. Mich persönlich hat die Cliquenbildung etwas gestört - schade, denn an sich habe ich mich in der großen Runde immer wohl gefühlt!
Dank der flachen Hierarchie findet die Kommunikation bei piâbo auf Augenhöhe statt. Der Input von Praktikanten ist nicht nur erwünscht, sondern wird geschätzt und mit einbezogen.
In den wöchentlichen Meetings wird jeder auf den neuesten Stand gebracht. Kurze Besprechungen, Absprachen oder Informationsaustausch sind jederzeit möglich - und werden sinnvoll genutzt.
Manchmal ein wenig eintönig - aber so ist das wohl überall. Generell doch oft abwechlungsreich und kreativ!