2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jegliche Fehler werden den Angestellten zugeschrieben - obwohl in den meisten Fällen nachweislich gegenteiliges der Fall ist.
Verpflichtungen gegenüber AN werden nicht erfüllt. Arbeitsaufgaben sind dauerhaft andere als ausgeschrieben.
Es herrscht ständig schlechte Stimmung, da Vorgesetzte chronisch krank sind und Angestellte die Folgen ständig ausbaden dürfen
Der Name Steinway&Sons hat einen guten Ruf, wird aber leider durch dieses Geschäft deutlich abgeschwächt
Es wird eine ständige Bereitschaft gefordert, eine klare Trennung Arbeit/Privat wird von Vorgestzten verhindert.
Es erfolgt keinerlei Weiterbildung, Karriere ist im Unternehmen nicht möglich
Auf die wenigen Kollegen die es gibt kann man sich verlassen - zumindest diese nicht auch schon wieder gekündigt haben.
Generell ein schönes Geschäftsgebäude, jedoch mit chaotischem Büro, schlechter Büroinfrastruktur und Raumaufteilung
Seitens Vorgesetzter herrscht zu den Angestellten Gast keine Mitteilung, später wird dann immer behauptet es wurde darüber gesprochen.
In entgegengesetzte Richtung ist es genau anders herum: Gespräche die selbst unter Zeugen stattgefunden haben soll es nie gegeben haben
Das Gehalt steht in keinem zusammenhang mit den geforderten Leistungen, der geforderten Verfügbarkeit und Verantwortung
Die Zusammenarbeit mit den großen Kulturstätten Dresdens, jedoch leider so gut wie kein persönlicher Kontakt da von Vorgesetzten nicht gewollt.
Der Kontakt zu den hochrangigen kulturellen Institutionen in Dresden.
Eine Einarbeitung gibt es nicht und Fragen sind unerwünscht.
Das Verhalten von Vorgesetzten, insbesondere gegenüber weiblichen Angestellen, ist fragwürdig.
Das Arbeitsatmosphäre ist belastend.
Ich bin keinem Kollegen oder ehemaligem Mitarbeiter begegnet, der über die Firma etwas Gutes zu sagen hatte. Auch Außenstehende haben die Braue hochgezogen, wenn ich gesagt habe, wo ich arbeite.
Die schlechte Atmosphäre verhagelt einem die sogenannte Work-Life-Balance, weil man sich nur noch ärgert, auch wenn man bereits zu Hause ist. Arbeitszeiten sind normal, aber starr.
Das Vorgesetztenverhalten ist aus meiner Sicht durch und durch negativ zu bewerten. Zu Entscheidungen im Konkreten: Entscheidungen durch Vorgesetzte sind oft nicht nachvollziehbar und werden teils viel zu spät getroffen. Oftmals muss man mehrmals um eine Entscheidung bitten.
Das Büro lässt sich schlecht belüften. Die technische Ausstattung und der schlechte Grad der Vernetzung lassen ein angenehmes Arbeiten mit gutem Workflow nicht zu. Ein weiteres großes Problem war die Unordnung.
Die Kommunikation ist schlecht und verläuft einseitig.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich für die Komplexität der Aufgaben, die zu erledigen sind, und für die geistige Gegenwärtigkeit und Umsicht, die man an den Tag legen muss. Überstunden werden bei entsprechendem Bedarf erwartet, aber nicht vergütet. Freitzeitausgleich ist fraglich.
Arbeitsbelastung in Ordnung und auch das Aufgabenspektrum ist vielfältig. Leider wird man zu häufig von seiner eigentlichen Arbeit abgehalten oder kann mangels Zuarbeit oder Entscheidungsunwilligkeit von Vorgesetzten Aufgaben nicht zu Ende bringen.