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Jetzt Profil vervollständigen5 Werkstudent:innen bei PikeTec haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen PikeTec als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich habe mich als Werkstudent mit den anderen Mitarbeitern gleichgestellt gefühlt.
Es wurde deutlich kommuniziert, dass es nicht schlimm ist wenn man seine monatlichen Todos nicht fertig bekommt, solange man die Planung auf dem laufenden hält. Da die Zeitabschätzung in der Softwareentwicklung schwierig ist und mir dies mit wenig Erfahrung besonders schwer viel, fand ich dies sehr angenehm.
Sehr nette Kollegen, jeder steht für Fragen zur Verfügung. Die Tür der Geschäftsführung ist stets offen.
Für mich als Student hatten Termine in der Uni Priorität, dies wurde mir von der Geschäftsführung auch genau so kommuniziert. Ansonsten konnte ich mir meine 20h pro Woche flexibel einteilen und die eine Woche mal mehr und die nächste weniger Arbeiten war auch kein Problem.
Fahrräder dürfen drinnen geparkt werden.
Dies war mein erster Job in der Softwarebranche. Ich wurde gut in alle Prozesse und mit ausführlichen Erklärungen in die Codebase eingeführt. Bei weiteren Rückfragen konnte ich mich stets auf meine Kollegen verlassen. Bei Problemen im Homeoffice sind alle während der individuellen Arbeitszeit sehr gut erreichbar.
Sobald die Tür der Geschäftsführung offen steht (was oft der Fall ist), darf hereinspaziert werden. Diese offene Art zieht sich durch die gesamte Kommunikation und Zusammenarbeit.
Es gibt ein sehr geräumiges Büro mit guter Ausstattung. Küche und Kaffemaschine sind auch üppig ausgestattet.
Bei den Entwicklern gibt es ein tägliches Stand-Up Meeting, sodass man trotz Homeoffice auf dem laufenden bleibt, was die anderen so treiben. Aktuell gibt es auch einen Office-Pflichttag, damit man sich auch mal persönlich sieht, was ich sehr angenehm finde.
Ich wurde, auch wenn meine Anstellung von Anfang an nur auf einen gewissen Zeitraum begrenzt war, in verschiedene Themenbereiche eingearbeitet.
Flache Hierarchie und kurze Dienstwege
Mehr Transparenz zum Großen und Ganzen. Wohin geht die Reise? Was wurde erreicht? Was nicht?
Durch die kleine Größe des Entwicklungsteams sind die Aufstiegschancen sehr begrenzt.
IT-Ausstattung macht, was sie soll. Wünsche finden allerdings wenig Beachtung.
Sehr nette Kollegen, tolle Arbeitsatmosphäre. Leckeres, wöchentliches, gemeinsames Frühstück.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Urlaub und Überstunden konnte jederzeit und flexibel genommen werden.
Kosten für eine Konferenz zu der ich gerne gehen wollte wurde vollständig übernommen.
Haben bei allen Fragen immer freundlich und geduldig geholfen.
Nette Chefs, mit denen man immer reden konnte. Kritik wurde immer freundlich und konstruktiv geäußert, gelobt wurde auch.
Die oberen Büros sind im Sommer sehr heiß, aber es gibt Ventilatoren. Es gibt einen Kicker.
Regelmäßig Stand-Ups. Man konnte aber auch sonst immer Fragen stellen.
Die Zusammenarbeit im Team war sehr gut. Habe mich auch als Student als Teil des Teams gewertgeschätzt gefühlt. War bei den Entwicklern die einzige Frau.
Neben den schon erwähnten Punkten ist noch zu erwähnen, dass der Kaffee sehr gut schmeckt und die Schreibtische elektrisch verstellbar sind. Es sind eben die kleine Dinge die im Arbeitsalltag glücklich machen.
Keine Kantine. Allerdings gibt es genügend Essmöglichkeiten in Reichweite. Also so, dass es in der Mittagspause gut reicht. Und es gibt eine Küche mit Mikrowelle.
Hilfsbereite Kollegen, sehr gute und familiäre Arbeitsatmosphäre. Räumlich großzügig und schön eingerichteter Arbeitsplatz.
Durch die sehr flexible Gleitzeitregelung ohne Kernarbeitszeit und eigenverantwortliche Tätigkeiten lässt sich die individuelle Arbeitszeit gut gestalten. Sehr kompatibel mit dem Studium.
Anfallende Kosten bei Weiterbildungen werden vollständig übernommen.
Ich habe etwas mehr bekommen als ich beim Bewerbungsgespräch gefordert hatte. Daher war ich sehr zufrieden.
Umweltschutz wird an einigen Stellen direkt umgesetzt (Abfalltrennung, Energie-Einsparung).
Hilfsbereitschaft ist recht groß; ehrlicher Umgang miteinander
Vertrauensvoller Umgang mit den Vorgesetzten. Jeden Freitag gibt es ein Firmenfrühstück bei dem man sich mit der Geschäftsführung auch in lockerer Atmosphäre unterhalten kann.
Im Großen Ganzen gute Bedingungen.
Durch regelmäßigen Austausch wird die Kommunikation innerhalb der Gruppe gefördert. Es gibt ein internes Chatsystem unter dem alle Kollegen, inklusive Geschäftsführung, schnell erreichbar sind, vorallem hilfreich in der Einarbeitungsphase, wenn man mal schnell was fragen möchte. Auch das wöchentliche Frühstück ist super um sich mit Kollegen aus anderen Teams auszutauschen.
Während meiner Zeit bei PikeTec habe ich in dieser Hinsicht keinerlei schlechte Erfahrung gemacht. Diversity wird hier groß geschreiben.
Angenehme Mischung aus Routineaufgaben und anspruchsvollen Aufgaben bei denen eigene Kreativität gefragt ist. Interessante Projekte in der Automobilindustrie z.B. Teilautonomes Fahren, Elektromobilität…