Mehr Schein als Sein. Ich würde weder in- noch extern für die Hamburger Niederlassung arbeiten wollen.
Verbesserungsvorschläge
Die Philosophie, wie Sie im Hauptsitz in Duisburg gelebt wird auch in Hamburg leben.
Arbeitsatmosphäre
Da alle ihre eigenen Büros hatten, war's eigentlich immer ganz ruhig und gesittet
Kommunikation
War kaum möglich, dank der o.g. räumlichen Trennung
Kollegenzusammenhalt
Alle, die auf einer Ebene standen haben sich zwar nach außen gut verstanden aber von Zusammenhalt kann man eigentlich nicht sprechen.
Work-Life-Balance
Stinknormaler 8 Stunden Büroalltag
Vorgesetztenverhalten
Nicht kritikfähig. Verbesserungsvorschläge wurden einfach übergangen oder mit einem Augendrehen quittiert, nach dem Motto: Das mache ich seit Jahren so und das hat immer funktioniert. Dass Methoden von vor 20 Jahren evtl. veraltet sein könnten, kam ihr nicht mal ansatzweise in den Sinn
Interessante Aufgaben
Extremes Aufgabensplitting, sodass jeder nur noch einen kleinen Teilbereich abdecken musste. Dafür hatte ich dann aber auch ständig irgendeinen Kleinkram auf dem Schreibtisch der definitiv nicht in meinen Aufgabenbereich fiel und eher was für einen Praktikanten gewesen wäre.
Gleichberechtigung
Bei externen Mitarbeitern ganz gut. Intern ist halt schlichtweg kein Mann und ich gehe mal davon aus, dass sich das nicht ändern wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gäbe es welche, würde ich das gern beurteilen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie bei den meisten Firmen in denen die Vorgesetzten eine eher konservative Haltung haben. Alles wird gedruckt, Papier ist besser als Desktop und entsprechend vie davon landet eben auch im Müll
Gehalt/Sozialleistungen
Soweit in Ordnung und Branchenüblich
Image
Soll nach außen wirken als wäre es faire Zeitarbeit, letzten Endes ist das aber nur Fassade.
Karriere/Weiterbildung
Ich hab noch niemanden aufsteigen oder sich beruflich weiterentwickeln sehen.