12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich interessiert sich hier niemand für den anderen
Eingefahren Mitarbeiter
Schlechte bis keine Vorgesetzten
Jeder will das sagen haben und weiß es besser
Mann sollte anfangen die Richtigen Läute loszuwerden die den Fortschritt und die Technik ausbremsen ständig das machen wir immer so
Anfangs war alles nett aber nach kurzer Zeit hat Mann gemerkt das Mann eigentlich nicht erwünscht als neuer Mitarbeiter
Sehr gutes Ansehen bei Kunden
Gut ganz normal
Nicht vorhanden
Faires Gehalt
Naja bin zwar kein öko aber das ein oder andere sollte mann schon mal machen
Quasi nicht vorhanden außer Mann gehört zur alten truppe
Gut
Leider nicht existent Vorgesetzte sind mit sich selbst und ihrem kämpfen beschäftigt
Alles neu sehr tolle Firma sauber gepflegt
Leider ganz Schlecht da ein Kampf zwischen den Führungskräften herrscht anstatt als Team nach vorne zu sehen
Habe in meiner Zeit nix schlechtes gegessen
Bestimmt wäre es möglich jedoch wir Mann sofort als neuer auf das Abstellgleis geschoben bring es dir selbst bei
Die Sanitäranlagen sind blitzblank.
Es sollte irgendwann auch mal personelle Konsequenzen geben. Als Erstes ganz oben anfangen.
Unbedingt einen Betriebsrat gründen und etwas Kontrolle zu gewinnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der meisten Abteilungen recht angenehm. Unter den Abteilungen gibt es sehr viel Stunk. Viele Versuchen andere Abteilungen auszubooten oder bei der Geschäftsleitung anzuschwärzen.
Nach der Insolvenz und der sehr schlechten Liefertreue springen Kunden langsam ab. Image sehr beschädigt.
Wie einer der Rezessionen vor mir schreibt.
Entweder Wohlfühloase für viele Kollegen und Führungskräfte in den Bereichen Konstruktion/Engineering oder eben absolute Gehorsam (10 Stunden oder mehr jeden Tag) gegenüber dem großen Chef oder Mensch 2. Klasse.
Es gibt Auszubildende. Nicht um ihnen was beizubringen, sondern um kostengünstige Aushilfen zu haben, die nicht der Mindestlohnbindung unterliegen.
Glückssache. Differenzen innerhalb einer Abteilung von 50% Gehaltsunterschied ist eher die Regel als eine Ausnahme.
Öltropfende Maschinen in einem Zelt mit gepflastertem Boden sagt schon alles.
Lustiges und munteres stundenlanges Fahren mit einem riesigen Dieselstapler, der tapfer die ungefilterte stinke Fahne in die geschlossene Halle lässt. Hoffe keine bleibenden Schäden davon zu tragen.
Mit vielen Kollegen kommt man sehr gut aus.
Aufgrund der Fluktuation von über 30 Kollegen (das Unternehmen hat nahezu Konstant 100 Mitarbeiter) seit der Insolvenz im Jahr 2020 kann man sich fast nicht mehr die Namen der neuen Kollegen merken, dann sind sie schon wieder weg.
Ältere Kollegen, die man schon seit Jahren rausschmeißen möchte, gehen dann doch irgendwann in Rente.
Absolute Unfähigkeit in welchem Bereich auch immer.
Die Geschäftsleitung fliegt lieber nach China oder Brasilien als sich um die wirklichen Aufgaben zu kümmern - die beinahe Insolvenz 2023 ist das Resultat. Trotz dieses schwerwiegende Versäumnisse brüstet man sich immer noch gerne, wie man in China als Geschäftsführer unter der Maschine lag.
Die unterschiedlichen Vorgesetzten sind sich in der Regel über alles uneinig. Warnhinweise seitens der Vorgesetzten und Mitarbeiter über die Missstände und Schieflage in einigen Bereichen werden seitens der Geschäftsführung abgewunken.
Jetzt gibt eine neue Bereichsleitung. Mal wieder jemand von der vermeintlichen Konkurrenz abgeworben. Jetzt wird bestimmt alles besser. (Ironie aus)
Im Vertrieb klimatisiert, lustig und locker. Die Kollegen entscheiden, wann und wo die nächste Geschäftsreise hingeht. Da fällt mir ein, ich war noch nie in Chile... da gibt´s bestimmt Automotive oder Hydraulik.
Die restlichen Büros sind nicht klimatisiert, teilweise dunkel oder man sitzt im Durchgangsverkehr. Im Winter fällt regelmäßig die Heizung aus.
Die Montage hat ein recht angenehmes und helles Umfeld. Die zerspanende Fertigung und die Lohnbearbeitung will man eigentlich nicht betreten, so laut, dreckig und stinkig ist es dort.
Kommunikation unter den Kollegen läuft. Man weiß wer mit welchen Aufgaben oder Problemen betreut ist.
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung gleich Null. Nach einer beinahe Insolvenz auf Grund eines erneuten Liquiditätsengpasses Ende Juni 2023 gibt es bis Dato (Oktober 2023) keine Information, wie sich die Organisation aufstellen möchte um etwas festeren Boden unter die Füße zu bekommen.
Während der Situation im Juni 2023 wurden die Mitarbeiter am letzten Tag des Monats darüber informiert, dass es keine Gehaltszahlung geben wird und man nicht weiß, wann wieder flüssige Mittel zur Verfügung steht. Das Gehalt kam dann eine Woche später.
Fragen zu einer möglichen Insolvenzverschleppung wurden ignoriert.
Große Differenzen zwischen Herren und Damen.
Junge Kollegen werden klein gehalten und gehen dann.
Sicherlich in der Summe interessant. Man kann in viele Bereiche Einblicke erhalten, stößt aber dann schnell an interne Grenzen.
Trotzdem kommt schnell die Ernüchterung, wenn das Unternehmen aus keinem Fehler, mag er noch so klein sein, lernt.
Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitgeber.
Punkte aus der Bewertung beachten.
Offene Kommunikation über Themen, die alle Mitarbeiter betrifft, fördern und leben. Dies verhindert ständiges Getuschel und die Verbreitung von Falschmeldungen.
Nicht zu sehr an alten Strukturen und Gegebenheiten festhalten sondern zielgerichtete Prozesse aufnehmen und etablieren.
"SMART" Ziele setzen.
Der Arbeitgeber stellt ein ziemlich aktuelles Arbeitsumfeld. Die Chemie zwischen den meisten Kollegen stimmt und man kann den Arbeitsalltag so gemeinsam erträglich meistern.
Die allgemeine, über die Jahre angestaute, Unzufriedenheit ist hinlänglich bekannt und spürbar.
Um etwas zu verbessern wird leider nichts getan.
Leider muss man sich für Eines entscheiden. Entweder ständig erreichbar sein, Daueranwesenheit von min. 10h leisten oder man ist Mitarbeiter Katergorie 2 und schlechter.
Für Fernbleiben (Urlaub, Überstundenausgleich) wird sich teilweise gerechtfertigt.
Vom Tellerwäscher bis zum Millionär ist alles möglich. Kapitel "Gehalt/Sozialleistungen" beachten.
Nicht Leistungs- oder Verantwortungsbhängig sondern eine Frage wie niedrig die persönliche Selbstachung ist.
Abwärme aus der Fertigung wird zum Heizen genutzt und Photovoltaikanlagen sind installiert.
Großteils kommt man mit allen Kollegen sehr gut aus und versucht gemeinsam die Probleme des Arbeitsalltags zulösen.
Aber Aufmerksam bleiben denn: manche Kollegen sind nur Kollegen, wie ein weißer Hai nur ein Fisch ist.
Alles i.O. Hier wird großteils ausrechend Rücksicht genommen.
Das Verhalten der Vorgesetzten hängt stark von der Abteilung ab.
Die Führungsstile sind weit gefächert, von modernem Führungsstil (miteinbeziehen der Mitarbeiter durch Gestaltungfreiräume), rückgratlose Abteilungsleitern bis zur Autokratie ist für jeden Geschmack was dabei.
Recht aktuelle Büroausstattung und schöne Montagehalle. Glück für die Mitarbeiter, die nicht in der Fertigung arbeiten.
Von "Oben" wird erwartet, dass gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten ein souveränes und professionelles Auftreten gepflegt wird. Die Mitarbeiter haben hierzu nur bedingt die Möglichkeit, da die Führung keine genauen Angaben macht, wie das Unternehmen aggieren möchte.
Weiterhin gibt es nur bruchweise Informationen über brandheiße Situationen wie z.B. Themen während der Insolvenz.
Ein Stern, da die Bewertung der Gleichberechtigung eines männerdominierten Unternehmens schwerfällt.
Sehr interessantes Unternehmen, welches am Markt etabliert ist. Die Produkte sind gefragt.
Die hergestellten Maschinen und Anlagen ohne Wenn und Aber.
Die eigene Entscheidungsfreiheiten, zumindest bis vor kurzem.
Reisemöglichkeit und Einblicke in viele andere Firmen extrem interessant.
Mitarbeiter für dumm verkaufen ist kein einträgliches Geschäft. Immer nur mit Drohungen zu arbeiten ist plump. Wertschätzung fehlt komplett in den höheren Etagen. An eigene Aussagen kann sich plötzlich nicht mehr erinnert werden (Gehalt, Zusagen zu Fortbildungen, Prozesse, Position, ................). Missachten der gesetzlichen Arbeitszeitregelung!
Der rote Faden ist und bleibt nicht erkennbar. Definierte Prozesse oder die Einhaltung derer fehlen. 5 Beraterfirmen in wenigen Jahren ziehen den Karren nicht aus dem Misere, aber jede Menge Geld aus der Firma. Nicht alle schlauen Leute sind nach Amerika gezogen...
Das Untereinander zwischen den Kollegen ist gut. Natürlich arbeiten hier (auch) Menschen und dann ist es wie in jedem Zusammenspiel manchmal schwierig. Die drohende Marktveränderung im Automobilbereich hängt dennoch wie ein Damoklesschwert über allen Aktionen.
Maschinen und Kundenlösungen sind meistens technisch Top. Definitiv erhält der Kunde im Normalfall eine hervorragend ausgetüftelte maßgeschneiderte Lösung. Aber vereinbarte Liefertermine sind oftmals nur Richtlinie, denn maßgeschneiderte Lösungen kosten halt Zeit.
Nein, wirklich nicht vorhanden.
Karriere ist begrenzt möglich. Weiterbildung muss im Duden als Begriff nachgeschlagen werden.
Passt, ist aber Verhandlungssache und oft wird ein Geheimnis darum gemacht. So wissen Vorgesetzte zum Teil nicht, wieviele Stunden deren Mitarbeiter eigentlich arbeiten sollten laut Vertrag. Lohnerhöhungen werden nur versprochen, selten eingehalten.
Mülltrennung oder generelle Abfallvermeidung ist in großen Teilen nicht vorhanden. Belastete Abluft wird ungefiltert in die Landschaft geblasen. Im Fuhrpark nur Diesel, viele davon noch mit Euro 4 und 5.
Es gibt Kollegen die Spielen gerne, kann man auf Arbeit machen muss man nicht. Zum Glück gibt es genug Kollegen auf die Verlass ist auch außerhalb der Arbeit.
Auch hier kein Thema. Rentner kommen nach wie vor in die Firma, da deren Expertise geschätzt wird.
Was eine Ein-Stern-Bewertung wohl ausdrücken könnte? Andererseits 6 Geschäftsführer in 8 Jahren spricht für sich. Aufrichtige Wertschätzung ist selten. Schreiende Chefs ein absolutes No Go!
Sehr gemischt, kommt auf den Bereich an. Bis auf die Büro des Vertriebes sind die Räume nicht klimatisiert, Pflanzen nur wenn diese die Mitarbeiter selbst mitbringen, es gibt Kaffee gratis, oder auch nicht. Die Büro-Ausstattung ist einigermaßen modern, für Bedürftige gibt es auch höhenverstellbare Tische oder Aufzug zu allen Etagen. Getätigte Zusagen dauern oft länger bis diese vielleicht umgesetzt werden (Vertragsänderungen, Lohnerhöhungen, Aufgabeninhalte).
Nun ja, (zielgerichtete) Kommunikation ist ein lebendiger Prozess. Demnach ist die Kommunikation in manchen Bereichen...scheintot? Informationen werden wie ein Schatz gehütet, das birgt natürlich genügend Stolperfallen.
Ja ich denke das passt.
Definitiv! Neben richtig deutschem Maschinenbau und innovative Detaillösungen kannst du hier von der Welt etwas sehen wenn du es möchtest.
Es wird nie langweilig. Immer interessante Herausforderungen mit denen man wachsen kann.
Lohn/Gehalt Personen die Leistung bringen sollten auch mehr bekommen.
Die Firma sind die Mitarbeiter und dieses sollte man Pflegen. Ein glücklicher Mitarbeiter ist mehr motiviert und bringt mehr Leistung.
Ausbaufähig das wird sich mit Sicherheit verbessern.
Alle Kunden sind sehr zufrieden.
Kommt auf die Position an. In bestimmten Positionen kommt man nicht anders als etwas mehr zu machen.
Wer selbst etwas verändern möchte dem werden Türen aufgemacht
Geld für Leistung sollte drin sein
Kaum besser zu machen. Wenn es drauf ankommt hilft jeder jedem nach seinen Möglichkeiten.
Korrektes Verhalten aber ausbaufähig
Könnte besser aber auch schlechter sein
Ebenfalls Ausbaufähig. Neue steps sind schon in Ausarbeitung.
Sehr vielseitig wenn man es zuläst
Pünktliches Gehalt und die Personalabteilung
Stunden, lästern auf hohem Niveau, die Liste kann endlos werden.
Mitarbeiter aus armen Ländern nicht ausbeuten für den Mindestlohn.
Stunden werden hin und her geschoben. Arbeitstage von 15 std sind keine Seltenheit.
So verdient kununu Geld.