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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei PINTSCH haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen PINTSCH als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Als ehemalige/r Werkstudent/in konnte ich immer meine Arbeitszeiten an meinen Semesterplan anpassen.
Sobald die Prüfungsphase bevorstand konnte ich mir direkt Urlaub nehmen oder meine Abwesenheit mit meinen Überstunden ausgleichen.
Die Bezahlung als Werkstudent/in ist bei dem Arbeitgeber gut, denn hiermit lässt sich das Studium und die anfallenden Gebühren finanzieren.
Gute Verkehrsanbindungen
Möglichkeit zu Home-Office
Ein hoher Lärmpegel bei den Arbeitsplätzen.
Parkplätze sind regelmäßig überfüllt.
Oftmals schlechte oder unpassende Tätigkeiten, welche den Studenten zugeteilt werden.
Im Bezug auf Werkstudenten
- die Studenten in Projekten einbeziehen, um denen die Erfahrung mitzugeben wie die ganzen Abläufe stattfinden.
- den Studenten Tätigkeiten und Aufgaben zuteilen, die passend zu deren Studium ist. Beispiel: Eine Person studiert Ingenieurswesen -> Anschließend sollte diese Person auch Aufgaben in dem Bereich bekommen und keine "allgemeine Tätigkeiten".
In dem Büros war regelmäßig ein hoher Lärmzustand. Dies müsste man besser hinkriegen. Eventuell durch getrennte Bereiche.
Hier hatte ich keine negativen Erfahrungen.
Der berufliche Alltag und die Verpflichtungen im Studium konnte ich immer gut organisieren und auch Urlaub in Anspruch nehmen für stressige Phasen im Studium hat immer geklappt.
Ich hatte ein gut funktionierendes Team und daher fällt meine Bewertung unter diesen Punkt positiv aus.
Die Arbeitsplätze waren gut aufgestellt und stets sauber. Jedoch herrscht ein großer Lärmpegel und dadurch entstehen schnell Ablenkungen oder Konzentrationsmangel.
Mir wurde alles wichtige kommuniziert.
Als Ex-Werkstudent/in hatte ich unter diesen Aspekt keine Probleme.
Meine Aufgaben waren vielfältig, jedoch kam es oftmals vor, dass diese in keinem Bezug zu meinen Studiengang standen.
Klare und offene Kommunikation mit Vorgesetzten. Viele Möglichkeiten die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Interessante Aufgaben mit viel Verantwortung.
Die bekannten Probleme mit dem teils überfüllten und relativ lauten Entwicklungsgebäude. Die Idee mit dem Obstkorb ist super, würde aber deutlich mehr Mehrwert bieten, wenn die Versorgung nur bis Montag Mittag reicht.
Fairer und offener Umgang mit und unter den Mitarbeitern. Arbeitsatmosphäre leidet manchmal unter starker Auslastung der meisten Kollegen.
Gefestigte Firma in der Bahnbranche. Was einige Felder angeht vielleicht etwas veraltet, aber zurzeit im starken Wandel zum Positiven.
Durch Gleitzeit und kooperative Personalabteilung sehr angenehm
Flache Hierachien und die Ausbildung von jungen und guten Mitarbeitern zu Führungskräften. Leistung wird gewürdigt.
Bezahlung nach IG Metall Entgeltgruppe
Nette Gespräche, keine schlechten Erfahrungen
Offener Austausch durch Meetings, bei Problemen immer ansprechbar
Das Großraumbüro bedingt einen gewissen Lärmpegel und durch die (noch) fehlende Klimaanlage verliefen einige Tage im Sommer ziemlich zäh. Die Arbeitsplätze sind aber sehr sauber und die Ausstattung gut.
Kleinere Teammeetings und größere Mitarbeiter Informationsveranstaltungen
Viel Eigenverantwortung und Förderung