9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch und durch piratisch (ist das ein Wort?)
Initiativen zum möglichst klimaneutralen Betrieb des Büros und der Cloud-Infrastruktur sind vorhanden
Großzügiges Zeit- und Geldbudget für "Landgänge"
Trotz schnell wachsender Crew tun die Captain's alles Mögliche, um eine seetaugliche Atmosphäre zu schaffen
Prozess von Entscheidungsfindungen könnte verbessert werden, ansonsten sehr gut und offen und gleichberechtigt
Pirat*innen werden unabhängig vom Erfahrungslevel gehört und behandelt
Gutes offenes Betriebsklima.
Es gibt keine Urlaubssperren oder ähnliches, faire Arbeitszeiten, gegenseitige Rücksicht.
Jede/r kann Weiterbildungen machen, Bildungsurlaub wird unterstützt.
Pirat*innen halten zusammen :-)
Tolle, liebevoll piratisch eingerichtete Büros.
Offene Kommunikation, Feedbackkultur, regelmäßige Retrospektiven.
Mann kommt mit guter Laune in die Firma und mit guter Laune aus der Firma. Es macht einfach Spaß.
Top!!!
Wer eine Auszeit braucht kann sich eine nehmen. Durch das Arbeitszeit Model ist dies möglich. Gesundheit wurde auch während Corona gross geschrieben.
Es wird Bildungsurlaub angeboten
Keine Angst wer Kinder hat. Hier wird auf alles Rücksicht genommen.
Wie im Bilderbuch.
Da ich mit zu den 'älteren Jahrgängen' zähle kann ich nur positives berichtigen. Ob jung oder alt egal......
Es wird auf Augenhöhe sich unterhalten. Auch wenn man mal was verbockt wird einen nicht der Kopf abgerissen.
Top Geräte zum selber aussuchen. Ich habe ein MacBook :-)
Es gibt sehr viele Meetings. Machmal zu viele...
Er, Sie oder Es... Alle werden hier gleich behandelt und keiner wird anders behandelt.
Man wird hier nicht in Aufgabengebiete gesetzt wo man keine Ahnung hat.
Jeder hat hier sein Schwerpunkt: Backend, Frontend oder Infra.
Sehr lockere und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Es gibt viele Freiheiten und viele Möglichkeiten, Dinge mitzugestalten und mitzuentscheiden. Das geht los bei Technologieeintscheidungen, Qualitätskriterien und endet noch nicht mal beim Recruiting. Generell kann man fast alles ansprechen und das ist für mich persönlich sehr wichtig.
Der Qualitätsanspruch ist relativ hoch, das spiegelt sich auch in den QA-Prozessen wieder. Alles wird immer im Peer-Review abgenommen, was an sich eine gute Sache ist, aber manchmal etwas langwierig wird. Aber es macht total Sinn, weil so ein guter Wissenstransfer möglich wird und neue Mitarbeiter gut eingearbeitet werden können.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist der Austausch mit den US-Kollegen vom Customer Support. Über das US-Team haben wir einen engen Draht zu unseren Usern und können auf Probleme sehr schnell reagieren.
Die Firma ist noch nicht so besonders bekannt in Deutschland. In den USA bekommen wir aber für die Software sehr gutes Feedback und haben soweit ich das bei Facebook etc. einschätzen kann, ein sehr gutes Image.
Kann man sich nicht drüber beklagen. Es gibt natürlich mal einen Sprint der hektischer ist, aber Überstunden fallen an sich fast nie an. Und da wir als Team relativ hohe Softwarequalität abliefern, gibt es an sich auch nie Notfall- oder Wochenendeinsätze.
Es gibt Bildungsurlaub nach Gesetz und dazu ein Budget. Im Alltag kann man aber so schon sehr viel lernen, weil man sich die Aufgaben selbst ziehen kann und die Kollegen gerne aushelfen. Es gibt auch jeden Mittwoch einen Tech Talk und wir haben auch schon einen Hackathon zur Einführung einer neuen Technologie gemacht.
Ich bekomme das gleiche Gehalt, wie bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Würde ich als gut bezeichnen. Es gibt auch Kollegen, die Altersvorsorge etc. machen.
Der Kaffee ist Fair-Trade.
Super! Es gibt viele Freundschaften unter den Kollegen, man trifft sich abends auch gerne mal auf ein Bier (zur Zeit im Cyberspace). Es gibt auch eine AG Freizeit, die Team Events organisiert.
Kann man an sich nichts beklagen.
Fühlt sich eigentlich nicht nach Vorgesetzten an. Die beiden Gründer arbeiten zur Zeit als POs und schreiben hin- und wieder auch mal Code. Ansonsten gibt es keine Hierarchien und nichtmal Bezeichnungen wie Junior oder Senior. Alle sind gleichberechtigt und diejenigen, die in bestimmten Bereichen mehr Erfahrung haben übernehmen eine natürliche Führungsrolle.
Super, kann es mir nicht besser vorstellen. Es gibt viel Freiheit, viel Vertrauen.
Manchmal sind die Diskussionen etwas langatmig, weil vieles bis zum letzten Detail ausdiskutiert wird. Aber das ist vielleicht der Preis von so hoher Mitbestimmung. Man kann sich auch ausklinken, wenn man will, also es wird nicht erwartet, dass jeder überall mitredet.
Das Team ist sehr bunt, alle sind gleichberechtigt.
Es macht sehr viel Spaß an EINEM hochqualitativen Produkt zu arbeiten. So kann man sich gut auf eine Baustelle fokussieren und kann die Früchte dann auch gut ernten. Da alle Aufgabenbereiche, ob Frontend, Backend, DevOps oder Cloud-Infra für alle zugänglich sind kann man sich theoretisch auch easy weiterentwickeln. In der Praxis ist es natürlich so, dass schon jeder in der Regel bei seinen Stärken bleibt. Aber wir haben durchaus Leute, die eher Fullstack arbeiten bzw. gegen Sprintende dann auch in den anderen Bereichen aushelfen. Ich persönlich finde auch den Fokus auf Security spannend. Wir hatten schon einige Audits, es wird bald ein Bugbounty-Programm gestartet und der Fraud-Detection-Bereich liegt auch im Aufgabengebiet unseres Teams.
Ich finde super, dass man als Mensch im Vordergrund steht und nicht ausschließlich die Firma Priorität hat. Man merkt, dass alle zusammen Spaß bei der Arbeit haben wollen.
So wirklich schlecht finde ich nichts.
Das Team ist noch relativ frisch in seiner jetzigen Konstellation und noch nicht alle Prozesse laufen wie geschmiert. Damit wird aber offen umgegangen und wir diskutieren darüber gemeinsam. Insofern möchte ich nur sagen, dass wir diesen Weg weiter beschreiten sollten.
Ich kann die Atmosphäre bei uns nur als ausnahmslos gut beurteilen. Man kann offen seine Ansichten teilen, wird wertgeschätzt und einbezogen. Eigene Vorschläge werden begrüßt und auch eingefordert. Erfolge werden auch mal zum Feierabend mit einem Bier begossen (genug Vorrat haben wir im Kühlschrank). Spontane Treffen der Kollegen zu Kaffeerunden, in denen auch mal persönlich geklönschnackt wird, sind genau so normal wie fokussiertes Arbeiten mit musikalischer Untermalung. Der Loungebereich ist noch im Aufbau, weil aktuell alle von zuhause arbeiten, wird dann aber mit Sicherheit auch stark frequentiert werden.
Ich würde sagen wir haben auf Mitarbeiterebene ein gutes Image. Zumindest haben wir den ein oder anderen Kollegen durch Empfehlung eines anderen Kollegen gewonnen. Ansonsten treten wir als Firma nicht stark nach außen. Das Feedback unserer Kunden ist aber sehr positiv und der Kundenzuwachs ist aktuell sehr stark.
Alles super. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel und lassen sich somit den eigenen familiären Bedürfnissen anpassen. Wir haben so eine Art Konsenskernzeit in der wir alle da sind, aber es ist nirgendswo festgeschrieben. Urlaub kann flexibel und in Absprache auch kurzfristig genommen werden. Home Office, insbesondere wenn mal die Handwerker vorbeikommen o.ä., ist kein Problem. Aktuell sind wir alle im Home Office wegen Corona. Aber auch vorher waren die meisten Kollegen Freitags im Home Office. Überstunden gibt es eigentlich nicht.
Aktuell ist es ja etwas schwierig durch die Pandemielage. Es gibt aber ein Dokument in dem wir alle möglichen Konferenzen tracken, auf die wir fahren wollen. Ersatzweise werden Teilnahmen an Onlinekonferenzen gesponsored und wir werden auch ansonsten ermuntert uns mit AG-Unterstützung weiterzubilden, sei es fachlich aber auch mit Schulungen zu persönlichen Skills.
Das Gehalt ist auf einem guten wettbewerbsfähiges Niveau als Entwickler in Hamburg, ich bin sehr zufrieden. Zum normalen Gehalt wird dann aber noch ein Bonus ausbezahlt, wenn die Firma gut gewirtschaftet hat, den im letzten Jahr sogar alle Freelancer bekommen haben. Lohnbausteine wie betriebliche Altersvorsorge sind in Absprache auch möglich.
Neben Bioprodukten und Fairtrade-Kaffee in der Küche habe ich auch ansonsten den Eindruck, dass die Kollegen insgesamt recht umwelt- und sozialbewusst sind. Wir haben auch sehr eifrige Fahrradfahrer unter uns.
Super! Alle sind sehr hilfsbereit und offen. Man braucht keine Scheu haben jemanden um Hilfe zu bitten und kann auch einfach mal im Vier-Augen-Prinzip zusammen an einem Problem tüfteln.
Wir haben uns im Sommer als es so heiß war auch einfach mal alle im Garten eines Kollegens getroffen und da ein wenig gearbeitet und gesabbelt und einfach ein wenig entspannt zusammen.
Wir sind ein eher junges Team, haben aber auch einen etwas älteren Kollegen eingestellt, der genauso selbstverständlich Teil der Gemeinschaft ist wie alle anderen.
Wir sind alle sehr entspannt, und so sind auch die Vorgesetzten. Wobei ich den Begriff gar nicht so angebracht finde, weil es sich nicht anfühlt als wenn man jemanden einfach so vorgesetzt bekäme. Es ist eben mehr ein Teamgefühl bei dem jeder sich einbringt und auch jeder einbezogen wird. Wenn sie denn aber in Erscheinung treten, weil es Probleme gibt oder Feedbackgespräche anstehen, dann sind sie sehr fair und offen und fordern auc Kritik an sich selbst oder an Prozessen im Unternehmen offen ein.
Unser neues Büro ist noch im Aufbau und durch unsere pandemiebedingte Verlegung ins Home-Office auch noch nicht ganz fertig. Aber trotzdem muss ich sagen, waren und sind die Arbeitsmittel 1A. Jeder bekommt einen neuen Laptop mit sehr guter Ausstattung (ich selbst habe ein 16" Macbook genommen) und hat auf seinem Arbeitsplatz einen riesigen Monitor stehen. Das alles auf individuell gefertigten Holzschreibtischen, die aber auch elektrisch höhenverstellbar sind. Insgesamt ist das ganze Office - trotzdem es noch nicht fertig ist - sehr individuell und liebevoll gemacht. Und sehr grün! Definitiv nicht das klassiche 0815 Büro. Wenn wir irgendwann zurückkehren sind die Lounge-Ecke und die Tiki-Bar hoffentlich bald fertig.
Im Rahmen unserer normalen Entwicklungsarbeit halten wir Planning Meetings, in denen wir die Aufgaben besprechen und auch schätzen. In Retros reflektieren wir dann darüber was gut und nicht so gut funktioniert hat. Zu größeren Themen gibt es auch meistens ein Kickoff Meeting, bei dem wir ins Detail gehen.
Wir haben aber auch ab und an größere Meetings mit den Kollegen aus dem Kundendienst und der operativen Geschäftsführung, bei denen wir die Entwicklung des Unternehmens mit Zahlen, Daten, Fakten betrachten und unsere Erfolge feiern.
Nach meinem Empfinden wird hier nicht unterschieden und alle Kollegen werden gleichberechtigt behandelt.
Es gibt eine ganze Reihe von Aufgabenbereichen im Frontend und Backend der Entwicklung und jeder wird ermutigt sich auch in typischer Full-Stack-Manier überall einzubringen. Man wird aber nicht zu einem Bereich gezwungen. Zuletzt gab es einen kleinen Hackathon, bei dem alle Kollegen technologisch abgeholt worden sind, was die Entwicklungen im Frontend angeht, um wieder aufzuschließen.