30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Liebe nichts sagen
Klatsch ohne Ende
Überstunden ohne aber keine Möglichkeit diese abzubauen
Weiterbildung???? Hier nicht bitte Finger weg
Über Gehaltserhöhung wird all von Ihnen gemachten Kleinigkeiten wieder auf Tisch gebracht
Nur Geringachtung
Nichts
Arbeitskultur
Nichts
Es werden tolle Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Ein harmonisches Miteinander im Team!
Perfekte Arbeitsgestelltung je nach Projekt. Intern eigenverantwortlich mit guten hybridlösungen
Outstandig best Team- definitiv sehr toller Zusammenhalt und gegenseitiges Schultern, wenn benötigt.
Keine Einwende, Mitarbeitern wird so einiges geboten von Obstkorb bis chillroom mit spotyfi.
Es wird offen und klar kommuniziert. Mitarbeiter werden entsprechend Ihren Expertisen einbezogen.
Spannende Projekte mit einer grossen Vielfalt an spannenden Herausforderungen.
Offene Kommunikation im Team, respektvoller Umgang miteinander, konstruktive Kritik, flache Hierarchien, Transparenz
Einführung eines Sportprogramms
Die Arbeitsatmosphäre ist mehr als hervorragend und schafft einen absoluten Wohlfühlfaktor
Findet absolute Berücksichtigung, da das Arbeitspensum in Projekten jedoch Schwankungen unterworfen ist gibt es auch Phasen in denen die Work-Life-Balance ins straucheln kommt.
Da ist noch Luft nach oben, aber es gibt so viele anderer Punkte (wie z.B. die hervorragende Arbeitsatmosphäre) die so toll sind und die hier fehlenden Sterne ausgleichen
Das arbeiten im Team macht sehr viel spaß, man unterstützt sich wo man kann und motiviert sich gegenseitig
Die Vorgesetzten sind kompetent, rücksichtsvoll und engagiert eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Die Kommunikation ist offen, respektvoll und auf Augenhöhe in allen Ebenen.
Je nach verfügbaren Projekten sind die Aufgaben interessant oder auch weniger interessant, aber auch die Arbeit in weniger interessanten Projekten macht spaß, da die Arbeitsatmosphäre durchweg positiv ist
Geht souverän mit Corona um, stärkt Stärken, viel Freiraum und Eigenverantwortlichkeit.
Kommunikation noch transparenter, strategische Ausrichtung, mehr Struktur
Das Office ist eine Bereicherung. Der Zusammenhalt ist riesig, das arbeiten entspannt und alle sind sehr offen.
Gutes Image am Markt, Leistung und Kompetenz werden gelobt, Kunde beobachtet Pitzek aufmerksam und lobt die Präsenz am Markt (Kampagnen, Messen, Pressemitteilungen, google-search etc.
Natürlich muss jeder auch mal richtig ran, das ist normal. In Corona-Zeiten froh, dass die Geschäfte laufen. Helping Hands werden immer angeboten. Reisen durch Corona nicht sehr viel, daher die meisten Projekte vom Office aus.
Hier wird verbessert durch Schulungsbeauftragte und aktive Abfragen.
gut, geht immer besser, wird aber durch den Spirit wett gemacht. Gewinnbeteiligung (gemessen am Geschäftsjahr). Sozialleistungen werden angeboten.
Ist prima, viel Spaß, alle halten zusammen, auch privat unternimmt man etwas zusammen.
Gleichberechtigung ob jung, ob alt, Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Absolut loyal, stehen hinter den Mitarbeitern, auch wenn´s unangenehm wird.
Es wird Abhilfe geschaffen, bald deutlich ruhiger, mehr Platz, schnelleres Arbeiten.
Die Kommunikation wird ständig verbessert, im Teammeeting werden Highlights präsentiert und wichtige Infos direkt vermittelt. Es wird offen und ehrlich kommuniziert.
Hängt immer vom Projekt ab, ist aber normal.
Wie überall muss zwischendurch geklotzt werden, dass man Fahrstrecken in der Funktion als Berater hat, die häufig hinzu kommen, weiß man vorher!
Wird sehr ernst genommen und gerade mit voller Wucht dran gearbeitet!
Kenne keine lästernden Kollegen
Frechheit, dass ältere Mitarbeiter beurteilt werden, sie hätten immer höhere Positionen, ob sie was können oder nicht! Absolut persönlicher Angriff!
Mehr Transparenz gewünscht.
Muss noch an Tansparenz gearbeitet werden.
Ist auf jeden Fall im mittleren Segment!
Ich liebe meinen Job als Marketier und finde es vermessen, zu behaupten, das Marketing gefiele Kunden nicht. Wir kriegen als Unternehmen, gerade was das Marketing betrifft, immer wieder großes Lob, auch persönlich auf Messen, was unser Marketing betrifft. Das Marketing läuft in dem Unternehmen Pitzek absolut LOW BUDGET, eine Frechheit von Mitarbeitern zu behaupten, dass Geld für Marketing verschwendet wird und eigentlich ihnen gebühren würde. Auch die Auszahlung/Nichtauszahlung des Boni hat absolut nichts mit den Marketingkosten zu tun! Folgeaufträge sind mit Sicherheit auch an die sehr gute Arbeit der Berater geknüpft, aber ohne Marketing würden da draußen nur die Hälfte der Kunden Pitzek GMP Consulting kennen.
Gehalt kommt noch pünktlich.
Trotz Corona werden die Teammeetings zum Teil mit Anwesenheitspflicht mit viel zu vielen Leute. In einem viel zu kleinen Besprechungsraum im "Headquarter" abgehalten. Die Woche darauf sollen die Leute dann wieder beim Kunden (Pharmafirmen!) arbeiten gehen. Scheinbar ist sich die Geschäftsführung der Verantwortung nicht bewusst und nimmt Corona nur ernst, wenn es den eigenen Geldbeutel betrifft. So kam zu Beginn der Krise eine Vertragsanpassung zum Thema Kurzarbeit.
Es macht keinen Sinn hier etwas zu schreiben, da z.B. letztes Jahr eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt wurde, aus welcher hervorging woran das Unternehmen arbeiten muss. Statt diese Punkte zu bearbeiten wurden die positiven Punkte deutlich verschlechtert.
Es herrscht ein kommen und ein gehen von Mitarbeitern. Die Weggänge und die zahlreichen Kündigungen während Probezeit werden nicht kommuniziert. Wenn man das Pech hat und Zeit im "headquarter" verbringen muss, muss man aufpassen mit wem man über was redet und sollte vermeiden eine Meinung zu besitzen. Auch muss man sich an die oberflächliche und falsche Atmosphäre anpassen. Es wird gerne gelästert.
Scheint einen sehr hohen Stellenwert bei der Geschäftsführung einzunehmen, es wird lieber Geld für Marketing verschwendet anstatt es in die Mitarbeiter zu investieren. Das Marketing kommt bei den Kunden in der Regel schlecht an und der eigentliche Grund für Folgeaufträge ist die gute Arbeit der Mitarbeiter vor Ort, welche allerdings nicht gewürdigt wird.
Da man mindestens 40h/Woche bei Kunden eingesetzt wird und noch zusätzlich Reisezeiten hat, kann man von einer Work-Life-Balance nicht sprechen. Urlaube werden aufgrund von an den Haaren herbeigezogenen Gründen nicht genehmigt, längere Urlaube sind unerwünscht. Aktuell werden deutlich zu viele Aufträge angenommen, welcher mit der aktuellen Belegschaft nicht zu stemmen sind.
In anderen Unternehmen gibt es Schulungen, hier gibt es Schulungsbeauftragte aber keine Schulungen. "Karriere" kann man nur machen wenn man auf eine eigene Meinung verzichtet und alles gut findet was die Geschäftsführung entscheidet. In der Regel werden höhere Stellen mit Neueinstellungen besetzt, egal ob sie dafür geeignet sind oder nicht.
Gehalt für den Anfang in Ordnung. Die Gehaltsentwicklung ist transparent aber unterdurchschnittlich (wie jede Entwicklung in dem Unternehmen). Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es nicht und der Bonus ist nicht vertraglich geregelt. Wenn Imagefilme oder andere "wichtige" Investitionen priorisiert werden, fällt er halt aus. Reisekosten werden aktuell übernommen. Die Reisekostenrichtlinie ändert sich aber im Halbjahreszyklus.
Keines vorhanden, getreu dem Firmen-Motto "jeder ist sich selbst der nächste". Selbst geringfügige Spenden werden vom Marketing ausgeschlachtet.
Früher gab es so etwas Mal, mittlerweile muss man aufpassen mit wem man über was redet. Ein Großteil der langjährigen Mitarbeiter ist abgesprungen bzw. am abspringen.
Ältere Kollegen befinden sich unabhängig von Können und Leistung in höheren Positionen.
Es gibt in der Firma keine wirklichen Vorgesetzten. Sie müssen alles mit der Geschäftsführung abstimmen und besitzen keine eigene Entscheidungskompetenz. Die Loyalität gilt ausnahmslos der Geschäftsführung und nicht den eigenen Mitarbeitern.
Das Unternehmen liegt an einer stark befahrenen Straße, sodass ein arbeiten bei geöffneten Fenster nicht möglich ist. Es gibt keine festen Arbeitsplätze und die Anzahl der flexiblen Arbeitsplätze ist zu gering. Das Internet ist deutlich zu langsam und bricht regelmäßig zusammen.
Informationen die einen betreffen erfährt man Grundsätzlich als letzter. Veträge oder Vertragsanpassungen werden per Mail oder im Teammeeting verteilt und sollen schnellstmöglich unterschrieben werden. Im monatlichen Pflichtteammeeting werden belanglose Informationen verteilt und es findet eine Selbstbeweiräucherung statt. Das betrifft hauptsächlich den Vertrieb, die Geschäftsführung und das über alle Maßen wichtige Marketing. Falls man sich mehrere dieser Meetings antut, wird man feststellen, dass die Aussagen sich ins Gegenteil wandeln bzw. das Unternehmen nicht an die Aussagen hält. Bei Jahresgesprächen wird viel versprochen und nichts gehalten.
Gleichberechtigung herrscht solange das böse Wort Schwangerschaft nicht fällt.
Es kommt stark auf das Projekt an. Wenn man ein uninteressantes erwischt, kann man sich aber sicher sein, dass man es nicht verlässt bevor es beendet wurde.
Man bekommt einen Einblick in die Pharmawelt, kann Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen.
Mangelnde/kaum vorhandene Kommunikation, dadurch viel Flurfunk. Da man aufpassen muss, mit wem man über was redet, entsteht viel Misstrauen. Die eigene Karriere kommt nur voran, wenn man auf einer Linie mit den Verantwortlichen ist.
Es braucht eindeutig eine deutlich verbesserte Kommunikation, die Offenheit, konstruktive Kritik anzunehmen, Lösungsvorschläge umzusetzen und das Einhalten von Versprechen. Nur, wenn offen und transparent kommuniziert wird und Absprachen eingehalten werden, haben Mitarbeiter Vertrauen in ein Unternehmen.
Zudem benötigt es eine größere, den Mitarbeitern entgegengebrachte Wertschätzung. Dies beginnt bei kleinen, ganz alltäglichen Dingen, wie der Austattung der Arbeitsplätze. Wenn man schon hierüber diskutieren muss, weiß man, wie es um die Wertschätzung steht.
Alle Mitarbeiter sind nett und freundlich. Allerdings muss man aufpassen, mit wem man über was redet.
Für die Firma ist die Außenwirkung extrem wichtig. Um das gute Image sicherzustellen, werden Imagespots veröffentlicht, Newsletter rausgebracht und ein Firmenknigge geführt. Leider stimmt das aufgebaute Image nicht wirklich mit der Realität überein.
Ist man frei, ungebunden, extrem flexibel und möchte viel Arbeiten, ist man hier richtig.
Leider sind Überstunden und hohe Fahrtzeiten die Regel, nicht die Ausnahme, jeder ist derzeit am Limit. Die Mitarbeiter werden eher aufgerieben, als entlastet, und es kommt immer mehr Arbeit auf einen zu.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist deshalb nicht gegeben. Zudem sind Schwangere und Familienväter den Verantwortlichen ein Dorn im Auge, da der Arbeitnehmer hierdurch für eine gewisse Zeit ausfällt.
Schulungen und Weiterbildungen werden seit langer Zeit versprochen, passiert ist jedoch nichts. Schulungen erhält man nur beim On-Boarding (Inhouse-Schulungen) oder beim Kunden.
Das On-Boarding war eine gute Idee, aber durch zu viel Arbeit und zu wenig Zeit der Mitarbeiter ist eine gute Einarbeitung kaum gegeben. Als neuer Mitarbeiter wird man quasi ins kalte Wasser geworfen und muss sich seine Skills selbst beibringen.
Die eigene Karriere hingegen hängt leider sehr stark davon ab, wie sehr man im Strom mitschwimmt. Findet man alles toll, steigt man auf. Schwimmt man gegen den Strom und spricht Probleme an, findet man sich auf dem Abstellgleis wieder.
Branchenübliches Gehalt, wird immer pünktlich gezahlt. Spesen und Reisekosten werden übernommen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die sogenannte Pitzek-Card und die Arbeitskleidung wird gestellt. Allerdings führt der zuletzt aufgeführte Punkt immer wieder zu Diskussionen.
Das Gute: Ein soziales, kommunales Projekt wird/wurde unterstützt.
Das Schlechte: Viele Mitarbeiter verbringen sehr viel Zeit im Auto auf der Straße, nur wenige fahren Zug, da viele Projekte "auf der Schiene" nur schwer erreichbar sind.
War mal vorhanden, wird aber zusehends schlechter. Wie soll der Kollegenzusammenhalt gut sein, wenn man aufpassen muss, mit wem man über welches Thema redet?
Werden eingestellt, haben höhere Positionen inne.
Schwierig. Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Die gesetzten Ziele und Entscheidungen, die getroffen werden, sind meist nicht nachvollziehbar.
Spricht man Probleme an, fehlt es an Unterstützung.
Gerade in der Pandemiezeit ein echtes Problem.
Zwar hat jeder ein Diensthandy und einen Laptop. Allerdings stehen viel zu wenige Arbeitsplätze zur Verfügung, so dass man im Besprechungsraum oder der Küche mit seinem Laptop arbeiten muss. Da die wenigsten über ein Headset verfügen, beginnt bei einer Telefonkonferenz immer wieder die Platzrochade. Mitarbeiter, welche im Besprechungsraum sitzen, müssen diesen verlassen, damit ein anderer Mitarbeiter ungestört an seiner Konferenz teilnehmen kann.
Hat man einen der heiß begehrten Arbeitsplätze ergattert, vermisst man hier immer mal wieder etwas anderes an Ausstattung. Spricht man dies an, beginnen die Diskussionen, ob die Ausstattung wirklich benötigt wird. Kostet ja Geld.
Und durch die Lage an einer viel befahrenen Straße ist das Lüften schwierig, da offene Fenster Telefonate und konzentriertes Arbeiten nicht zulassen.
Leider ein echtes Problem. Es gibt zwar regelmäßige Teammeetings, trotzdem werden hier eher angenehme Themen angesprochen. Unangenehme Informationen erfährt man meist nur durch Zufall oder gezielte Nachfrage, wobei dies sehr stark von der Person abhängig ist, mit welcher man gerade redet.
Hat man Fragen zu wichtigen Themen, wie bspw. Vertragsänderungen, werden die von der Geschäftsführung vorgegebenen Antworten weitergegeben, egal ob richtig oder falsch. Auf Nachfrage wird man dann an den firmeneigenen Anwalt verwiesen, unabhängige Informationen bekommt man hingegen leider nicht.
Sowohl Männer, als auch Frauen befinden sich in Führungspositionen.
Allerdings schwingt bei Frauen immer der Makel einer möglichen Schwangerschaft mit.
Stark vom Projekt abhängig. Die Aufgabe kann interessant, aber auch langweilig sein.
Man hat ein gewisses Mitspracherecht, jedoch nur im Rahmen der gerade vorhandenen Projekte.
-der Berufseinstieg wurde einem ermöglicht
-interessante Projekte
-kein Vertrauen in Mitarbeiter (alles wird immer kontrolliert) und das kleinste Probleme wird ausdiskutiert
-schlechtes verhältnis zu Ex-Kollegen
-Es wird am Mitarbeiter gespart (Thema Sicherheitsschuhe, Ausrüstung)
-keine Schulungen
-Erfahrene Kollegen werden vergrault
-Lästern im back-office
-keine Unterstützung von Familienplanung
-viel zu viel Geld für unnötige Sachen ausgeben (z.B. Marketing), welches in den Mitarbeiter investiert werden könnte
-der Arbeitgeber steht nicht hinter einem (z.B. man bräuchte einbisschen mehr Rückendeckung in Projekten)
-Kollegen und Mitarbeiter sind austauschbar
-keine Parkplätze am Office selber
-mehr Benefits für die Mitarbeiter bieten (Home-Office, Sonderzahlungen, Möglichgkeit auf Teilzeit, andere Arbeitsmodelle)
-Bessere Kommunikation im Unternehmen
-Schulungen für Mitarbeiter
-Kritik und Verbesserungsvorschläge nicht persönlich nehmen
-Kollegen schätzen und auch honorieren was diese teilweise leisten
-Mehr Vertrauen den Kollegen und Mitarbeitern schenken
-Weniger Geld für Marketing ausgeben (Dieses kommt nicht so gut beim Kunden an z.B. die neuen Imagefilm), dann lieber Bonuszahlungen an die Mitarbeiter
-nicht so viel sparen (man kriegt ne 5 Euro Maus oder das Smartphone von vor 10 Jahren)
-Unterstützung bei der Familienplanung
-mehr regionale Projekte
-bessere Einarbeitung von neuen Kollegen
-Hinter dem Mitarbeiter beim Kunden stehen
Beim Kunden ok. Im Neustadt nicht in Ordnung. Man muss nach dem Munde anderer reden.
Lebt nur von der Leistung seiner Mitarbeiter. Marketing usw ist überflüssig.
In manchen Projekten Arbeiten bis zum Umfallen. Es wird erwartet dass man andauernd Überstunden macht und das nicht nur während der Hochphasen.
Karriere nur wenn man "Ja" zu Allem sagt. Kritik ist verboten. Keine externen Weiterbildungen. Wenn Schulungen, dann nur intern um Geld zu sparen.
Ist ok für die Branche und den Einstieg. Keine bis wenig Bonuszahlungen
Nicht gegeben. Keine Unterstützung in Richtung E-Bike oder Bahnfahrten.
Guter Zusammenhalt unter den Projektingenieuren. Im Back-Office teilweise nicht vorhanden.
Soweit in Ordnung. Wenig ältere Kollegen, ziemlich junges Team.
Jede Kritik bzw. Verbesserungsvorschlag wird erstickt. Alles wird persönlich genommen. Man darf nicht die Wahrheit sagen.
Beim Kunden vor Ort eine Katastrophe. Keine vernünftige Sitzgelegenheiten. Teilweise zu viert in einem 2 Mann Büro. Veraltete Technik.
Nicht gegegeben. Alles erfährt man durch den Buschfunk. Es wir dnur erzählt wie toll die Firma ist.
War soweit ok. Negative Kommentare bezüglich Schwangerschaften. Keine Unterstützung in Richtung Familienplanung (z.B. Teilzeitmodel, Home-Office).
Kommt auf das Projekt drauf an. Von Projektleitung bis Dokumentenwälzer ist alles dabei. Typisch für die Branche.
Das Gehalt kommt immer Pünktlich. Es gibt diverse Projekte, manche davon sind auch interessant und man kann durchaus etwas lernen.
In den letzten 2 Jahren leider viel zu viel.
Keine Mitarbeiterentwicklung: Interne Weiterbildung nicht vorhanden, kein Wissenstransfer, Keine Schulungen, minderwertige/fehlende Erstausrüstung (billigste Arbeitsschuhe, keine Jacken usw.)
Ausbildung: Wird komplett vom Kunden übernommen und somit komplett vom eingesetzten Projekt abhängig
Geschäftsführung & Vorgesetzte: Möchte man als Mitarbeiter in der Firma voran kommen, sollte man möglichst devot und unkompliziert sein, sobald Verbesserungsvorschläge oder Probleme angesprochen werden, findet man sich schnell auf dem Abstellgleis.
Fazit: Viele der hier aufgeführten Punkte werden dazu führen, dass im Herbst 2020 wahrscheinlich viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen werden.
In der Firmenzentrale Neustadt immer etwas Angespannt. Als Mitarbeiter hat man stets die Sorge etwas Falsches zu sagen und daraus die Konsequenzen zu erhalten. Das darf so nicht sein. Draußen beim Kunden liegt das komplett am vorhandenen Team, tendenziell aber positiv. Projektteams bestehend ausschließlich aus Pitzek Mitarbeitern gibt es aber so fast gar nicht.
Hier legt die Firma sehr viel Wert drauf.
Branchenüblich schlecht. Wer im Dienstleisterbereich viel Erfahrung an vielen Orten sammeln möchte, sollte sich auf eine schlechtere Work-Life-Balance einstellen.
Sonderfall bei dieser Firma ist jedoch, dass knappe Mitspracherecht bei Projekten.
Unterliegt komplett dem Projekt/Kunden, ob man eine Karriere hat bzw. Weiterbildungen erfährt. Beides findet man meistens nicht bei Firma Pitzek.
Das Gehalt ist Branchenüblich im Mittelfeld. Es werden Sozialleistungen angeboten, die sind jedoch unattraktiv.
Als Personaldienstleister ist es nicht unüblich bis zu 1200km in der Woche Auto zu fahren.
Den gab es sogar mal. Vergangenheitsform, damals. Man muss wie gesagt aufpassen, wem man was wann sagt. Es gibt natürlich Ausnahmen. Leider ist das nicht die Regel.
Ältere Kollegen haben grundsätzlich auch höhere Positionen inne.
Kann mich in den letzten 12 Monaten an kein positives Ereignis erinnern.
Viele Überstunden sind üblich, viel Fahrtzeiten sind üblich, es besteht kein fester Arbeitsplatz (außer der Kunde stellt einen). Am Firmensitz gibt es nur Parkplätze für das Office Personal. Die restliche Belegschaft muss auf öffentlichen Parkplätzen parken.
Unzureichend. Einstellungen werden grundsätzlich kommuniziert. Weggänge nur sporadisch. Bei den zahllosen Vertragsanpassungen war es oft üblich, dass man Mittwoch einen Blanko Vertrag erhält und Freitag beim Teammeeting vor aller Augen einem der eigene Vertrag zukommt und es erwartet wird ihn auch sofort zu unterschreiben. Falls nicht, wird man Wochenlang gegängelt bis man keine Kraft mehr hat und unterschreibt.
Positiv: Zwischen Frauen und Männern werden nur minimale Unterschiede gemacht. Tendenziell werden Kolleginnen eher in dokumentintensiven Projekten eingesetzt und die Kollegen eher bei Inbetriebnahme Projekte eingesetzt. Das ist aber nicht die Regel.
Negativ: Es gibt immer wieder negative Aussagen zum Thema Schwangerschaften. Unabhängig, ob die Schwangerschaft nur theoretisch angesprochen wird oder es einen konkreten Fall gibt.
Sehr Projektabhängig. Manche haben hier viel Glück, manche sehr viel Pech.
So verdient kununu Geld.